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Wird Pentax kontern: Canon 40D - Nikon D300 - Olympus E3?

Hab ich auch schon einige Beiträge vorher geschrieben, wir machen uns schon Sorgen um PENTAX, aber jeder kauft sich nicht gleich eine D300, 40D oder E-3. Es stimmt wohl das in diese Richtung Kundenkaufkraft abfließt, aber PENTAX hat vor kurzem die richtige Richtung eingeschlagen und wechseln werden dann evtl. doch nicht soo viele ins andere Lager, hoffe ich. Verlockend sieht das ganze schon aus bei C & N , aber PENTAX wird gezwungen was zu machen, und die machen sicher was, sonst treibt man langsam ab ...
 
AW: 40D, D300, E 3 – und was kommt von Pentax?

Das sind essentielle Grundlagen der Marktwirtschaft, wer die nicht kennt, lebt im falschen Land - oder hat eventuell zu viel Zeit in Foren oder mit RAW Konvertierung verballert.

Habe es ja schon fast geahnt, dass hohle Sprüche mit noch mehr hohlen Sprüchen begründet werden, anstatt mal etwas Substanzielles zu sagen... Wer hat davon etwas?
 
Wieso sollte Pentax denn mit einem Profibody kommen. Seien wir doch mal ehrlich - welcher Profi würde denn von Canon/Nikon auf Pentax gehen?

Abgesehen davon, dass Pentax, meiner Meinung nach, gar nicht das Geld hat, um so etwas zu entwickeln, das dürfte der Kracher sein, wenn die Profis mit einem gebrauchten 80-320 oder einem alten 70-200 von Sigma aus der Bucht samt Stangen-AF die Bayern ablichten ... :evil:

Profis und D300-Käufer warten nicht Ewigkeiten auf ein einsames 60-250 oder ähnlich. Die wollen eine breite Objektivpalette, sofort erhältlich, nichts mit Wartezeiten.

Pentax ist und bleibt eine Amateurmarke, in die Profiliga aufzusteigen, wäre wirtschaftlicher Selbstmord.

Vielleicht noch Liveview oder Änderungen am Sucher und ähnliche Dinge. Die Bedienung aus dem Sensorlager von Sony und dem Objektivfundus von Tokina zeigt, dass das Gesamtkonzept nicht ausreicht, um ernsthafte Konkurrenz für diesen Markt zu sein.

Die 40D lässt sich allerdings gut erreichen, so wild sind deren Features nicht. Darüber ist Ende.
 
Ja, das sehe ich auch so wie der Molch.
Ein ganz entscheidender Punkt ist für mich der Sensor. Pentax ist da auf Sony angewiesen. Sony wird ihre eigene DSLR-Reihe ausbauen und dabei immer die neuen, besseren Sensoren zuerst einsetzen. Pentax ist da also immer später dran.:rolleyes:
Canon CMOS-Sensoren und jetzt womöglich auch die Nikon-CMOS' sind den Sony-CCDs wohl mindestens ebenbürtig oder sogar besser.

Olympus hat mit den 4/3-Sensoren zwar eine Alleinstellung mit einem kleinen Vorteil – kleinere Gehäuse / Obkjektive möglich –, aber mit erheblichen Nachteilen, was die erreichbare technische Bildqualität betrifft. Insbesondere in den Bereichen Dynamik und Rauschen.

Wie man von den neuen Olys 410 / 510 hört, gibt's bei denen gewisse Probleme bei den internen Einstellungen der Kameras (Stichworte Magenta und Rauschunterdrückung). Das kann man von der Bedeutung her vielleicht mit den (technisch natürlich ganz anderen) Pentax-Problemen mit den JPGs-out-of-the-cam vergleichen, die hier ja schon ausgiebig diskutiert worden sind.
Canon und Nikon haben sich vergleichbare Schwächen nicht geleistet, soweit ich weiß. Also die Abstimmung der internen Prozessoren / die Programmierung ist bei denen wohl ein wenig besser.

