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Stativ/-kopf Welches Stativ ist sinnvoll?

Die TO war ja auch alles andere als uneinsichtig bei ihrer Stativwahl und den Argumenten die aus dem Forum kamen.
Da kann man ihr sicher keinen Vorwurf machen. Und unterm Strich ging sie mit der Einsicht zwei Stative zu kaufen auch den richtigen Weg.

Von Tests kann man denken was man will.
Aber sie sind ein Ansatz und wenn man sich genug informiert über getestete Produkte in Foren auch sicher ein Ansatz in die Richtige Richtung.
Denn auch Meinungen von Besitzern von Produkten sind nicht Aussagekräftig wenn Sie zufrieden sind, aber das Konkurenzprodukt nicht kennen. Und wenn man nur seiner eigenen Meinung glaubt, dann muß man irgendwann den Weg gehen das Produkt des geringsten Mistrauens zu kaufen und damit arbeiten.

Und zum Thema Kaffeemaschine.
Ein Freund von mir trinkt gern, viel und nur guten Kaffee.
Er hat nun seit 10 Jahren beste Erfahrungen mit einer 30 Jahre alten Gaggia Industriemaschine gemacht. Durch ihren Festwasseranschluß und einem Durchsatz von 120 Tassen Cappuccino in der Stunde kann ihn damit auch keine Familienfeier abschrecken.
Nicht zu vergleichen mit einer aktuellen Plastikschleuder aus dem Blödmarkt, die ein vielfaches kosten.
Das Ding belegt zwar die halbe Arbeitsfläche in der Küche, aber was tut man nicht für unbeschwerten Kaffeegenuß? Das sollte einem Kaffetrinker das schon wert sein.
Und die Geschichte stimmt wirklich.
 
Und zum Thema Kaffeemaschine.
Ein Freund von mir trinkt gern, viel und nur guten Kaffee.
Er hat nun seit 10 Jahren beste Erfahrungen mit einer 30 Jahre alten Gaggia Industriemaschine gemacht. Durch ihren Festwasseranschluß und einem Durchsatz von 120 Tassen Cappuccino in der Stunde kann ihn damit auch keine Familienfeier abschrecken.
Nicht zu vergleichen mit einer aktuellen Plastikschleuder aus dem Blödmarkt, die ein vielfaches kosten.
Das Ding belegt zwar die halbe Arbeitsfläche in der Küche, aber was tut man nicht für unbeschwerten Kaffeegenuß? Das sollte einem Kaffetrinker das schon wert sein.
Und die Geschichte stimmt wirklich.

wie war das mit dem Linhos Stativ , konstruiert 1935 ;)
 
Und zum Thema Kaffeemaschine.
Ein Freund von mir trinkt gern, viel und nur guten Kaffee.
Er hat nun seit 10 Jahren beste Erfahrungen mit einer 30 Jahre alten Gaggia Industriemaschine gemacht. Durch ihren Festwasseranschluß und einem Durchsatz von 120 Tassen Cappuccino in der Stunde kann ihn damit auch keine Familienfeier abschrecken.
Nicht zu vergleichen mit einer aktuellen Plastikschleuder aus dem Blödmarkt, die ein vielfaches kosten.
Das Ding belegt zwar die halbe Arbeitsfläche in der Küche, aber was tut man nicht für unbeschwerten Kaffeegenuß? Das sollte einem Kaffetrinker das schon wert sein.
Und die Geschichte stimmt wirklich.

Glaube ich gerne, das waren noch Zeiten!
 
Ich meine in den Stativthreads kann jeder seine Stative, aus eigener Nutzungserfahrung, dessen Möglichkeiten und der Einsatzgrenzen, sowie die funktionalen Unterschiede zu anderen Stativmodellen vorstellen. Meistens frägt der Stativneuling ja gerade nach individuellen Erfahrungen mit Stativen, entweder auf die er selbst bereits (Hersteller- Vertriebsprospekte gelesen / Webrecherche) ein Auge geworfen hat, oder er lässt es völlig offen.

Es ist m.E. wenig nützlich wenn dann vielfach Stativmodelle auf Grund vom Hörensagen, Herstellerangaben, technischen „Feindaten“ (Schwingungs-verhalten) oder angelesenen „Test“ referiert bzw. darauf verwiesen wird.
Gar nicht gut finde ich es, wenn es dabei überhaupt nicht erkennbar wird, dass für diese "Empfehlungen" kein persönlicher Erfahrungshintergrund mit dem Stativ vorliegt.

