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Stativ/-kopf Welches Stativ ist sinnvoll?

Aber weil's ein Holzstativ ist, muss es dann leider klein bleiben, in diesem Fall ganze 67 Zentimeterchen. :rolleyes:

Das reicht mir selbst bei Makro zu oft nicht aus. Deshalb habe ich mein verlorenens Maxi-Mini durch das Velbon Rexi ersetzt.

Dito bei mir. Nur Wasser würde ich dem Rexi nicht antun wollen, weil nicht zerlegbar. Andererseits bleibt beim Maxi-Mini wiederum nicht viel Spielraum in der Höhe, wenn das Ding auch noch im Wasser steht :lol:.

Ich weiß eh nicht, warum das mit dem Wasser neuerdings allen so wichtig ist. In mittlerweile fast 2 Jahrzehnten SLR-/DSLR-Fotografie hatte ich noch nie das Bedürfnis, ein Stativ im Wasser aufzubauen. Aber jeder, wie er mag...
 
Holz ist in Sachen Schwingungsdämpfung und Stabilität auf Augenhöhe mit Carbon bei den Stativen. Auch in der Haltbarkeit. Die Nachteile sind grösseres Packmass bei gleicher Maximalhöhe, und schwerer.

Die entscheidene Frage ist was grösseres Objektiv in der Zukunft heisst. Ist das ein 80-400/x-5.6 maximal? Oder mehr Brennweite oder grösser und schwerer (wie z.B. ein 200-400/4)?

Das Bodygewicht ist bei Stativen nicht so wichtig, da recht nah an der Achse, also kleines Drehmoment. Ein 30 oder 40cm langes Objektiv mit einer Frontlinse von über 100mm übt ganz andere Momente aus!

Reden wir von mehr als 400/5.6 am langen Ende, dann ist in den Budget nur was Neues/neuwertiges aus Holz, oder ältere Alu Stative wie ein Gitzo Studex drinnen, die sind dann aber durchaus mal 20 oder 30 Jahre alt und erfüllen moderne Komfortwünsche nicht, z.B. keine Drehsicherung der Stativbeinsegmente und gleichzeitig Drehverschlüsse ==> vorgegebene Reihenfolge der Segmente, wie man festziehen und loslösen muss, damit sich nichts mitdreht.

Gehen wir von 400/5.6 (oder analog 300/4, 200/2.8) als Maximum aus, dann gibt es viele Stative in der Preisklasse, die das mitmachen. Aus Cabron mit Kopf dann eher am oben Range des Budgets, und nicht mehr so viel Auswahl. Mal ein Beispiel Feisol CT-3401. 230 Euro. Packmass 48cm, geht bis 132 ohne Mittelsäule. Wegen der Makros und bodennah würde icha uf die Extrahöher der langen Mittelsäule verzichten und die kurze dazu nehmen, die kostet 25 Euro (Stativpreis ist ohne Mittelsäule und Kopf). Jetzt sind noch rund 100 Euro übrig, für z.B einen Rollei T5 Kopf, oder was von Manfrotto (z.B. 488 RC4), oder Sirui.

Wenn es über die genannten Linsen hinausgeht, wir die Suche was schwieriger in dem Budget, und Kompromisse bei der maximal Grösse oder im Bereich Gewicht und Packmass nötig
 
... an den TO: nur das mit dem gewünschten Querausleger würde ich lassen, um tief runter zu kommen für Makros (Zitat: "Eine umlegbare MS ist schon sinnvoll finde ich. Ich bin Fan von tiefen Standpunkten in der Landschaftsfotografie und sie ermöglicht im Makrobereich sehr schöne Perspektiven.")
Stabil wird das nicht, solange man kein recht schweres und teures Gitzo haben möchte (und schwer war ja ausgeschlossen?)

Dann lieber durch die Beinanstellwinkel möglichst tief runter (bei meinem Stativ geht das bis zu 4 cm über "Bodennull").