Keine Frage, das Pentax mit der K10 und K100 gute Kameras gebaut hat, die vom "Look and feel" her und einiger besonderen Features wegen gekauft werden. Aber Pentax wird in Zukunft mehr bieten müssen. Je eher, desto besser.

Grüße, Rino
 
Eggett hat es sehr gut auf den Punkt gebracht, finde ich.
"Amateursegment" ist das Stichwort, dass wir Pentaxianer wohl nicht gerne hören.
Was nicht heißt, dass nicht auch mal Profis zu den Pentaxen greifen.
Pentax wird – das ist für mich noch eine Konsequenz – also auch über den Preis gehen müssen. Wie jetzt schon, wo die K110 ja die "billigste" DSLR des Marktes ist.
Die "preiswerteste", um genauer zu sein.

GRüße, Rino
 
Welche Segmente letztendlich bedient werden ist doch dann fast egal, Hauptsache der Gewinn am Wirtschaftsjahresende stimmt für PENTAX und Hoya macht die Bude nicht dicht. Alles andere wäre für mich neben der K10D zweitrangig ( außer natürlich neue Opjektive und vernünftige Managemententscheidungen irgendwo da oben ).
 
Den Schritt in Richtung Profi-Kleinbildausrüstung hat Pentax schon mal versucht. Es gab (und gibt möglicherweise z. T. noch auf Bestellung als Einzelanfertigung) z.B. ein FA* 2,8/80-200mm, ein FA* 2,8/300mm und ein FA* 4/600mm. Nur wurden davon sicher nicht viele verkauft, weil das alles eine Nummer zu teuer war für die Kundenbasis. Pentax hat daraus gelernt, und alle neuen Topobjektive sind günstiger als die älteren Gegenstücke. Das gilt für die DA*-Serie im Vergleich zu den FA* ebenso wie für die DA Limiteds im Vergleich zu den FA Limiteds.

Wenn hier Panik laut wird, weil die Konkurrenz neue, höher angesiedelte Modelle bringt, dann zeigt das vor allem, dass der "Top-Down-Effekt" wirkt: Die Menschen setzen die Kameramarken mit ihren Topmodellen gleich und übertragen deren Eigenschaften fälschlicherweise auf die unterklassigen Modelle mit dem gleichen Namenszug.

Dabei steht Pentax in der Preisklasse, in der man selber aktiv ist, immer noch sehr gut da. Die Konkurrenz hat gerade oberhalb dieser Klasse eine neue Generation eingeführt, insofern sieht es naturgemäß für den Moment so aus, als sei man ins Hintertreffen geraten. Aber das ist doch nur eine Momentaufnahme einer stetigen Hin- und Herentwicklung. Neue Pentax-Modelle werden noch innerhalb der nächsten Wochen und Monate erwartet, und dann hat man vielleicht schon vieles aufgeholt.

Ein liveviewfähiger Sensor wird irgendwann auch in einer Pentax-Kamera auftauchen, man hat ein eigenes Bildstabilisierungssystem, inzwischen ist sogar Ultraschallfokussierung vorhanden, deren Fehlen hat sicher damals den Zugang zum Profilager erschwert.

In Sachen Sensoren sehe ich die letzte Entwicklung eher Positiv: Der bisherige Sensorlieferant Sony scheint im CMOS-Bereich gegenüber Canon aufzuholen, was die Lage für Pentax eher verbessert. Aber erst mal abwarten, was die neuen Sensoren wirklich können, und die Forenwelt ist sich ja noch nicht mal darüber einig, ob die Bildsensoren der neuen Nikon-Modelle von Nikon selber gebaut werden oder von Sony.
 
Wieso sollte Pentax denn mit einem Profibody kommen. Seien wir doch mal ehrlich - welcher Profi würde denn von Canon/Nikon auf Pentax gehen?