In einem Reiseforum wäre es geradezu ein Unding statt individuller Reiseerfahrungen, Reisebeschreibungen aus Prospekten zu referieren.

Durch die Vielfalt der jeweils vorgestellten Stative ergibt sich für den Stativneuling ein doch eher reales Erfahrungspotential, was er dann beim Setzen seiner wesentlichen Auswahlkriteren nutzen kann; deshalb muß niemand alle Stative kennen.

So nützlich der Fragebogen als Eigenschaften- und Funktionsliste eines Statives für den Stativneuling sein mag, führt dieser Fragebogen beim Stativneuling leicht zu Fehleinschätzungen.
Stativneuling glaubt nämlich das Stativ mit den angekreuzten Eigenschaften – je mehr umso besser - gäbe es tatsächlich, was natürlich meist ein Fehlschluss ist. Im Forum brauche man dann nur noch abzufragen welches Stativ (Name und Preis) man denn, bitte schön, wo kaufen soll.

Wenn ich so manche Stativthreads im Forum verfolge kann m.E. arg bezweifelt werden ob ein Stativneuling, auf Grund seiner Auswahl von Kreuzchen, den Kausalzusammenhang der jeweiligen technischen Funktionalitäten eines Statives, im Zusammenwirken mit der ausgewählten Kamera und des vorrangig ausgewählten Einsatzzweckes, überhaupt beurteilen kann - woher auch.

Ausgehend von den Kreuzchen im Fragebogen wird dann jedoch eine jeweils individuelle Stativinterpretation abgeleitet, die es "standhaft" dem Stativneuling zu offerieren gilt.
Da werden dann Äpfel, Pflaumen, Birnen schnell miteinander vermengt.

Im Verlaufe der „intensiven“ Forumsberatung kommen dann, im Meinungswettbewerb um das "beste" Stativ, zu den allgemeinen (Ausschluss) Kriterien wie Höhe, Gewicht, Packmaß und nicht zuletzt dem Preis noch die Feinbestimmung zu Funktionalitäten und Eigenschaften, die für den überwiegenden Praxiseinsatz jedoch eher unbedeutend sind.
Sehr häufig wird dazu dann das Schwingungsverhalten der genannten Stative angeführt und hieraus, mit Ausschließungseigenschaft, Funktions- und Qualitätsunterschiede kreiert.

Die Hersteller (Vertriebler) fördern diesen, jeweils in einem Stativ, vereinten Funktionalitätenwust. Ein solches Stativ kann doch nur "gut", "besser", "moderner" sein als das "einfachere Wettbewerbsmodell" und rechtfertigt deshalb einen hohen Gewinn versprechenden Marktpreis.

Stativneuling steht dann endgültig vor einem Wust von neuen Begriffen, Eigenschafts- und Funktionsdefinitionen und vor allem vor einem Entscheidungsdilemma.

Mein Vorschlag wäre, dem Stativneuling jeweils nach einiger Zeit der Diskussion um sein richtiges Stativ einen „Auswertungsfragebogen“ anzubieten, in welchem er verdichtet, z.B. nur noch jeweils eine Stativeigenschaft / Primärfunktion / Haupteinsatzzweck (ab 70%) / Preis usw. ankreuzen kann um darauf seine Entscheidung treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch die Vielfalt der jeweils vorgestellten Stative ergibt sich für den Stativneuling ein doch eher reales Erfahrungspotential, was er dann beim Setzen seiner wesentlichen Auswahlkriteren nutzen kann; deshalb muß niemand alle Stative kennen.

Aber dieses Erfahrungspotential weiter zu geben fällt dann wieder in einen Bereich der absoluten unkenntnis von der nichts zu halten ist.

Einen Tread vollzuspamen mit Linhof und miesrederei aller Tips die andere Leute hier geben ohne auch nur ein Stativ genannt zu haben daß in frage kommt is schon sehr suboptimal.

Und dann mit einem Starrsinn weiter Seitebfüllende Texte zu verfassen um seinen Standpunkt zu untermauern, in denen (ich kanns langsam schon nimmer hören) weiter gelinhoft wird, machts halt auch nicht besser.

Gib doch mal nen Tip ab lieber Helmut. Einen brauchbaren zum Thema. Wenigstens einen kleinen.

Und nein, Linhof is wirklich raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber dieses Erfahrungspotential weiter zu geben fällt dann wieder in einen Bereich der absoluten unkenntnis von der nichts zu halten ist.