Ich verstehe natürlich nur zu gut, dass man dann in der Botanik durch die langen flach liegenden Beine nicht zu viel zerdrücken möchte, um eine einzige Blume zu fotografieren - daher oft der Wunsch nach einer quer stellbaren Mittelsäule.
Ich bin da inzwischen einen anderen Weg gegangen (habe ein Stativ mit Wechselbeinen, das dann mit 15 cm "langen" sogenannten Makrobeinen benutzt wird, liegt aber außerhalb des gesetzten Preisrahmens, geht erst ab 329 LP ohne Kopf los).

M. Lindner
 
Danke an alle für die vielen Antworten.
Also was max. irgendwann drauf kommen wird, ist evtl. ein EF 100-400mm. Eher ein 70-200mm mit TK. Da ich ja eher im Landschafts- und Makrobereich unterwegs bin, ist es mir wichtig, wie schon richtig gemut maßt wurde, dass das Stativ weit runtergeht. Also wie bodennah ich es einstellen kann.
Und da habe ich gesehen, dass das Berlebach tatsächlich eine Alternative ist. Ich habe mich nämlich daran erinnert, dass mein Mann mir aus der Druckerei, wo er arbeitet, eine Broschüre eben dieser mitbrachte. Die haben ja so tolle auswechselbare Module. Sprich ich könnte bodennah arbeiten und wenn ich es brauche eine Mittelsäule einsetzen, oder eine kurze Mittelsäule kaufen. Ich glaube für den Makrobereich, werde ich mir dann später extra noch einmal ein kleines Stativ kaufen, zwecks Zerstörung der Fauna und Flora.
 
Da ich ja eher im Landschafts- und Makrobereich unterwegs bin, ist es mir wichtig, wie schon richtig gemut maßt wurde, dass das Stativ weit runtergeht. Also wie bodennah ich es einstellen kann.

Man muß die Minimalhöhe zum Fotografieren nicht vom Stativ abhängig machen. Mit Hilfe eines L-Winkels (z.B. von Novoflex) kommt man noch viel tiefer, als die meisten Stative samt Kopf ermöglichen. Dazu den Kopf in Hochformatstellung, den L-Winkel mit der senkrechten Flanke einspannen, Kamera auf dem waagerechten Schenkel des L-Winkels montieren - bitte sehr.

Ciao
Canax
 
Gibt es eigentlich auch fertige C-Winkel oder O-Winkel, mit denen man die Kamera richtigrum an einer umgedrehten Mittelsäule aufhängen kann?
 
Gibt es eigentlich auch fertige C-Winkel oder O-Winkel, mit denen man die Kamera richtigrum an einer umgedrehten Mittelsäule aufhängen kann?
Ich weiß nicht, wie sinnvoll ich das finden soll. Meist kommt man sich ja auch schnell mit den Stativbeinen in die Quere, oder die Beine stehen im Licht, oder oder. Bei Objektiven mit Stativschelle ist es eh egal, und für den Rest kann man sich sicher aus 1-2 Arca-Komponenten was basteln.

Vielleicht hilft aber auch sowas. ;)
 
Gibt es eigentlich auch fertige C-Winkel oder O-Winkel, mit denen man die Kamera richtigrum an einer umgedrehten Mittelsäule aufhängen kann?

möglich ja, eingesetzt - ausser für dieses Foto aus meiner Serie was man alles machen kann - habe ich es aber noch nicht. Damals hatte ich es eher als Vorschlag zur Kameraführung beim Filmen gemeint.

gruss ede
 

Anhänge

Gibt es eigentlich auch fertige C-Winkel oder O-Winkel, mit denen man die Kamera richtigrum an einer umgedrehten Mittelsäule aufhängen kann?
Ich würde das zwar a) generell nicht wollen und b) falls ja, höchstens einen billigen Eigenbau basteln, aber man kann für so etwas durchaus den Manfrotto 393 Telebügel verwenden (http://www.manfrotto.de/teleobjektiv-halterung, http://www.amazon.de/Manfrotto-393-Teleobjektiv-Halterung/dp/B000LY2ZIK). Online auch nicht viel teurer als die RRS- und Kirk-Kamerawinkel.
 
