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Stativ/-kopf Welches Stativ ist sinnvoll?

Schleppe ein s.g. "Reisestativ" mit und stelle dann zu Hause fest, dass die Aufnahmen nicht meinen Schärfeansprüchen - was ja durch den Einsatz eines Statives besonders gewährleistet sein soll - entsprechen. ????
Diese Darstellung ist doch reichlich übertrieben - zumindest, wenn man eine Kamera mit SVA hat. Da muss man schon in die Extreme gehen (starker Wind, Vibrationen im Untergrund, eventuell noch in Kombination mit langen Brennweiten), um Motive zu finden, für die ein leichtes Stativ nicht reicht.
Also es ist keineswegs so, dass man mit einem leichten Stativ lauter unzureichend scharfe Bilder mit nach Hause bringt. 95 % der typischen Reisebilder werden vom Leichtstativ aus genauso gut wie vom Berlebach Uni. Erst die restlichen paar Prozent könnten von massiveren Stativen profitieren - und dann auch nicht immer gleich so, dass es der Normalbetrachter merkt.

Also wenn ich die Wahl habe, durch mein leichtes Stativ vielleicht hin und wieder ein Bild nicht ganz perfekt hinzubekommen, oder mangels Stativ gleich gar keine Stativ-pflichtigen Bilder machen zu können - was ist hier das kleinere Übel?
 
Weil nicht jeder mit dem Auto in Urlaub fährt und den kram tragen muß und weil man ein gewisses max an Gepäck im Flieger nicht übersteigen darf.
Oder lässt du deinen Kulturbeutel zuhause zugunsten eines richtigen Stativs?
Und was das Profi Port angeht denke ich ist das Argument Stabilitätsvorteil noch nicht mal gerechtfertigt im Vergleich zu den meisten guten Reisestativen.
Und du tust hier grade so als ob nur ein 2,5 Kilo Brocken ausreichende Bildqualität liefern könnte.
Wenn man ein wenig weiß was man tut ist der Unterschied nicht sichtbar.
Evtl grade mal ein wenig wenn man ganz, ganz, ganz stark vergrößert.
Da bewegt man sich schon kurz vorm Esoterischen bereich meiner Meinung nach.
Und keiner will hier die Linhofs schlecht machen.
Aber zu sagen daß nur ein Stativ dieses Kaliebers zum Fotografieren taugt ist sicher weit weg von der Realität.
Und ein Stativ daß untere Grenze 55cm hat ist hier sowieso nicht gefragt.
Also ist das Linhof keine Option so stabil es auch immer sein mag.
 
bei der Diskussion wird völlig vergessen, das immer noch der Kopf dazu kommt! das tollste Stativ nützt mit einem billigen kopf gar nichts.
insofern, gute köpfe sind auch nie leicht, zählt dann nur das Gesamtgewicht und Gesamtpackmass. Da kommt dann schon einiges zusammen.

Daher habe ich auch 2 davon, eines für bodennah, macro und universeller, und eines was nur hoch und stabil kann, auch mit Kurbel-MS, groß, schwer, extra für Hoch, LZB, HDR etc. Das kommt dann nur geplant mit.

bei klein, stabil und bodennah heißt der Kompromiss immer Höhe.

Die Linhof sind sicherlich nicht schlecht, aber die Konstruktion ist von 1935. Mittlerweile gibt es bei dieser Kombination von Packmass und Gewicht besseres. Und selbst wenn ich solch einen Aluprügel bräuchte, gibt es heute besseres in Carbon oder die neuen Cullmann Titan Stative, da ist das Handling bei solch einem Brocken einfacher und effektiver.

Wie gesagt, das ist nicht unumstritten, im einzigen Test eines Linhof Profi II hat dieser grandios vergeigt. Das Profil P dagegen sehr gut, 2006. Steif ist allerdings ein Rexi auch genug. Und das Ergebnis gegen ein Velbon N830, wenn schon groß und schwer oder ein fettes Gitzo Systematik möchte ich mir 2014 nicht vorstellen.
 
