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Wieder bei der SD14 gelandet

Das 18-200 ohne OS ist bei mir erstklassig. Hatte darum noch das mit OS gekauft, das hat mich eher enttäuscht.

Viele Grüße Frank


hmmm.... bei meinem habe ich allzu oft Probleme mit dem unglaublichen Schärfeverlust in den Ecken und am Rand. Womöglich ist es doch leicht fehlerhaft.... (Habe es nur leider Gebraucht gekauft, und kann von daher mich nicht an den Service von Sigma wenden......

EDIT: Hab mal ein Beispielbild bei 125mm und f5.0 angehangen. Also, vielleicht habe ich ja auch eine Obergurke erwischt.... Aber ansonsten würde ich das Objektiv wohl eher nicht weiterempfehlen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also f5 ist doch fast schon Offenblende und dann auch noch Landschaft über eine etwas grössere Entfernung? Ich glaub richtig Pixelscharf kann das nicht werden. Bei so einem Motiv würd ich unbedingt die viel gelobte Blende8 empfehlen.
Anbei mal eine Nahaufname mit vergleichbarer Blende und Brennweite. Also ich bin damit mehr als zufrieden.

Gruss Mario
 
Ja, ich sprach aber ja auch vom Randabfall, und nicht von der Schärfe in der Bildmitte. Letztere ist schon Ordnung.

Aber der Randabfall ist schon enorm, finde ich... Quasi Offenblende hin oder her. Klar, kann man die Leistung des Objektivs steigern, so dass auch die Ecken relativ scharf sind. Vor allem durch Abblenden um ca 2 Blenden in den mittleren Brennweiten. Aber auch bei Offenblende darf meines Erachtens ein sooo krasser Randabfall nicht sein. (Und auch nicht obschon des billigen Preises....finde ich).

Vielleicht bin ich aber auch einfach von meinem Olympus Kit 14-42mm zu verwöhnt. Das ist nämlich in fast allen Bereichen Knackscharf. Und selbst aufgeblendet überaus ordentlich....

(Meine Bilder haben übrigens beim verkleinern anscheinend noch deutlich an Schärfe verloren. Jedenfalls sehen die Bilder, wenn ich sie hier aufmache deutlich unschärfer aus, als bei mir auf dem Rechner. Aber ich denke das Verhältnis zwischen Bildzentrum und Rand wird trotzdem deutlich).
 
Ah so,

das ist normal bei den Suppenzooms, das eine halt mehr, das andere weniger.
Vom OS hab ich leider nix absichtlich Randscharfes bei mittlerer Brennweite. Daher mal zum Vergleich die linke obere Ecke im Weitwinkel vom OS und dann nochmal vom 18-200NonOS, allerdings nicht an SD14, dafür sogar deutlich abgeblendet.
Ich finde am kleineren SD14 Chip schlägt sich das OS recht gut.
 
Ah so,

das ist normal bei den Suppenzooms, das eine halt mehr, das andere weniger.
Vom OS hab ich leider nix absichtlich Randscharfes bei mittlerer Brennweite. Daher mal zum Vergleich die linke obere Ecke im Weitwinkel vom OS und dann nochmal vom 18-200NonOS, allerdings nicht an SD14, dafür sogar deutlich abgeblendet.
Ich finde am kleineren SD14 Chip schlägt sich das OS recht gut.

Also ist finde beide Beispiele sehr schlecht. Da ist nichts scharf, das ist eher
Pixelbrei.
Das geht nicht gegen Dich sondern gegen die gezeigten Bilder (Objektive)
 
Tja, das ist halt so. :( Für Weitwinkel gibts ja die DP1, da ist dann auch der Rand knackscharf und sie kostet weniger als eine Festbrennweite. :top:
Ansonsten kann ich für die SD noch manuelle Festbrennweiten von Pentax empfehlen. Sind wirklich schön scharf und mit geringem Aufwand(Flex und Schleifpapier) an die SD14 anzupassen.
 
Ansonsten kann ich für die SD noch manuelle Festbrennweiten von Pentax empfehlen. Sind wirklich schön scharf und mit geringem Aufwand(Flex und Schleifpapier) an die SD14 anzupassen.