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Da käme wohl am ehesten der Eigenbau in Frage. Die "zusammengestückelten" Kauf-Lösungen finde ich unnötig sperrig und schwer.
Im Prinzip bräuchte man doch nur einen Rahmen, in den die Kamera ganz reinpasst, wo man unten an der Innenseite eine Schnellkupplung und oben an der Außenseite eine Kameraplatte anschraubt.
Problem am Angebot einer fertigen Lösung dürfte sein, dass Kameras unterschiedlich hoch sind und manche Leute sogar noch Batteriegriffe verwenden; wollte man das alles berücksichtigen, wäre der Rahmen schon wieder recht groß.
 
Da käme wohl am ehesten der Eigenbau in Frage. Die "zusammengestückelten" Kauf-Lösungen finde ich unnötig sperrig und schwer.
Im Prinzip bräuchte man doch nur einen Rahmen, in den die Kamera ganz reinpasst, wo man unten an der Innenseite eine Schnellkupplung und oben an der Außenseite eine Kameraplatte anschraubt.(...)
Alles richtig, aber trotzdem würde ich mir sehr überlegen, ob es den Arbeitsaufwand lohnt: Das Gefummel zwischen den Stativbeinen empfinde (nicht nur) ich als furchtbar nervig und beschränkend und ein weiterer Rahmen dreht zwar die Kamera um, dürfte aber ansonsten Bedienungselemente versperren und die Vibrationsneigung erhöhen, ebenso wie die Mittelsäule. Dann doch lieber ein gebrauchtes Berlebach Mini oder ein anderes preisgünstiges bodentaugliches Stativ, und wenn es ein Bohnensack ist.

Oder aber Du besorgst Dir einen Manfrotto-Dreiwegeneiger wie den früheren 056 Junior oder den aktuellen 460MG: Damit kannst Du nämlich die Kamera um 180° drehen und dadurch an der umgekehrten Mittelsäule wieder aufrichten. Das geht auch einigermaßen mit einem normalen L-Winkel am Kugelkopf: http://forums.macrumors.com/showpost.php?p=18701311&postcount=16.
 
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Reden wir von mehr als 400/5.6 am langen Ende, dann ist in den Budget nur was Neues/neuwertiges aus Holz, oder ältere Alu Stative wie ein Gitzo Studex drinnen, die sind dann aber durchaus mal 20 oder 30 Jahre alt und erfüllen moderne Komfortwünsche nicht, z.B. keine Drehsicherung der Stativbeinsegmente und gleichzeitig Drehverschlüsse ==> vorgegebene Reihenfolge der Segmente, wie man festziehen und loslösen muss, damit sich nichts mitdreht.

Ich nehme dieses Zitat mal aus dem Kontext,
und kann, wenn diese Bewertung für "alte" Stative generell zutreffen sollte, nur den Kopf schütteln.

Ich verwende Stative und auch Köpfe, die sind mehr als 45 Jahre alt - also richtige Oldtimer - und da dreht und bewegt sich nur was, wenn ich es will.
 
Ja, das bodennahe Arbeiten ist mir sehr wichtig, da ich diese Perspektive vor allem mit einem WW sehr mag. Das mit den Winkeln lasse ich mir durch den Kopf gehen. Ich habe gerade mal den Zollstock meines Mannes rausgeholt und gemerkt, dass ich mir die Stative irgendwie alle winziger vorgestellt habe, als sie tatsächlich sind. Daher habe ich entschieden, dass ich auf die Mittelsäule verzichten werde. Vllt. kommt irgendwann mal ein Zweitstativ. Ich habe jetzt mal bei Berlebach geschaut und da gibt es zwei sehr interessant bei den Auslaufmodellen. Das Report 8003 http://www.berlebach.de/?bereich=details&id=449 und das Report 9003 http://www.berlebach.de/?bereich=details&id=450 oder aus der neuen Report Reihe das 122 http://www.berlebach.de/?bereich=details&id=274
 
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Ich nehme dieses Zitat mal aus dem Kontext,
und kann, wenn diese Bewertung für "alte" Stative generell zutreffen sollte, nur den Kopf schütteln.