Definier mal bitte Profi, der Hochzeitsfotograf hat andere Ansprüche als der Sportfotograf usw.
Recht gebe ich dir, neu umsteigen wird sicher keiner so schnell.

Abgesehen davon, dass Pentax, meiner Meinung nach, gar nicht das Geld hat, um so etwas zu entwickeln, das dürfte der Kracher sein, wenn die Profis mit einem gebrauchten 80-320 oder einem alten 70-200 von Sigma aus der Bucht samt Stangen-AF die Bayern ablichten ... :evil:

Dumme Polemik, die Objektivbestände bei Pentax sind nicht nur 80-320 und Sigma, mir fällt spontan ein Profi ein, der sowohl das 300/2,8 als auch das 600/4 besitzt und mit denen könnte er auch trotz Stangen-AF ohne weiteres Sport der obersten Kategorie ablichten.

Profis und D300-Käufer warten nicht Ewigkeiten auf ein einsames 60-250 oder ähnlich. Die wollen eine breite Objektivpalette, sofort erhältlich, nichts mit Wartezeiten.

Ach ist nur das 60-250 angekündigt? Stammtisch.....
Es gibt nicht nur Neueinsteiger in ein System.

Pentax ist und bleibt eine Amateurmarke, in die Profiliga aufzusteigen, wäre wirtschaftlicher Selbstmord.

Stimmt, freu dich also, dass du als Canon-Amateuruser weiterhin den Profibereich in Teilen mitfinanzieren darfst. :evil:

Vielleicht noch Liveview oder Änderungen am Sucher und ähnliche Dinge. Die Bedienung aus dem Sensorlager von Sony und dem Objektivfundus von Tokina zeigt, dass das Gesamtkonzept nicht ausreicht, um ernsthafte Konkurrenz für diesen Markt zu sein.

Sag mal, glaubst du den Stuß den du schreibst?
Klar Pentax hat eine Kooperation mit Tokina gemacht, damit Tokina endlich Pentax mal beibringt, wie man richtig Objektive berechnet und entwickelt.
Bretter, Bretter, Bretter :ugly:
 
Eggett hat es sehr gut auf den Punkt gebracht, finde ich.
"Amateursegment" ist das Stichwort, dass wir Pentaxianer wohl nicht gerne hören.
Was nicht heißt, dass nicht auch mal Profis zu den Pentaxen greifen.

Man könnte aber auch sagen, Pentax bedient den Massenmarkt, ohne dabei teures Geld in den Profibereich zu stecken.

Denn ob die Top-Body von N&C wirklich Rendite abwerfen dürfte nicht so klar sein, das würde ich jetzt nicht als gesichert annehmen, der Service aussenrum kostet auch ordentlich Geld, Servicewerkstättennetz, wirklich komplettes Ersatzteillager um schnell reagieren und reparieren zu können usw.
Da geht es auch sehr viel nur um den Ruf, die Profimarke zu sein.
Und solange das klappt und ein klitzekleines Fünkchen auch auf den 300D-User abstrahlt (wie der evtl meint), solange rechnen sich die Kosten insgesamt für Canon, ob es sich für den einzelnen kleinen User rechnet, bezweifle ich. Das Geld wird mit der Masse verdient.
 
Na, Zuseher,

nun mach mal halblang. Klar dass Eggetts Wort vom "Amateurlager" provoziert. Aber er hat der Sache nach meines Erachtens völlig Recht.

Das Pentaxangebot kann in der Breite mit dem von NIKON und CANON nun einmal nicht mithalten. Wohl aber, was Preis-Leistung anbelangt.

Grüße, Rino
 
Hallo Zuseher, habe Deinen neuen Beitrag erst eben gelesen
und stimme Dir in Deiner Einschätzung auch zu.

Grüße, Rino
 
Na, Zuseher,

nun mach mal halblang. Klar dass Eggetts Wort vom "Amateurlager" provoziert. Aber er hat der Sache nach meines Erachtens völlig Recht.

