Bist Du Dir sicher? Kommt mir vor, als wär's erst gestern gewesen.![]()
Achso, du weisst nicht einmal wann das war und kennst vermutlich nicht einmal den genauen Wortlaut.

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Was immer das auch heißen mag... die E-1 musste sich mit der 20D messen lassen, die E-3 schon mit der D700, die E-5 wird mit der 5DII und der D3x verglichen werden...
Selbst, wenn sie technisch in allen Bereichen ebenbürtig sein würde, würden ihr immer noch der große Sensor und der Profi-Bonus fehlen. Und dann fehlen wieder die lichtstarken Festbrennweiten und die Freistellmöglichkeiten... und dann, noch bevor die E-5 käuflich zu haben ist, bringt Nikon den Nachfolger der D700 raus und Canon die neuen Profi-Modelle, die mit Sicherheit etwas haben werden, was die E-5 nicht hat. Die Kiste ist nicht zu gewinnen.
(...) Manche wollten schon damals 20Mpix, wovon wir noch ziemlich weit entfernt sind. Andere möchten stattdessen sogar weniger Megapixel als die aktuellen Modelle, dafür mehr Dynamik, wieder andere weniger Rauschen und ISO 6400, und dann gibt's noch die, die den alten Kodak-Sensor wiederhaben wollen, und denen dafür alles oberhalb ISO 200 egal ist (Mit anderen Worten, die einen wünschen sich eine kleine Hasselbald, die anderen eine Fast-D3/MKx). Außerdem soll das Ding nichts wiegen, aus Metall bestehen und möglichst klein sein, aber trotzdem gut auch in der großen Hand liegen und einen großen, hellen Sucher haben und wenig kosten, sich aber auf der anderen Seite deutlich von der E-30 absetzen. Die einzigen gemeinsamen Nenner sind Abdichtung und der Staubschutzfilter... es dürfte nicht ganz einfach für Olympus sein, all diese Forderungen in einem Gehäuse unterzubringen.
Abgesehen davon: Diejenigen welche die Wucht nicht brauchen, sind doch mit den leichteren Bodys gut bedient, oder nicht?
Also etlichte Stunden mit einer zu kleinen Kamera mit lichtstarken Optiken (evtl auch Tele) will ich nicht arbeiten müssen. Eine gewisse Größe für Kameras ist für die Ergonomie durchaus nicht schlecht, finde ich.
Wenn ich dich auch mal missverstehen darf, meinst du also dass jede professionell orientierte Kamera groß sein muss weil jeder Profi große, lichtstarke und am besten noch langbrennweitige Objektive benutzt oder gefälligst zu benutzen hat?
Wovon ich rede ist, dass eben nicht jeder Profi mit entsprechenden Objektiven unterwegs ist, aber eine Kamera braucht, die gewisse Leistungsmerkmale bietet, die wiederum nur in den großen Kameras zu finden sind. Und ein entsprechendes System bietet (leider) kein Hersteller.
Darfst Du. Aber natürlich habe ich das nicht gemeint. Ich finde, dass es beide Ausführungen geben sollte, da beide durchaus ihre Berechtigung haben.![]()
Garantiert nicht! Was den kleinen abgeht? Bedienkonzept, AF, Software, Verschluss(-lebensdauer), Abdichtung, Gehäusewertigkeit. Und wenn du der Meinung bist, dass die Hälfte davon nicht mit kompakter Größe vereinbar sind, dann muss ich dich leider enttäuschen. Das ist alles machbar, hätte aber eben seinen Preis. Und genau da kommt der Kunde ins Spiel, denn wieviele Amateure gibt es denn, die den Preis einer E-3 für eine kleinere Kamera ausgeben würden, die deutlich weniger Protzfaktor besitzt und in einigen wenigen, unvermeidbaren Punkten, unterlegen wäre?
Was das mit einem Wohlfahrtsverein zu tun hat will ich gar nicht wissen, und warum Oly mal etwas anders machen sollte? Nun, vielleicht weil sie es nicht gleich machen können? Oder anders, weil sie die Qualitäten des eigenen Systems besser nutzen könnten? Zumal dieser Wunsch nicht auf Oly allein zielt, sondern generell gilt.