.....Ich möchte es aber auch gerne mit auf Reisen nehmen, dieses Jahr soll es nach Thailand gehen. Dabei werden wir auch den Ang Thong Meeresnationalpark besuchen. Daher sollte es sich schon an meinen Fotorucksack schnallen lassen.....

Bevor du ein Stativ in Thailand an einen Fotorucksack schnallen kannst, müsste es zuerst einmal nach Thailand kommen..... Da ein Stativ eher nicht als Handgepäck mit in die Kabine darf, bleiben dir zwei Optionen: Stativ in den Koffer mitnehmen (und dann werden Packmass und Umfang die Koffergrösse bestimmen) oder als Sondergepäck aufgeben.

Mit dieser Info aus deinem Post Nr. 40 dürfte das bereits empfohlene Velbon Ultra Rexi L deine Frage "Welches Stativ ist sinnvoll?" wahrscheinlich am schlüssigsten beantworten, da ein Berlebach 703 trotz kleinem Packmass vermutlich einen recht grossen Umfang besitzt. Unter den Prämissen "Budget" und "Thailand" käme - nach meinem persönlichen Dafürhalten - noch das Maxi-Mini als Alternative in Frage (mit den bereits genannten Vor- und Nachteilen). Dazu ein (leichter) KuKo - ist ja nicht stativspezifisch - und du hast eine gute Reisekombi, ohne dass du grad eine 60-65cm Koffer mitnehmen musst.

Leider hast du dich seit Post 40 nicht mehr gemeldet.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso auf Reisen, für Motive die zwingend ein Stativ benötigen, ein weniger stabiles Stativ ausreichend sein soll, erschließt sich mir nicht.

Gerade dann, wenn man im Urlaub / auf Reisen Zeit und Muße hat seinen fotografischen Ambitionen etwas ernsthafter nachzugehen, braucht es entsprechendes Handwerkszeug.
Wenn dann ein Stativ notwendig ist muß es seinen Zweck voll erfüllen. Ein bischen wackeln ist nicht.

Schleppe ein s.g. "Reisestativ" mit und stelle dann zu Hause fest, dass die Aufnahmen nicht meinen Schärfeansprüchen - was ja durch den Einsatz eines Statives besonders gewährleistet sein soll - entsprechen. ????

Wenn man Fotosafari geht und dabei natürlich auch die längsten Tele mitschleppt, macht ein kleines, leichtes Reisestativ natürlich keinen Sinn.
Geht es auf einen Städte Ausflug auch mit Fotoambitionen, bleibt der Teleklopper zu Hause und es kann ein Stativ mit, das nur bis 100mm reicht, oder?
 
... ich würde dslrhefi auch zustimmen: gerade auf Reisen, wo man so schnell ja nicht umsonst wieder hinkommt, sollte man, wenn man wirklich Zeit fürs Fotografieren hat, bei den Geräten nicht sparen.

Gerade beim Fotografieren aus dem WAgen kann man viel Basteln.

M. Lindner
 
Oder lässt du deinen Kulturbeutel zuhause zugunsten eines richtigen Stativs?

Ja.
D.h. aber gerade da kann man auch "sparen", in dem man sich den Kram vor Ort kauft, der im Hotel noch fehlt. Viele Hotels bieten ja auch schon von Duschbad bis hin zur Zahnbürste & Einwegrasierer an, ... Handtücher nehmt ihr ja auch nicht mit. Beim Asien-Urlaub habe ich sogar explizit auf Wäschereinigung geachtet - um nicht für 3 Wochen Klamotten mitzuschleppen. Das funktioniert wirklich. ;)
Kommt natürlich auf die Urlaubsart an... als Rucksacktourist, der von Hotel zu Hotel tingelt, ist es wohl doch besser, alles dabei zu haben.
So machte hinterher der Fotokram mehr als 50% des Gepäckgewichts aus.. und das meiste im Handgepäck - das Stativ und ein paar Ladegeräte natürlich nicht.
Mein Stativ ist aber auch ein Reisestativ (1,7kg), zwar sehr solide, aber trotzdem hat es Grenzen. Da ich auch gern mal Fotos von etwas erhöhten Punkten mache, kann da der Wind manchmal schon ein Problem sein - und man muß auf einen windstilleren Moment warten. Auf der Straße oder dem engen Marktplatz in der Nacht merkt man das wahrscheinlich weniger... ;)
 
Überhaupt nichts gegen Linhof, ich glaube gerne dass die sehr gut sind.