Einen Tread vollzuspamen mit Linhof und miesrederei aller Tips die andere Leute hier geben ohne auch nur ein Stativ genannt zu haben daß ich frage kommt is schon sehr suboptimal.

Und dann mit einem Starrsinn weiter Seitebfüllende Texte zu verfassen um seinen Standpunkt zu untermauern, in denen (ich kanns langsam schon nimmer hören) weiter gelinhoft wird, machts halt auch nicht besser.

Gib doch mal nen Tip ab lieber Helmut. Einen brauchbaren zum Thema. Wenigstens einen kleinen.

Und nein, Linhof is wirklich raus.

Ist dies Dein fundierter Beratungsbeitrag für ein Stativ aus Deinem Erfahrungsschatz?


Dann schau mal hier:#42
Deine Antwort hier:# 43
Und meine Ergänzung hier: # 48
Weitere Erfahrungsdarstellungen von mir zum Linhof #53


Diese 3 Beiträge von 107 sind ....Tread vollzuspamen mit Linhof - ich kann nicht mehr :lol::lol::lol:

------------------------------------------------------------------------------

Habe ich in dem von Dir oben zitierten Bezugstest ein einziges Mal "Linhof" erwähnt?

Und ob jemand meiner Empfehlung folgt oder es lässt, ist doch nicht Deine Sache.

Und Du bestimmst hier was "hier raus" ist und was nicht?
Bist Du der Entscheider welche Stative hier beschrieben werden dürfen und welche nicht?

Lustig!

Welches Stativ habe ich hier konkret "mies geredet" bitte #.#

Und auf welcher # steht Deine konkrete Stativerfahrung / Stativtyp?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ich hab die Linhofs disqualifiziert sondern die Forderung der TO von Bodennähe.
Und ich lese in allen deinen Beiträgen Linhof, Linhof, Linhof.
Aber ich lasses gut sein. Bei deinen Starrsinn könnt ich dir nicht mal klar machen das Wasser Nass ist wenn dus nicht so haben wolltest.
 
Hallo M. Lindner,

an einen Stativtest habe ich die Erwartung nicht nur die Herstellerangaben nachzuplappern oder zu überprüfen und irgendwelche Schwingungs- und sonstigen Wackeltest durchführen, sondern sich einmal gebrauchsmäßig um den realen Praxiseinsatz eines Statives kümmern.
Bei solchen Labortest wo irgendwelche Messdaten der verschiedenen Stative "objektiv und wissenschaftlich" miteinander vergleichen werden kommt nämlich die Einsatzpraxis nicht vor.

...

Soweit meine Meinung zum Nutzen von "Gebrauchsgütertest" von wissenschaftlichen XYZ-Instituten mit dem Dr.Dr.Prof.davor.


... Du schreibst einige wahre Sachen in Deinem Posting (überhöhte Ansprüche beim Ausfüllen vom Forenfragebogen, fehlende Grundlagenkenntnisse bei einigen Einsteigern in das Fotohobby, Fototests bei Stiftung Warentest ...).

Es ist natürlich schade, das Du bei Labortestberichten bei Deinen Kaufentscheidungen nicht fündig werden konntest (s eine Zeitschrift kostet ja auch immer was).




Aber wir wollen nicht abschweifen. Es ging hier um die Testberichte zu Stativen im Magazin FOTOTEST (zuvor SPIEGELREFLEX digital).

Obwohl Du den Praxisbezug dort bemängelst, muss ich sagen, dass neben der Vibrationsdämpfung (jedes Stativ bekommt da eine ganze Seite) dort auch andere für die Praxis nicht unwichtige Dinge bewertet werden: Aufbauzeit (Qualität der Verschlüsse, gleiten Beinsegmente selbststätig auseinander, sonstige Ergonomie), Verhältnis Nutzlast zu Eigengewicht, Größe der Auflagefläche der Stativschulter, Werkzeug, Zurückstellung der Beinrasten, Befestigungsart des Kopfes, Spikekonstruktion ...

Alles Dinge, die für den Anwender in der harten Realität auch wichtig sind.
Dann wird auch auf den Einfluß der Sensorgröße eingenagen (was leider noch fehlt, ist der Einfluß der Spiegelmechanik, mFT fehlt leider noch als Testsparte).
Ich habe fast alle Stativtests hier vorliegen; ich fände es besser (und dem Tester gegenüber fairer), wenn wir uns einen konkreten Text einfach mal zusammen vornehmen. (vielleicht einen guten und einen schlechten, denn wir alle sind nur Menschen) - dazu kann man ja auch einen extra Thread aufmachen ("Aussagekraft von Labortests bei Stativen"), evt. gibt es den ja auch bereits ?