Ich verwende Stative und auch Köpfe, die sind mehr als 45 Jahre alt - also richtige Oldtimer - und da dreht und bewegt sich nur was, wenn ich es will.


Ich habe bisher kein so lates Stativ mit Drehverschlüssen in den Händen gehabt, das schon eine Drehsicherung bei gelösten Drehverscluss hat.
Das Problem ist dann Folgendes: Mache mal den Drehverschluss am dicksten Segment auf, das zweit dickste ist jetzt lose und kann sich eben ohne die Verdrehsicherung lose drehen. Mach jetzt man den Drehverschluss an diesem zweiten Segement auf - geht nicht, es dreht sich statt dessen das ganze zweite Segment. Genau das regt mich an meinem älteren Gitzo Studex auf. Moderne Gitzo Stative haben die Drehsicherung, da kann man beim zusammengeklappten Stativ, wenn man was geübt ist, auch gleich alle 3 Drehverschlüsse eines Beines auf Einmal aufdrehen.

Mag sein dass es schon vor langer Zeit Stative mit dieser Drehsicherung gab, selbstverständlich ist das bei älteren aber nicht. Neure Stative haben es hingegen fast immer.
 
Mag sein dass es schon vor langer Zeit Stative mit dieser Drehsicherung gab, selbstverständlich ist das bei älteren aber nicht. Neure Stative haben es hingegen fast immer.

das ist wohl etwas platt dargestellt. Es gibt auch bei den Drehverschlüssen solche und solche. Und zwar auch wenn man welche mit Verdrehsicherung vergleicht. Ich erinnere an die Feisol Thematik oder auch an brechende und spröde Verdrehplättchen bei mehreren Sirui Stativen.

Wenn man sich ein wenig eingewöhnt kann man auch nicht verdrehsichere Beine in einem Handgriff lösen. Nur muss man streng von oben nach unten feststellen. Das ist streng genommen ein Handgriff mehr und da die Hand vom Ausziehen schon mal unten ist mache ich es bei meinen verdrehsicheren Beinen in der Regel von unten nach oben fest.

Nicht zuletzt die Verschlüsse sind aber für mich ein Grund warum ich bei RRS und Gitzo hängen geblieben bin. Wer es nicht glauben mag muss es wohl ausprobieren. Ich nutze meine Stative aber auch viel und daher achte ich auch auf solche vermeintlich kleinen Dinge die sich aber sehr häufig wiederholen.

Gruss ede
 
Wenn man an Stativen Schraubklemmverschlüsse mit Beinverdrehsicherung fordert, gerät man in Gefahr, ein Komfortproblem gegen ein Stabilitätsproblem einzutauschen. Ich selbst bevorzuge aus Stabilitätsgründen diese "altmodischen" einfachen Schraubklemmen ohne Verdrehsicherung (und bin damit nicht alleine):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11684490&postcount=181.

Es gibt aber andere Fortschritte, die das kompensieren. Ich hab ein altes Gitzo Studex im Keller, aus Metall. 2.7kg, 3 Segmente. Und nutze ein Gitzo 3540 Systematic, mit Mittelsäule bei ca. 2.1kg. Das hat sogar 1 Segment mehr. Ist aber bei 600mm drauf doch noch etwas stabiler als das alte Studex. Das liegt zum Teil sicher auch an der höheren Dämpfung von Carbon. Aber eben auch an der modernen Bauweise, die doch nochmal gewisse Verbesserungen gebracht hat.