Ich würde es nur gerne verstehen. Im Allgemeinen wird hier immer gegen Mittelsäulen argumentiert und zweiteilige erst recht belächelt. Wo liegen denn die Unterschiede, da Mittelsäulen bei Linhof offenbar absolut brauchbar sind und auch bei Berlebach hier immer wieder als legitimes Mittel für mehr Stativhöhe beschrieben werden.

Einfach das "Gelabere" wegen den Mittelsäulen ignorieren und selbst ausprobieren. Mich haben Schwingungsdämpfung und "hin und her wedelnde Mittelsäulen" - so kommen mir hier manche Beiträge vor - noch nie interessiert.
 
Weil nicht jeder mit dem Auto in Urlaub fährt und den kram tragen muß und weil man ein gewisses max an Gepäck im Flieger nicht übersteigen darf.
Oder lässt du deinen Kulturbeutel zuhause zugunsten eines richtigen Stativs?

Meistens ca. 50% für Foto und ca. 50% für Klamotten incl. Zahnbürste!

Und was das Profi Port angeht denke ich ist das Argument Stabilitätsvorteil noch nicht mal gerechtfertigt im Vergleich zu den meisten guten Reisestativen.

Kennst Du das Stativ aus eigener Nutzung?
Welche guten "Reisestative" werden von Dir auf Grund Eigenerfahrung empfohlen?

Aber zu sagen daß nur ein Stativ dieses Kaliebers zum Fotografieren taugt ist sicher weit weg von der Realität.

Ja habe ich das gesagt?
Siehe #53 Zeile 3

Welche konkrete Empfehlung hast Du für den TO?
 
Die Linhof sind sicherlich nicht schlecht, aber die Konstruktion ist von 1935. Mittlerweile gibt es bei dieser Kombination von Packmass und Gewicht besseres. Und selbst wenn ich solch einen Aluprügel bräuchte, gibt es heute besseres in Carbon oder die neuen Cullmann Titan Stative, da ist das Handling bei solch einem Brocken einfacher und effektiver.

Wie gesagt, das ist nicht unumstritten, im einzigen Test eines Linhof Profi II hat dieser grandios vergeigt. Das Profil P dagegen sehr gut, 2006. Steif ist allerdings ein Rexi auch genug. Und das Ergebnis gegen ein Velbon N830, wenn schon groß und schwer oder ein fettes Gitzo Systematik möchte ich mir 2014 nicht vorstellen.

Die Konstruktion ist vielleicht alt, jedoch langlebig, wird jedoch heute noch gebaut und wohl verkauft.
Was fehlt z.B. dem Linhof Rekord P an Statbilität und Bedienkomfort was Deine Vergleichsmodelle aus Deiner Eigenerfahrung besser können.

Bei meinen Rekords muss ich zu Längenverstellung der Schenkel höchsten 3 Kipphebel bedienen; geht zur Ausrichtung in unebenen Gelände mit links und ohne die aufgesetzte Kamera zu gefährden.
Wie viel Klemmverschraubungen muss man an kürzeren und möglicherweise leichteren Vergleichsmodellen mit den 3 und 4-fach Beinauszügen zum Höhenausgleich auf und wieder anziehen.

Carbon ist vom Preis her, bei vergleichbarer Leistung mit Alu oder auch Holz, ein ganz andere Liga. Mit Carbon wird gut verdient!
Das Limit des TO liegt bei 350 €!