Wenn ich dich auch mal missverstehen darf, meinst du also dass jede professionell orientierte Kamera groß sein muss weil jeder Profi große, lichtstarke und am besten noch langbrennweitige Objektive benutzt oder gefälligst zu benutzen hat? Wovon ich rede ist, dass eben nicht jeder Profi mit entsprechenden Objektiven unterwegs ist, aber eine Kamera braucht, die gewisse Leistungsmerkmale bietet, die wiederum nur in den großen Kameras zu finden sind. Und ein entsprechendes System bietet (leider) kein Hersteller.
Mal abgesehen davon dass ich den E-1-Vergleich für recht sinnfrei halte, was ist denn nun der Grund für die Größe? Eben hieß es noch, ein Arbeitstier muss wuchtig sein, damit man damit vernünftig arbeiten kann. Nun sind es doch wieder nur konstruktive Gründe? Oder sind es jene konstruktiven Gründe, die das Arbeiten erst ermöglichen? Auch Gebetsmühlenartiges herunterbeten verhindert nicht, dass Softwareanpassungen, ein erweitertes AF-Modul oder Abdichtungen nur einen sehr geringen Einfluss auf Volumen und Gewicht haben, trotzdem nur den gehobenen Modellen vorbehalten bleibt.Dass es nicht hinhaut, siehst Du doch an der ursprünglich über 2000,- € kostenden E-1. Sie hat einen merkbar kleineren Sucher, keinen Blitz, kein IS, auch kein Schwenkdisplay, schon gar kein so großes und ist trotzdem nur 150g leichter. Irgendwo ist halt einfach Schluss mit Einsparmöglichkeiten bei Dingen, die sich physikalisch schlicht nicht verkleinern lassen. Was soll man, um bei einem "lebendigen" Beispiel zu bleiben, bei der E-3 weglassen? das Metall und trotzdem Wertigkeitsgefühl vermitteln? Wie? Blitz weg? Schwenkdisplay? Abdichtung? Was genau, und was bringt es dann? Wer soll vor allem entscheiden, was davon sinnvoll sei?
Der Wunsch gilt generell für jedem Hersteller, nicht olympusspezifisch. Wie du da einen Bezug zum Grad der Beklopptheit eines Herstellers zieht, kann ich nich nachvollziehen.Na, dann guck Dich doch bitte um. Wenn der Wunsch generell gilt, müssten alle Hersteller doch bekloppt sein, den nicht zu erfüllen, oder?
Auch wenn nicht ich gemeint war: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich entscheiden könnte, was der Profi zu nutzen oder zu lassen hat. Ich zähle nur die physikalischen Eigenschaften verwendeter Materialien/Peripherie zusammen und komme zum Ergebnis, dass ein deutlich kompakteres Gerät als die E-3 einige der meinerseits sehr geschätzten Features nicht mehr hätte, und von den meisten würde ich mich sehr ungern trennen.
Wenn es neben der wuchtigen Modelle auch welche gäbe, die anderen Ansprüchen, z.B. Deinen genügen würden, würde es mich keineswegs stören.
Mal abgesehen davon dass ich den E-1-Vergleich für recht sinnfrei halte, was ist denn nun der Grund für die Größe? Eben hieß es noch, ein Arbeitstier muss wuchtig sein, damit man damit vernünftig arbeiten kann. Nun sind es doch wieder nur konstruktive Gründe? Oder sind es jene konstruktiven Gründe, die das Arbeiten erst ermöglichen?
Auch Gebetsmühlenartiges herunterbeten verhindert nicht, dass Softwareanpassungen, ein erweitertes AF-Modul oder Abdichtungen nur einen sehr geringen Einfluss auf Volumen und Gewicht haben, trotzdem nur den gehobenen Modellen vorbehalten bleibt.
Der Wunsch gilt generell für jedem Hersteller, nicht olympusspezifisch. Wie du da einen Bezug zum Grad der Beklopptheit eines Herstellers zieht, kann ich nich nachvollziehen.