Es gibt für die SD-14 knallscharfe Objektive, leider kaufen viele eben keine für das "Billiggehäuse".
Vermutlich rechnet jeder eben ob man an ein 200.-- oder 300.-- Euro Gehäuse eine Optik schrauben sollte die mehr kostet und lassen es.

Viele habe nicht kapiert das die Optik das Bild macht und erst dann der Sensor, da sind auch die manuellen alten Billigobjektive keine Hilfe weil eben nicht gut korrigiert.

Aber jeder darf mit dem Schrott fotografieren den er sich leisten kann. :ugly:
 
Aber jeder darf mit dem Schrott fotografieren den er sich leisten kann.

Das "können" ist nicht so das Problem, eher das Abwägen von Kosten<->Nutzen. Aber ich gebe dir Recht, es fällt wirklich schwer für dieses klobige, fummelige "Billiggehäuse" eine Investition zu tätigen. :evil:
 
Das "können" ist nicht so das Problem, eher das Abwägen von Kosten<->Nutzen. Aber ich gebe dir Recht, es fällt wirklich schwer für dieses klobige, fummelige "Billiggehäuse" eine Investition zu tätigen. :evil:


Es gibt bei einem Hobby keinen Kosten/Nutzen Effekt, außer es ist keines und man muss davon leben.
 
Hallo PJM!

Ich gebe Dir vollkommen Recht, was die Auswahl der Objektive angeht. Würdest Du uns noch mitteilen, welche Objektive Deiner Meinung nach die "knallscharfen" sind?

Vielleicht hilft mir das dann endlich weiter, oder jemand anderes hat noch einen guten Rat für mich:

Ich stehe nämlich gerade vor der Wahl, meine Sigma zu verkaufen, weil sie mir zusammen mit der Kit Linse keinen Spass macht, und lieber weiter ins E-System von Olympus zu investieren, oder aber endlich in ein vernünftiges Objektiv zu investieren. Nur leider finde ich nicht das durchschlagende Argument, welches es denn sein soll. Ziel wäre es, etwas im "Standardbereich", also irgendwas zwischen auf KB umgerechnet 28-80mm zu finden.

In die Auswahl einbezogen habe ich bisher:
18-50/f2.8
18-50/f2.8-4.5 OS, das würde mich aufgrund des Stabis sehr reizen,
30mm/f1.4, war nämlich früher viel mit festem 50er unterwegs, und wäre mit einer Festbrennweite an sich zufrieden. Nur liest man so viel schlechtes über dieses Objektiv....
Na ja, und aufgrund der bislang guten Kritiken habe ich sogar auch mal das 18-125mm in meine Entscheidungsfindung einbezogen. Mich stört zwar ein wenig die schache Lichtstsärke von 3.8-5.6. Aber der Stabi macht ja denke ich ein bißchen was wieder wett, und das Objektiv hat in den Testberichten ja zum Teil überragend abgeschnitten.
 
Hallo Stefan,

ich finde das 105 2.8 hervorragend. Ebenso gefiel mir das 28-70 2.8 sehr gut und das 18-50 2.8.

Allerdings gibt es Firmen die bessere Objektive anbieten. Wenn du an Olympus denkst sind dort hervorragende Teile zu finden die allerdings auch erst gekauft und bezahlt sein wollen. Nachteilig könnte sein das man diese an Olympus-Kameras schrauben muss :evil:

Auf der anderen Seite gibt es bei Nikon Objektive die trotz ihres sehr geringen Preises hervorragendes leisten. So z.B. das 18-105 VR. oder das 35 1.8.

Ein vernünftiger Einstieg ins Olympus System dürfte ein vielfaches vom Sigma System kosten, selbst wenn man gebraucht kauft.

Letztendlich ist die Frage ob man mit dem Sigma-Body und den Schwächen zurecht kommt und die Stärken des Sigma-Systems mit entsprechenden Objektiven auskosten will.