Cullmann Titan; nutze 2 Stück, Titan 100 und Titan 300 (Vorgänger der fast baugleichen aktuellen Modell-Typen) jeweils mit Kurbelsäule.
Komfort pur, gerade wegen der Zentimeter genauen Verstellung des Schenkauszuges im Gelände ohne Verrenkungen bequem mit aufgesetzter Kamera und einer Hebelbewegung direkt am Schenkelkopf.
Gewicht, Größe und Preis passt natürlich nicht zu den Anforderungen des TO.

Nutzt Du selbst ein Titan?

Zum Titan oder Linhof Rekord siehe meine Fotos > Profil > Anhänge
 
Jeweils mit Kurbelsäule..... klingt schwer.....

Was haben denn deine Titane als Packmass, Maximalhöhe und Gewicht anzubieten?

Mein von Dir aus dem Kontext zitierter Textauschnitt war für titan205 zu #63.

Ja diese Stativtypen sind schwer und stabil .
Für den TO ist das Titan-Stativ gemäß seinem Fragebogen nicht geeignet, bzw. nicht notwendig.

Cullmann hat zur Photokina 2012 ein Nachfolgemodell als Typ 935 / 935G der ein paar Jahre ausgesetzten Titan Modelle CT-100 bis CT 400 wieder neu aufgelegt, wohl auf Grund der Nachfrage nach soliden Komfortstativen.

Weiteres siehe Seite von Cullmann oder auch "gugeln".

Vom CT 100 hatte ich mal ein Foto eingestellt, > Profil > Anhänge
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Hefi
Wenn du dir mal die Mühe machst den Tread komplett zu lesen werden alle deine Fragen an mich beantwortet. Ich wiederhole mich ungern.

Und was die stabilität der Profi Port angeht habe ich auch geschrieben, daß ichs noch nicht in den Händen hatte. Aber ich bin Handwerker genug um beurteilen zu können, daß diese Kontruktion nicht der weißheit letzter Schluß ist was schwingungsarmes stehen angeht.

Und ja, du hast gesagt daß nur ein Stativ dieses Kalibers gut steht.
In deinem Post in #53 nimmst du nur die Linhofs raus aus deiner Aussage, aber in deinem Post #60 verteufelst du alles was sich Reisestativ nennt.

Aber dein Linhof Profi Port ist nach deiner Meinung ja über jeden Zweifel erhaben.

Das der To sich hier nimmer meldet kann man nicht mal übel nehmen :D.
 
Wieso auf Reisen, für Motive die zwingend ein Stativ benötigen, ein weniger stabiles Stativ ausreichend sein soll, erschließt sich mir nicht.

???

Weil man bei Flugreisen oder Bergtouren eingeschränkt ist und weil man auch mit einem leichten Karbonstativ bei sorgfältiger Arbeitsweise qualitativ hervorragende Bilder machen kann. Das beste Stativ ist das, welches man dabei hat.
 
.....Für den TO ist das Titan-Stativ gemäß seinem Fragebogen nicht geeignet, bzw. nicht notwendig......


dslrhefi, wenn diese Stative nicht geeignet, bzw. nicht notwendig sind für die Threadstellerin (ja, TO ist weiblichen Geschlechts), warum erwähnst du sie dann in ihrem Tread?
Wäre es nicht viel zielführender, mit konkreten Vorschlägen die TOin in ihrem Kaufvorhaben zu unterstützen?
 
