@wolfgang
Schön, dass wir hier einer Meinung sind!
@all
Ich habe hier gern mitdiskutiert, bin jedoch der Meinung, dass neben vielen Meinungen und Annahmen ein paar griffigere Beispiele fehlen. Weiter oben hatte ich mal um Beispiele gebeten, die aus Eurer Sicht deutlich für RAW sprechen.
Meine Beispiele habe ich bereits gezeigt. Hier braucht man m.E. kein RAW. Sofern man nebenbei die RAWs mitschießt (RAW+JPG) und später die RAWs archiviert und nur die JPG rasch beschneidet, ggf. löscht und dann im batch verkleinert (für web, fotoshow, picase etc.), ist m.E. alles in Butter. Die RAWs stören niemanden und wer will, holt sie an einem verregneten Tag hervor und verfeinert die Bilder ganz nach Geschmack...
Meine Beispiele für "Hier reicht doch auch JPG":
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5155702&postcount=405
Diese Bilder von Bionet erfordern m.E. kein RAW (schaden tut es natürlich nicht, aber es ist m.E. kein Erfordernis für "gute" Bilder):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5110330&postcount=1
Hier ein Beitrag pro RAW:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5154981&postcount=399
Hier sieht man, wie das RAW-JPG mehr Details hervorholt. Allerdings nur sichtbar bei entsprechender Vergrößerung.
Und hier die Bilder von Sesa, der pro RAW argumentiert und mit seinen Bildern sehr gute Beispiele für Situationen zeigt, wo ich auch RAW nehmen würde. Da bin ich dann mal völlig d'accord!
Wenn man solche schwierigen Lichtsituationen hat und wenn man nichts "verhauen" will, ist RAW einfach eine Stufe mehr Sicherheit. Es läßt auch die Option, aus dem RAW mehrere JPGs als Belichtungsreihe zu entwickeln und hat am Ende mehr Spielraum als beim JPG.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5028829&postcount=1
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=490483
Bei diesen Beispielen geht es auch nicht um 1500 Bilder, wie sie der eine oder andere aus seinem Urlaub mitbringt, sondern um z.T. unwiederholbare Situationen, wo eine intensive Bildbearbeitung auch lohnenswert ist.
lieben Gruss
Schön, dass wir hier einer Meinung sind!

@all
Ich habe hier gern mitdiskutiert, bin jedoch der Meinung, dass neben vielen Meinungen und Annahmen ein paar griffigere Beispiele fehlen. Weiter oben hatte ich mal um Beispiele gebeten, die aus Eurer Sicht deutlich für RAW sprechen.
Meine Beispiele habe ich bereits gezeigt. Hier braucht man m.E. kein RAW. Sofern man nebenbei die RAWs mitschießt (RAW+JPG) und später die RAWs archiviert und nur die JPG rasch beschneidet, ggf. löscht und dann im batch verkleinert (für web, fotoshow, picase etc.), ist m.E. alles in Butter. Die RAWs stören niemanden und wer will, holt sie an einem verregneten Tag hervor und verfeinert die Bilder ganz nach Geschmack...
Meine Beispiele für "Hier reicht doch auch JPG":
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5155702&postcount=405
Diese Bilder von Bionet erfordern m.E. kein RAW (schaden tut es natürlich nicht, aber es ist m.E. kein Erfordernis für "gute" Bilder):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5110330&postcount=1
Hier ein Beitrag pro RAW:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5154981&postcount=399
Hier sieht man, wie das RAW-JPG mehr Details hervorholt. Allerdings nur sichtbar bei entsprechender Vergrößerung.
Und hier die Bilder von Sesa, der pro RAW argumentiert und mit seinen Bildern sehr gute Beispiele für Situationen zeigt, wo ich auch RAW nehmen würde. Da bin ich dann mal völlig d'accord!

Wenn man solche schwierigen Lichtsituationen hat und wenn man nichts "verhauen" will, ist RAW einfach eine Stufe mehr Sicherheit. Es läßt auch die Option, aus dem RAW mehrere JPGs als Belichtungsreihe zu entwickeln und hat am Ende mehr Spielraum als beim JPG.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5028829&postcount=1
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=490483
Bei diesen Beispielen geht es auch nicht um 1500 Bilder, wie sie der eine oder andere aus seinem Urlaub mitbringt, sondern um z.T. unwiederholbare Situationen, wo eine intensive Bildbearbeitung auch lohnenswert ist.
lieben Gruss