Dann frag ich mich, warum du meinen Wunsch danach, bzw. den bloßen Hinweis darauf, dass nicht jedes Arbeitstier wuchtig sein muss, so entschieden angreifst.![]()
Die E-3 ist deshalb so wuchtig, weil die große Masse der Nicht-Profi-Käufer zeigen will, wie teuer die Kamera war. Es gibt genug, die diese "Wucht" eben nicht brauchen, aber keine andere Wahl haben weil die gewünschten Funktionen nur in solchen Kameras zu finden ist. Oftmals sind das auch jene, die wirklich etliche Stunden am Tag mit der Kamera arbeiten...
Die E-1 ist auch nicht kompakt, lediglich minimal robuster. Beide sind jedoch kompakter als die einstelligen Serien von Nikon und Canon und die E-1 war damit bis zum Erscheinen der D300 beispielsweise die für mich (uns) beste Alternative für einen speziellen Einsatzbereich.Das ist m.E. Jacke wie Hose. Wer die E-3 zu klobig/wuchtig findet, dürfte die E-1 nicht als kompakt bezeichnen. Ich komme haptisch mit beiden Gehäusen bestens zurecht und nehme die gemäß o.g. Werte 140g an Zusatzgewicht für Sucher, Blitz und das Display gerne in Kauf.![]()
Nicht E-4x0-Größe, E-5x0-Größe würde ja schon reichen. Das Problem ist natürlich, dass der Wunsch nicht so groß ist (hab auch nie behauptet, dass er es wäre), sondern lediglich, dass es durchaus eine nennenswerte Zahl an professionellen Photographen gibt, die eine Reduzierung der Größe unter beibehaltung wesentlicher Ausstattungsmerkmale begrüßen würden. Das Problem ist da wohl eher, dass solche Kameras zum einen nicht recht in das Sortiment der Hersteller passen, und zum anderen der Bedarf im breiteren Amateurbereich eher gering ist.Nunja, da offenbar der Wunsch nach einem kompakten, in etwa E-4x0 großen Body mit langlebendem Verschluss, einem hochgradigen AF-Modul, super Bedienbarkeit und Abdichtungen sehr groß zu sein scheint, ergibt sich die Frage, ob denn alle Hersteller bekloppt seien, da sie kein solches Gehäuse am Markt haben, aus absolut logischen Gründen.
Nicht unsachlicher als deine Argumentation, warum eine Kamera "wuchtig" sein muss. Und unrichtiger in gewisser Weise auch nicht.Vermutlich weil sich Dein "Wunsch" so besonders sachlich liest:
Die E-1 ist auch nicht kompakt, lediglich minimal robuster. Beide sind jedoch kompakter als die einstelligen Serien von Nikon und Canon und die E-1 war damit bis zum Erscheinen der D300 beispielsweise die für mich (uns) beste Alternative für einen speziellen Einsatzbereich.
Nicht E-4x0-Größe, E-5x0-Größe würde ja schon reichen. Das Problem ist natürlich, dass der Wunsch nicht so groß ist (hab auch nie behauptet, dass er es wäre), sondern lediglich, dass es durchaus eine nennenswerte Zahl an professionellen Photographen gibt, die eine Reduzierung der Größe unter beibehaltung wesentlicher Ausstattungsmerkmale begrüßen würden. Das Problem ist da wohl eher, dass solche Kameras zum einen nicht recht in das Sortiment der Hersteller passen, und zum anderen der Bedarf im breiteren Amateurbereich eher gering ist.
Nicht unsachlicher als deine Argumentation, warum eine Kamera "wuchtig" sein muss. Und unrichtiger in gewisser Weise auch nicht.
Woran machst Du das fest? Gefühl, Kaffeesatz, Tests (wenn ja, welche)...?Ich bin keiner von den, die übertrieben vergleichen. Ich vergleiche die E-3 wenn mit D300/K20D/EOS 40D/50D und komme zum Ergebnis, dass ihr Sensor schlicht zu stark hinterhinkt.
Mir ist sogar egal, ob der Sensor auf der Höhe der Zeit ist, Hauptsache, ich erreiche die Ergebnisse, die ich erreichen will.Wenn der Sensor auf Höhe der Zeit ist und die lichtstarken FBs existieren würden, wäre es mir persönlich herzlich egal, welches Nachfolgermodell welcher Kamera etwas mehr haben oder profihafter sind. Dir etwa nicht?