Hallo,

also ich habe mich deswegen nicht mehr gemeldet, weil das hier a) in eine sinnlose Diskussion ausgeratet ist die mich b) einfach nur total verwirrt hat und mich kein Stückchen weitergebracht hat. Eine konkrete Nennung von Stativen mit ihren Vor- und Nachteilen - klar gegliedert - hätte mir da mehr geholfen. Was ich jetzt für mich rausgelesen habe, dass ich mir definitiv zwei Stative zu legen muss. Jetzt ist mir erstmal wichtig, dass ich ein vernünftiges für Thailand habe. Ja, ein Flugreise, zwar mit Koffer, aber in eine Ferienwohnung, sprich ich muss da schon mehr Kram mitnehmen als in ein Hotel. Dafür ist es halt nun mal günstiger. Was hier aber nichts zur Sache tut.
Daher sollte das Stativ nicht zu sperrig sein, stabil, eine bodennahe Perspektive genauso möglich sein wie eine LZB, sonst brauch ich ja meine Filter gar nicht mitschleppen. Ich würde ja echt gern ein Gitzo kaufen, da das nunmal, soweit ich weiß so ziemlich die Cremè de la Cremè ist, allerdings hatte ich mir gedacht es wäre sinnvoller noch in ein gutes WW-Objektiv für spannende Aufnahmen der Motive zu investieren.
Daher die Maximalgrenze von 400,-€ (Stativ mit Kopf). Das Stativ sollte dennoch ein paar Jahre halten, die nächsten Jahre Reisen unteranderem nach Bali, Costa Rica, Mexiko, Ecuador und Kuba geplant sind.
Daher hoffe ich, dass wieder zu einer für mich sinnvollen Diskussion zurückgefunden wird.
Ps.: Momentan besitze ich eine Canon EOS 1100D. Also keine Spiegelvorauslösung leider. Ende diesen Jahres/Anfang nächsten Jahres soll allerdings dann auf die 5D Mark III aufgerüstet werden. Daher sollte das Stativ diese mit Objektiv tragen können.
 
Es fielen ja schon einige Vorschläge.
Ich hab ähnliches gerade durch und hab ein leichtes aber stabiles Stativ gesucht.
Nach längerem Suchen haben sich bei mir auf meiner Liste folgende Stative nach Preis eingereiht:
-Velbon Ultra Rexi L
-Sirui T-2204X
-FEISOL Tournament CT-3442 Rapid
Ich hatte zwar nicht die Forderung weit runter zu kommen, aber das können die alle 3 ganz gut.
In der Hand hatte ich nur das Rexi für das ich mich auch entschieden hatte, da alle Fachgeschäfte hier in der Umgebung keines der Stative da hatten.
Also muß man sich auf Tests und Meinung verlassen.
Zum Rexi kann ich nur sagen, daß es meiner Meinung nach in seiner Preisklasse unschlagbar ist.
Ich hatte die Tage viele in der Hand, aber keins hat mich so richtig überzeugt in dem Preisrahmen den ich bereit war auszugeben.
Der Große Vorteil ist die Beinkonstruktion, die selbst beim dünnsten Beinchen noch 19mm Stärke zulässt.
Das Sirui sollte qualitativ in einer ähnlichen Liga spielen, aber hat den Vorteil aus Carbon zu sein und hat ausfahrbare Spikes, die auch mal ganz nützlich sein können.
Das Feisol soll laut Meinung und Tests nahe an ein Gitzo rankommen was man so liest.
Hat den Vorteil einer Mittelstangenlosen Kontruktion und kann durch umschlagen der Beine super klein zusammengeklappt werden ohne daß der Kopf aufträgt.
Spikes können in die Füße eingedreht werden und auch eine Mittelstange kann bei Bedarf nachgerüstet werden.
Als Kopf hab ich schon länger den Fesiol CB 40 im Auge, aber bisher noch nicht bestellt, da mein Manfrotto den ich noch vom ersten Stativ über habe zwar funktioniert, ich aber nicht so ganz glücklich damit bin.
Großer Vorteil der Cb 40 soll laut test sein, daß er absolut nicht nachsackt und im allgemeinen für seine 400g sehr ordentlich funktionieren soll.
Man muß natürlich wieder den Preisbereich im Auge behalten.
Klar gibts Köpfe für 3-400€ die alles noch Ecke besser können, aber im Bereich um 150€ fällt der Kopf doch immer wieder auf.
Daher kann ich dir nur meine wochenlange suche mit einem Stativtip aus Praxiserfahrung mitgeben, aber alles beruht auf Usermeinungen die diese Erfahrung haben und aus Tests, die sicher auch nicht alle geschmiert wurden von den Herstellern.
Entschieden hab ich mich übrigens fürs Rexi wegen dem Preis, der durchgängig guten Meinung der Leute und weil ich dann bei einem Fehlkauf nicht gleich 300€ in den Sand gesetzt habe. Aber das Rexi bleibt ;).
Und wenns brennt mach ich damit sogar noch mit dem 300er Tele mit 3/4 ausgezogenen Beinen 1A Bilder und das selbst noch bei LZB und HDR.
Egal was andere hier der Meinung sind was man dafür auffahren müsste. Bei Wind und Wetter siehts evtl anders aus, aber bei unseren Breitengraden hats mich noch nicht im Stich gelassen.
Hoffe ich konnt dir ein wenig helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Kadara, dass ist zumindest eine Aussage, mit der ich etwas anfangen kann. Das ist eine Aussage, mit der ich mir ein Bild machen kann.
 