Das Pentaxangebot kann in der Breite mit dem von NIKON und CANON nun einmal nicht mithalten. Wohl aber, was Preis-Leistung anbelangt.

Grüße, Rino

Anscheinend wird halt bei einigen nicht ganz klar, dass Amateure und Profis nicht mit "Blöde" und "toller Hecht" gleichzusetzen sind.

Ein Profi verdient mit seiner Kamera Geld. Professionell halt.

@ Zuseher

Mit Deinen Beleidigungen persönlicher Art und Unvermögen, im gewissen Rahmen sachlich zu bleiben, machst Du für die Marke Pentax und deren User sicherlich keine Werbung.

Selbst das viel gepflegte Ärgern zwischen Canon und Nikon rutscht nicht in diese Gossensprache ab, die Du mit Beleidigungen wie "Stuß" und "Bretter ..." immerfort zeigst. Sich zudem permanent über einen seit langer Zeit bestehenden Thread zur Neuentwicklung der 40D lustig zu machen, ist ebenfalls bedauernswert.

Stimmt, freu dich also, dass du als Canon-Amateuruser weiterhin den Profibereich in Teilen mitfinanzieren darfst.

Dafür profitiert der Amateur auch davon. Sei es durch die Übernahme von Profitechnik in die kleinere Klasse oder durch die reine Möglichkeit, Objektive und Zubehör zu erwerben.

Lieber finanziere ich die Profis mit, sichere damit den Nachschub für mich, als 800-900.- für ein kaum erhältliches 50-135mm zu lacken, um damit überflüssige Selbstbeweihräucherung in Form von Sondermodellen zu finanzieren.

Klar Pentax hat eine Kooperation mit Tokina gemacht, damit Tokina endlich Pentax mal beibringt, wie man richtig Objektive berechnet und entwickelt.

Hilfe zur Selbsthilfe wäre da angebracht gewesen. Hausaufgaben macht man selbst, anstatt abzuschreiben.

Ach ist nur das 60-250 angekündigt? Stammtisch.....

Stimmt. Erweitern wir es auf die gesamte Roadmap (bis auf die zwei Neuvorstellungen). Ein Profi wird sicherlich darauf warten, wenn er morgen einen Auftrag hat ...

mir fällt spontan ein Profi ein, der sowohl das 300/2,8 als auch das 600/4 besitzt und mit denen könnte er auch trotz Stangen-AF ohne weiteres Sport der obersten Kategorie ablichten.

Ein ganzer Profi :top: "könnte" ablichten. Das heißt, er tut es aber nicht? Ich kann mir schon vorstellen, was passiert, wenn er mit 10 verrauschten MP und 3 Bildern/sek. versucht, bei den Agenturen zu landen.

Nein, da müsste einiges mehr geschehen, als die jetzige Technik. Hinter Canon und Nikon mit jahrelanger Erfahrung im Profibereich herzukommen, ist nahezu unmöglich. Nicht, wenn man sogar umgelabelte Objektive mit Ultraschall als DA* verkaufen muss.

Meine Meinung: mit kontern ist da nichts, der Amateurbereich einer 30D ist allerdings gut abgedeckt.
 
Nicht, wenn man sogar umgelabelte Objektive mit Ultraschall als DA* verkaufen muss.
Wenn es dich stört, dass man deine Äußerungen als "Stuss" bezeichnet, dann solltest du einfach aufhören, Stuss wie diesen zu verbreiten.

Aber du scheinst es dir zum Prinzip zu machen, dir mit einer richtigen Aussage jeweils das Recht auf eine diffamierende Falschaussage zu erkaufen. Entweder es ist Bosheit oder Unvermögen, in jedem Fall schadet es dem Niveau des Forums.
 
Viel wichtiger ist aber die Frage der generellen Einschätzung des Innovationspotenzials von Pentax – z.B. in Richtung einer eigenständigen Sensorproduktion, wie bei Nikon ...
es geht durchaus nicht (nur) um Gemecker und persönliche Unzufriedenheit, sondern um das Innovationspotenzial von Pentax.