Man kann auch mit Verdrehsicherung stabile Stative bauen. Und es gibt bestimmt auch ohne Verdrehsicherung Stative, wo gepfuscht wurde und die Stabilität nicht stimmt.

Und dann gibt es ja noch die Möglichkeit auf Klemmverschlüsse auszuweichen, die sind in jedem Fall schnell. Und gab es auch schon lange.

Ich will ja auch niemanden daran hindern, eines ohne Verdrehsicherung zu kaufen oder sogar vorzuziehen. Ich will mit dem Hinweis auf die Verdrehsicherung nur erreichen, dass sich ein potentielelr Käufer bewusst ist, dass er damit eine strikte Reihenfolge beim Lösen und Festziehen beachten muss und dass seine Bemühungen, das Stativ zu verstellen, ins Leere laufen, wenn er sich nicht daran hält.
Ich bin halt auch einer der das Stativ oft verstellt. Ich trage es in der Landschaft immer in der Hand. Und da lasse ich es nur voll ausgefahren, wenn ich weiss dass es gleich wieder ein Foto gibt. Sonst schiebe ich es gleich nach dem Foto wieder zusammen, zumindest bis es nur noch 2 statt 4 Segmente lang ist, oft aber auch ganz. An einen Fotoausflug geht das Stativ im Laufe eines Tages dann durchaus 30 oder 50mal auf und zu.
 
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Wieso ist das jetzt zu so einer Diskussion geworden??? Ich wollte Hilfe für den Kauf eines Stativs. Habe ein paar Posts darüber geschrieben, dass ich mir jetzt Berlebach angeschaut habe und wollte zu den 3 Exemplaren eine Meinung haben und nicht ein Diskussion über Drehverschlüsse!!

Welchen Stativkopf würdet ihr für ein Berlebach empfehlen?
Oder gibt es zum Berlebach eine echte Alternative zum Reisen? Denn 57-63cm an den Rucksack zu schnallen ist schon ein Wort.
 
Das ist ja was ich anfangs mal eingeworfen habe.
Die Berlebachs sind schon gute Stative, aber wenn man einen transportablen Allrounder sucht, dann sind die einfach zu schwer und zu sperrig, oder zu klein. Dafür aber über jeden Zweifel erhaben in der Stabilität. Man muß abwägen was man will.
Wenn Gewicht und Packmaß eine anforderung sind, dann bleib ich dabei, daß ein Velbon Rexi in dem Preisrahmen sinn macht. Da ist auch noch Budget für nen guten Kugelkopf über.
Mit 9.5 cm min Höhe kommt man auch gut runter. Und die Mittlelstütze umdrehen und die Kamera bis zum Boden runter lassen überkopf ist ja immernoch drin.
Wenns teurer werden darf, dann sollen die Feisol noch richtig gut verarbeitet sein und über die Sirui Carbonstative ließt man auch oft gutes.
Hatte ich aber beide noch nicht in der Hand.
Und Gitzo geht mit nem anständigen Kopf halt richtig ins Geld.
 
Und wie sehen die Meinung zu diesem hier aus http://www.amazon.de/Vanguard-Pro-2...r_1_71?s=photo&ie=UTF8&qid=1401371593&sr=1-71 ??

Ich möchte ein stabiles Stativ, bei dem sich das angelegt Geld auch lohnt. Ich möchte es aber auch gerne mit auf Reisen nehmen, dieses Jahr soll es nach Thailand gehen. Dabei werden wir auch den Ang Thong Meeresnationalpark besuchen. Daher sollte es sich schon an meinen Fotorucksack schnallen lassen. Ich mein, etwas Zeit ist ja noch, aber ich würde das gern von meiner Liste streichen und schon etwas Erfahrung mit dem neuen Stativ sammeln gehen, bevor es dann mit auf Reisen kommt.
 
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