(..) also ich habe mich deswegen nicht mehr gemeldet, weil das hier a) in eine sinnlose Diskussion ausgeratet ist die mich b) einfach nur total verwirrt hat und mich kein Stückchen weitergebracht hat. Eine konkrete Nennung von Stativen mit ihren Vor- und Nachteilen - klar gegliedert - hätte mir da mehr geholfen. (...)
Na ja, hier waren schon viele Tipps und Argumente dabei. Das hier ist übrigens ein privates Forum, in dem Leute aus Spaß ihre Beiträge liefern. Die können für den Fragesteller - ich spreche aus Erfahrung - durchaus bare Münze wert sein, weil man Tipps zu Material und Preisen finden kann, die einem teure Bezugsquellen und Fehlkäufe ersparen. Alles gratis! Da muss man nicht unbedingt "klar gegliederte Nennungen" erwarten - das klingt dann schnell ein bisschen pampig, finde ich. Oder was hast Du den hier Versammelten in ihrem Leben bisher Gutes getan?
Es fielen ja schon einige Vorschläge. Ich hab ähnliches gerade durch und hab ein leichtes aber stabiles Stativ gesucht.
Nach längerem Suchen haben sich bei mir auf meiner Liste folgende Stative nach Preis eingereiht:
-Velbon Ultra Rexi L
-Sirui T-2204X
-FEISOL Tournament CT-3442 Rapid (...)
Weitestgehende Zustimmung! Ich habe ja selbst das REXi und finde es in meiner Version ziemlich ideal als Immerdabei-Stativ (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1383970). Allerdings würde ich vom Feisol-Kugelkopf CB-40 Abstand nehmen: Der verdankt seinen guten Ruf ausschließlich einem eigenartigen Traumflieger-Test, ist aber nach meiner Erfahrung wegen Verzug und Kugellauf keine empfehlenswerte Wahl.
(...) dass ist zumindest eine Aussage, mit der ich etwas anfangen kann. Das ist eine Aussage, mit der ich mir ein Bild machen kann.
Da gab es noch viele weitere auf den letzten Seiten, IMHO. Wenn Du die "Alles-mit allem-obendrauf-Lösung" für max. 400 € suchst, wird es halt schwierig.
 
So wie es aussieht, scheint das Rexi bei den kompakten Stativen z.Z. tatsächlich das meiste für das Geld zu bieten. Ich kenne es zwar nicht selbst, aber dafür das Feisol sehr gut und ich vertraue da auf die Vergleiche von forent und cmo.
(hier noch ein Vergelichstest: http://www.velbon.biz/pdf/Velbon_Ultra_REXi_Flyer.pdf)

Als Kopf bieten sich da meiner Meinung nach Folgende an:

ArcaSwiss P0 (ca. 270,- + runde Platte ca. 44,- + Rexi 124,-) - etwas über Budget

Markins Q3 (mMn der Referenzkopf in dieser Gewichtsklasse) (ca. 280,- + Rexi 124,-) - ganz knapp über Budget

Sunwayfoto FB-36 (in D 166,- für den normalen mit Klemme, als FB-36 DDH2 mit Panoramaklemme 205,- / in PL ca. 153,- / und auch im Biete-Bereich glaube ich + Rexi 124,-) - gut im Budget
 
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