Wodurch begründet sich deine Befürchtung? Pentax hat bisher immer ein sehr großes Innovationspotential bewiesen und ist sei je her einer der Antriebsmotoren der Branche.

Seien es die historichen Leisungen wie Einführung des Rückschwingspiegels, der TTL-Belichtungsmessung oder die Ausstattungsmerkmale höherer Kameraklassen, die Pentax meist erstmalig in erschwinglichere Bereiche führt - einige von zahllosen Punkten:

Die *istD kam mit ca. 1500 EUR zu einem Zeitpunkt als Canon und Nikon mit ihren EOS 10D und D100 diesem Modell weder preislich noch in der Ausstattung paroli bieten konnten.

Die *istDs war die erste DSLR unter 1500 EUR mit einem Prismensucher und einem hochauflösenden 2" Display.

Die *istDL bot als Low-Cost Kamera ein hochauflösendes 2,5" Display als Canon und Nikon in der Einsteigerklase noch gering auflösende 1,8" anbot.

Die K100D bot einen Stabilisator bei einem Einsteigermodell der 700 EUR Klasse an.

Die K10D war die erste Kamera unter 1.000 EUR mit einem abgedichteten Gehäuse.

Pentax besitzt in meinen Augen eine ganze Menge Innovationspotential - was gab es denn vergleichbares von Canon oder Nikon?

Canon könnte man vielleicht noch das "Knacken der 1.000 EUR Marke" mit der 300D zugutehalten und evt. die Pixelsteigerungen in der Einsteiger und Mittelklasse (wobei man bei dem Sprung auf 10MP evtl. eher Sony zurechnen müsste).

Pentax hat bisher bei jedem neuen Modell ein großes Innovationspotental bewiesen - warum sollte sich das ändern?

Man könnte auch Fragen ob nicht Pentax mit der K10D in der Mittelklasse deutlich vorgelegt hat und Canon und Nikon jetzt erst langsam nachziehen.

Das Pentaxangebot kann in der Breite mit dem von NIKON und CANON nun einmal nicht mithalten.

Das Porsche, Ferrari oder BMW-Angebot kann in der Breite auch nicht mit dem von VW oder Opel mithalten - verlieren diese Marken dadurch ihre Existenzberechtigung?

Ein ganz entscheidender Punkt ist für mich der Sensor. Pentax ist da auf Sony angewiesen. Sony wird ihre eigene DSLR-Reihe ausbauen und dabei immer die neuen, besseren Sensoren zuerst einsetzen.

Da dürfte wohl kaum eine wirkliche Gefahr bestehen. Sony ist eine Firmengruppe mit sehr vielen Geschäftsfeldern. Grob trennen sie sich in Semiconductor, Consumer und Financials. Die Consumer (eigene Kameras) muss bei der Semiconductor/Components die Sensoren genauso einkaufen wie Pentax oder Nikon.

Würde Sony die Sensoren bevorzugt zu geringeren Preisen an Sony verkaufen, dann würde dies nicht nur einige kartellrechtliche Probleme in manchen Ländern mit sich bringen, sondern zudem vielleicht auch noch dazu führen, daß "Pentax-Banken" der Sony Finacials plötzlich Kredite streichen, oder Mitsubishi (Nikon) andere wichtige Bauteile (Integrierte Schaltkreise) an Sony liefert (welche Sony aber für eigene Kamera - oder vielleicht die Pleystation dringend braucht).

Die einzige "Abhängigkeit" entsteht durch das Angebot (welche Sensoren überhaupt von Sony produziert werden), doch wenn Sony da zu große Lücken lässt, kommen sicher schnell andere Anbieter (z.B. Kodak).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sich zudem permanent über einen seit langer Zeit bestehenden Thread zur Neuentwicklung der 40D lustig zu machen, ist ebenfalls bedauernswert.
Permanet???? Einmal ist also permanet... :rolleyes:
Wenn du mehr Stellen findest als dieses eine Posting hier oben drüber, das zudem ursprünglich der dritte oder vierte Beitrag in einem eigenen Sräd war, lasse ich sofort meinen Nick hier löschen.