Was mich ärgert und das hatte ich schon geschrieben, das man z.B. beim Nikon-Anschluss des 18-50 2.8 HSM bekommt und beim Sigma Anschluss nicht. Das finde ich ärgerlich. Ich weis nicht ob sich das inzwischen schon geändert hat, ist mir aber dann auch egal weil ich es schon habe.

In der Bildersektion findest du noch andere Objektive für die SD-14 die sehr überzeugende Qualitäten haben.
 
Ich finde, daß Gehäuse wirklich nicht billig gebaut. Die komplette Canon 1XXX und 4XX Reihe ist z.B. billig gebaut (auch wenn die Bildqualität i.O. ist).
Da gibt´s noch ne Menge anderer Kameras. Aber auch ich zögere teure Linsen für SIGMA zu kaufen, da der Fortbestand des Systems sich mir in Frage stellt.
Ich habe mir ein 17-70 bestellt. Das war schon damals an meiner Sony dran und hat gute Dienste geleistet. Wenn denn mal die SD15 rauskommt, werde ich mir noch eine weitere Linse gönnen. Auch das 2,8/70 habe ich, ne feine Linse. Aber beim Kauf habe ich immer biß´l Bauchweh ob es denn mal einen weiter Body gibt.
Da ist es einfacher mal ne gute Linse für Nikon zu kaufen. Ich denke, daß ist der Punkt. Es wird sicher Vielen ebenso ergehen.

Viele Grüße Frank
 
Sind Deine Gehäuse besser, anders?
In Deinem Profil steht nix von Sigma...........

Hallo,

ja das liebe Profil. :) Ich hab es mal korrigiert.
Anders, trifft es wohl eher, ein Urteil über besser will ich mir nicht erlauben.
Es gibt halt ein paar Dinge, die es etwas schwierig für mich machen
das SD14 Gehäuse zu lieben. Die Rohdaten, welche das Gehäuse verlassen liebe ich hingegen schon länger. :top: Aber ich versuche mal zu beschreiben, was mich daran hindert weiter in die SD zu investieren.
Als Erstes wäre da für mich Grösse und Gewicht. Dies mag auch daran liegen, dass ich Kameras gern am Objektiv trage beim wandern in den Bergen.
Dann wäre da noch die Bedienung. Insbesondere die Position des Einstellrads, welches nur zu nutzen ist, wenn man den Auslöser verlässt. Dann die AE-L Taste, welche nicht festzustellen geht und auch nur in Verbindung mit gedrücktem Auslöser funktioniert. Hinzukommen dann noch Dinge wie Crop 1,7 und langsame Bildnachschau.
Aber, da die Kamera mit einem alten 50er Pentax immer wieder hervorragende Ergebnisse liefert, bring ich es irgendwie nicht übers Herz sie wieder zu verkaufen. Was ich aber wohl sollte, denn ich hab den Verdacht, mit einer DP2 besser bedient zu sein. :)

Edit:

Na ja, und aufgrund der bislang guten Kritiken habe ich sogar auch mal das 18-125mm in meine Entscheidungsfindung einbezogen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Objektiv an der SD14 eine wirklich gute Figur macht. An der istDs hab ich das Sigma 18-125 zwar noch ohne HSM, aber auch dieses ist in den Ecken deutlich schärfer als die 18-200er und es verzeichnet deutlich geringer. Wenn es das Objektiv für die SD14 als spezielle 16-110er Version gebe, ich glaube ich hätte es schon erworben.
Im Anhang mal ebenfalls die linke obere Ecke
 
Zuletzt bearbeitet:
welche Objektive die "knallscharfen" sind?

...,

die DG-FB's sind in der Regel alle gut bis sehr gut und die Makros ohnehin über Systemgrenzen hinaus über jeden Zweifel erhaben, möchte ich mal meinen.
Wer zoomen will muss halt gewisse Leistungseinbußen in Kauf nehmen - das haben Kompromisse nun mal so an sich.
 