Ausgerechnet das, die Pixelauflösung, ist aber leider noch das fassbarste Kriterium. Ich meine, die Bildauflösung wird ja in jedem Bildbearbeitungsprogramm angezeigt (Misstrauische Naturen können auch nachzählen), aber wenn man draufschreibt: Höherer Dynamikumfang um Faktor X - könntest Du es nachprüfen? Ohne die Auguren zu befragen?Alle Anforderungen lassen sich sicher nicht in einem einzigen Gehäuse erfüllen, aber die wohl konsensfähigste, wenn nicht die unstrittig wichtigste: Ein FT-Sensor, der sich vom vorigen nicht primär in der höheren Pixelzahl unterscheidet.
Nein, wie kommst du darauf? Es ging lediglich darum, dass die E-1 gegenüber anderen professionell ausgerichteten Kameras ihrer Generation den Vorteil der größeren Kompaktheit hatte, während das bei der E-3 unter anderem wegen der D300 nicht mehr der Fall ist.Jetzt bin ich ehrlich gesagt leicht verwirrt. Ist nun die noch ein klitzekleines bisschen klobiger als E-3 geratene D300 die bessere Wahl für den professionellen Einsatzbereich? Wenn ja, was wäre denn, wenn die E-3 bei ihren heutigen Maßen die Leistungsmerkmale der D300 übertroffen hätte? Wäre sie dann immer noch zu klobig, oder nur für einen speziellen Einsatzbereich?
Wahrscheinlich. Aus dem Grund wird es wohl auch nie etwas professionelleres im µFT-Bereich geben (was sehr schade wäre).Tja, dann haben wir wohl den Grund ausgemacht, warum es keine solchen Bodys gibt: Der Markt dafür scheint zu klein zu sein.
Froggi, wenn Du unbedingt KB Format willst, dann wechsel doch endlich. Diese Jammerei, dass Oly doch KB Format bringen soll, ist doch quatsch. Ich halte Deine Gründe gegen CaNiSo für blanke Ausreden, weil Du einfach nicht den Mumm hast, Deine innere Entscheidung auch umzusetzen. *stichel*![]()
Ich habe bei meiner E-1 den Griff nie vermisst, bei der E-3 hingegen schon... irgendwie rutschte mein kleiner Finger immer wieder unten drunter, wobei ich wahrhaftig keine Rießenpranken habe.
Die Arbeit mit einer E-510 würde mir auf Dauer nicht zusagen und der Griff von Ownuser ist nur eine Frickellösung.
Crushinator schrieb:Ich bin keiner von den, die übertrieben vergleichen. Ich vergleiche die E-3 wenn mit D300/K20D/EOS 40D/50D und komme zum Ergebnis, dass ihr Sensor schlicht zu stark hinterhinkt.
Woran machst Du das fest? Gefühl, Kaffeesatz, Tests (wenn ja, welche)...?
Z.b. Dxomark.com - man vergleiche mal D300, E-3 und 50D bei SNR 18%: 34,9db - 35,3db - 36,3db
Da darf man sich jetzt besser oder schlechter fühlen, ganz wie man will. Du kannst Dir auch einen anderen Test oder eine andere Messung heraussuchen, ich wette, man findet immer irgendeinen, der das sagt, was man hören will. Oder auch nicht hören will.
Woran machst Du das fest? Gefühl, Kaffeesatz, Tests (wenn ja, welche)...?
Z.b. Dxomark.com - man vergleiche mal D300, E-3 und 50D bei SNR 18%: 34,9db - 35,3db - 36,3db
Da darf man sich jetzt besser oder schlechter fühlen, ganz wie man will. Du kannst Dir auch einen anderen Test oder eine andere Messung heraussuchen, ich wette, man findet immer irgendeinen, der das sagt, was man hören will. Oder auch nicht hören will.
Mir ist sogar egal, ob der Sensor auf der Höhe der Zeit ist, Hauptsache, ich erreiche die Ergebnisse, die ich erreichen will. (...)