Über Ordnerstruktur, Ordner- und Dateinamen mache ich mir, seit ich LR habe, keine Gedanken mehr. Das ist mir inzwischen so egal wie der Ort, an dem das Betriebssystem die Dateien auf der Festplatte ablegt.
Ich importiere die RAWs mit LR. LR erstellt dabei automatisch einen oder mehrere Ordner mit dem jeweiligen Tagesdatum, darüber gibt es noch einen Jahresordner. Im Grunde könnte ich auch statt Tagesordnern Monats- oder Jahresordner verwenden, das macht für mich keinen Unterschied. Den Dateinamen lasse ich von LR noch das Datum voranstellen, da ich CR2-Dateien von insgesamt vier Canon-Kameras habe und Dubletten vermeiden will. Dieses Verhalten habe ich einmal in LR eingestellt und seither keinen Grund gesehen es zu ändern.
Für Freunde sprechender Namen muss das eine Horrorvorstellung sein. Aber mein eigentliches Ordnungskriterium sind Schlagwörter und Sammlungen, deshalb ist mir die Ordnerstruktur egal.
Bei der Verschlagwortung ist natürlich eine gewisse Disziplin erforderlich. Aber dafür habe ich dann Möglichkeiten, die mir eine Ordnerstruktur nicht bietet. Das geht über die Problematik hinaus, ob ein bestimmtes Bild jetzt im Ordner Urlaub, Anna, Österreich oder wo auch immer abgelegt ist. Mir innerhalb von einer Sekunde alle in Frage kommenden Bilder für einen Kalender mit dem Thema "Rot" anzeigen zu lassen, das bekomme ich mit einer Ordnerstruktur nicht hin. Mit einer sauberen Verschlagwortung ist das in LR überhaupt kein Problem.
Sammlungen verwende ich temporär für das Erstellen von Diaschaus, Webgalerien oder ähnlichem. Da kommen dann zum Beispiel die Bilder von einem Urlaub rein. Sobald das Projekt beendet ist, wird die Sammlung wieder gelöscht.
Exportierte JPEGs werden nur dauerhaft gespeichert und wieder in LR importiert, wenn ich sie mit einem externen Programm bearbeitet habe. Alle anderen kann ich bei Bedarf erneut exportieren.
Ich importiere die RAWs mit LR. LR erstellt dabei automatisch einen oder mehrere Ordner mit dem jeweiligen Tagesdatum, darüber gibt es noch einen Jahresordner. Im Grunde könnte ich auch statt Tagesordnern Monats- oder Jahresordner verwenden, das macht für mich keinen Unterschied. Den Dateinamen lasse ich von LR noch das Datum voranstellen, da ich CR2-Dateien von insgesamt vier Canon-Kameras habe und Dubletten vermeiden will. Dieses Verhalten habe ich einmal in LR eingestellt und seither keinen Grund gesehen es zu ändern.
Für Freunde sprechender Namen muss das eine Horrorvorstellung sein. Aber mein eigentliches Ordnungskriterium sind Schlagwörter und Sammlungen, deshalb ist mir die Ordnerstruktur egal.
Bei der Verschlagwortung ist natürlich eine gewisse Disziplin erforderlich. Aber dafür habe ich dann Möglichkeiten, die mir eine Ordnerstruktur nicht bietet. Das geht über die Problematik hinaus, ob ein bestimmtes Bild jetzt im Ordner Urlaub, Anna, Österreich oder wo auch immer abgelegt ist. Mir innerhalb von einer Sekunde alle in Frage kommenden Bilder für einen Kalender mit dem Thema "Rot" anzeigen zu lassen, das bekomme ich mit einer Ordnerstruktur nicht hin. Mit einer sauberen Verschlagwortung ist das in LR überhaupt kein Problem.
Sammlungen verwende ich temporär für das Erstellen von Diaschaus, Webgalerien oder ähnlichem. Da kommen dann zum Beispiel die Bilder von einem Urlaub rein. Sobald das Projekt beendet ist, wird die Sammlung wieder gelöscht.
Exportierte JPEGs werden nur dauerhaft gespeichert und wieder in LR importiert, wenn ich sie mit einem externen Programm bearbeitet habe. Alle anderen kann ich bei Bedarf erneut exportieren.