Hilfe zur Selbsthilfe wäre da angebracht gewesen. Hausaufgaben macht man selbst, anstatt abzuschreiben.

Alles klar, Pentax kann keine Objektive rechnen, hat das noch nie gemacht und muß deshalb bei Tokina abschreiben. Danke für die Aufklärung :ugly:


Ein ganzer Profi :top: "könnte" ablichten. Das heißt, er tut es aber nicht?

Weil er was anders fotografiert anstelle von Sport?

Nicht, wenn man sogar umgelabelte Objektive mit Ultraschall als DA* verkaufen muss.

Einfach falsch.

Ansonst ist es typisch für deinen Stammtischstil, alles zu ingorieren, was nicht passt bzw was du nicht widerlegen kannst.
 
Wenn es dich stört, dass man deine Äußerungen als "Stuss" bezeichnet, dann solltest du einfach aufhören, Stuss wie diesen zu verbreiten.

Es ist also kein Tokina mit Ultraschall-Antrieb ausgerüstet als DA* im Handel? Ich bitte um Aufklärung, oder eine Entschuldigung, dass diese Behauptung diffamierend sein soll.

Aber du scheinst es dir zum Prinzip zu machen, dir mit einer richtigen Aussage jeweils das Recht auf eine diffamierende Falschaussage zu erkaufen. Entweder es ist Bosheit oder Unvermögen, in jedem Fall schadet es dem Niveau des Forums.

Kannst es wohl immer noch nicht runterschlucken, dass Du mich im letzten Herbst wegen meiner (im Nachhinein korrekte) Prognose, die Objektivsituation bei Pentax würde sich bei guter Verfügbarkeit der K10D dramatisch verschlechtern, als Pentax-Basher mit ähnlichen Worten wie hier beschimpft hast?

So etwas nennt man einen schlechten Verliere, der versucht, sich mit Beleidigungen und Heischen nach Unterstützung durch das angebliche Forums-Niveau, aus der Affäre zu ziehen.

Ich bleibe dabei: Pentax wäre nicht gut beraten, einen Versuch im Profimarkt zu starten. Egal, ob das von Hardlinern und selbsternannten Markenwächtern als Stuss bezeichnet wird.
 
Hier ist es ja fast so paranoid wie im Oly-Forum, haha. Ich komm dann jetzt mal öfter vorbei:D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Dicke Luft hier? Wann und ob überhaupt Pentax in einen, nicht näher umrissenen, Profibereich eintritt, ist wohl eher nicht das Thema. Ausgenommen ihr geht davon aus, dass die 40D eine Profikamera ist. :lol:
Welches Objektivangbot ein Hersteller haben muss ist nun auch nicht das Thema und das Pentax Objektive Herstellen kann sollte nun auch eggett aus eigener Erfahrung bestätigen können. ;) Wenn auch nicht in dem Umfang wie C&N.

Viel mehr interessiert doch die Innovationsbereitschaft von Pentax und das bemühen Konkurrenzfähige DSLR-Bodys auf den Markt zu bringen. Aus meiner Sicht war die K10D zu ihrer Markteinführung konkurrenzlos in ihrem Preissegment.
Also mit welchen Innovationen kann oder muss Pentax kontern? Um gleichzuziehen müsste Pentax lediglich die vorhandene K10D "pimpen" mit Liveview und einigen Kreuzsensoren mehr und wenn man mag von mir aus auch 8 FPS.

In den Profibereich mit Vollformat-KB-Sensoren wird Pentax wohl nicht mehr einstiegen wenn man sich die Objektivpalette anschaut, oder?
 
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