An der istDs hab ich das Sigma 18-125 zwar noch ohne HSM, aber auch dieses ist in den Ecken deutlich schärfer als die 18-200er und es verzeichnet deutlich geringer. Wenn es das Objektiv für die SD14 als spezielle 16-110er Version gebe, ich glaube ich hätte es schon erworben.
Im Anhang mal ebenfalls die linke obere Ecke

Danke für das Bild! Das sieht wirklich OK aus. Vielleicht werde ich mir die Linse bald mal angucken. Alles, was ich bis jetzt darüber gesehen/gelesen habe, hört sich wirklich gut an.
 
Hallo SD14 Besitzer, mich würde mal die Auflösung in MP gegenüber anderen Kameras (Canon, Nikon, u.s.w.) interessieren. Wie groß werden die RAW Bilder ausgegeben? Es wird immer viel geschriebn von 4,7 MP oder 8-10 MP oder wie Sigma behauptet 14 MP. Wie muss man das einordnen? Kann mir jemand mal ein Foto in voller Auflösung (als RAW) schicken?
 
auf meiner Hompepage habe ich mal einen Vergleich gemacht und dort veröffentlicht. (SD14 18-200 ohne IS gegen Nikon D60 18-105)
Da das 18- 105 etwas besser ist würde ich sagen die Auflösung der SD14 entspricht je nach Optik 8-10 MP vergleichbarer Bayer Sensorkameras.

Wenn Du Lust hast, kannst Du es Dir mal anschauen.

Viele Grüße Frank
 
auf meiner Hompepage habe ich mal einen Vergleich gemacht und dort veröffentlicht. (SD14 18-200 ohne IS gegen Nikon D60 18-105)
Da das 18- 105 etwas besser ist würde ich sagen die Auflösung der SD14 entspricht je nach Optik 8-10 MP vergleichbarer Bayer Sensorkameras.

Wenn Du Lust hast, kannst Du es Dir mal anschauen.

Viele Grüße Frank
...nett, danke, vor Allem, weil es ehrlich klingt. Ich hab mir zum Test auch mal sowas angetan, die kosten ja echt nix mehr.....

....allerdings muss ich sagen, dass die Kamera nur bei der realen Auflösung von ca. 4,7MP und ISO 100 richtig gut ist; Bilder hier. http://www.gunnypics.info/sd14/SDIM0088.jpg, http://www.gunnypics.info/sd14/SDIM0088.X3F - als jpg und als Original und das mit dem Feld, - Wald - und Wiesenzoom.... Alles Andere, insbesondere auch die Hochscalierungen der SPP (bringen an diagonalen Linien leichte Treppenartefakte) sind absolut nicht so wirklich brauchbar. Was mich wirklich wundert, ist, wie man es schafft, JPEG Bilder bei ISO 400 so schlecht aussehen zu lassen.....und das bei derweil schon einigen Firmwareupdates. Ist das die interne Bildverarbeitung / der Bildprozessor? Ist die Qualität einer DP2 da besser? Übrigens empfand ich die JPEGs entgegen mancher Behauptung bis ISO 200 gar nicht so schlecht, der Unsinn passiert erst ab ISO 400. RAW Bilder sind bei ISO 800 aber auch bereits sehr kritisch. Mit der SPP kommt man da nicht weit, da muss dann schon Photoshop oder Lightroom ran, um noch mehr rauszuholen. OK, die Kamera mit gegenwärtigen Modellen der Konkurenz zu messen, wäre definitiv unangebracht - die SD14 würde immer verlieren, auch bei Einsteigermodellen.
Die Kamera ist tatsächlich auch höchstens das Wert, was sie derzeit gebraucht kostet (150,- - 200,- Euro). Geschwindigkeit u.a. kann man sich ja noch gefallen lassen, sogar auch die Tatsache, nur mit RAW gute Bilder hinzubekommen.
Gibt es bei der SD14 eigentlich keine Rauschverminderung?
Schade, ich bin der Überzeugung, dass Sigma die eigentlich gute Technologie des Sensors schlecht umsetzt.
Bis zu welcher Größe sind den gute Prints möglich?

Ach so, nochmal zum Verständnis, weil ich recht viel geschrieben habe:
die Kritik geht an Sigma als Kamerahersteller, das Sensorkonzept finde ich schon bemerkenswert.
 
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