Natürlich ist nichts so gut, das man es nicht auch noch besser machen könnte. Aber ich bin auch gegen Pauschalisierungen.

Mir ist es wichtig, wenn ich versuche, einer TO-Anfrage zu antworten, auch verschiedene Informationsquellen anzubieten.
(Labor)Testberichte gehören für mich zwingend dazu. Diese einfach abzuqualifizieren in der Form "probieren geht über studieren" (fehlender Praxisbezug) oder fehlender Objektivität (Bevorzugung von Anzeigenkunden) - nun, so eine Kritik können wir ja hier ganz leicht auf etwas objektivere Beine stellen (s.o.).

Ein Labortest mag seine Macken haben; aber angesichts der Tatsache, dass die Zeitschrift FOTOTEST eine sehr große Anzahl von Stativen nach demselben Verfahren getestet hat, erlaubt es einem, Stative immerhin miteinander zu vergleichen, denn ein evt. gemachter "systematischer Fehler" ist zwangsläufig immer derselbe bei gleichem Testaufbau (einmal wurde dieser abgeändert).

Zugegebenermaßen sind die Abstände zwischen modernen Stativkonstruktionen immer kleiner geworden. Dennoch sehe ich auch in den Testdiagrammen eine wertvolle Hilfe.

Bevor ich mein Novoflex-Stativ gekauft habe, hatte ich Forenbeiträge (in diesem Forum damals fast kaum vorhanden), Erfahrungsberichte von Naturfotografen im Netz und in der Realität, Labortestberichte und "Erfahrungen" vor Ort (Promotion, Photokina) gesammelt, bis ich mich letztendlich entschieden habe. Aber ich gebe es ehrlicherweise zu, als langjähriger Nutzer der Novoflex Balgengeräte und Makrotechnik war ich natürlich vorbelastet. Dennoch hätte ich das Stativ nicht gekauft, wenn es mir unter dem Strich damit Nachteile bei meinen Makrofotos eingehandelt hätte. Und ich muss auch zugeben, dass ich das Triopod vor den Labortests gekauft habe (aufgrund meiner guten Erfahrungen mit dem Quadropod -Stativ). Aber die Testergebnisse der Labortests haben mich angesichts der Investition natürlich im Nachhinein ungemein beruhigt.

In diesem Sinne ...

M. Lindner
 
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Meinungen und Erfahrungen sind in höchstem Masse subjektiv und daher genauso wertlos, da der Stativsuchende überhaupt nicht filtern kann.

Objektive Messwerte sind wenigstens eine Basis, die objektiv bestimmt wurde und an der es nichts zu interpretieren gibt.

Nicht umsonst gibt es hier solche Glaubenskriege. Dem einen reicht ein leidlich scharfer A4 Ausdruck, der andere will 36mp in 100% rattenscharf. Da fängt das subjektive doch schon mal an.

Messwerte, gerade die Kurven von Fototest, haben dagegen objektiven Nutzen, z.b. Die Länge der SVA abzulesen im Hoch und Querformat und wo die Schwachstellen liegen die man umgehen sollte.

Wenn dazu noch individuelle Erfahrungen kommen, die das objektive subjektiv untermauern, gut.

Andererseits ist das mit den Erfahrungen so eine Sache, einfachste Psychologie, die meisten Frager suchen keine Hilfe, sondern einfach Zustimmung zur eigenen Meinung. Erfahrungen kann man schlecht weitergeben oder vererben, die macht jeder allein. Daher ist guter Rat auch teuer.

Zu Linhof kommt noch was ganz anderes, ein Port II aufzutreiben dürfte den meisten sehr schwer fallen, der einzige online Shop hat es nicht und in den Läden stehen schon gar keine.

Und wie immer liegt alles im Auge des Betrachters.
 
Meinungen und Erfahrungen sind in höchstem Masse subjektiv und daher genauso wertlos ...

Sag das mal einem Personalchef der dringend nach Fachpersonal mit Erfahrung sucht.
Oder machst Du einen Unterschied zwischen beruflicher Erfahrung - also wenn z.B. ein Fotograf oder auch Schreiner mit seiner Erfahrung Geld verdient, oder ob derjenige seine beruflichen Erfahrungen als Hobby weiter gibt, z.B. nach dem Berufsleben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Messwerte, gerade die Kurven von Fototest, haben dagegen objektiven Nutzen, z.b. Die Länge der SVA abzulesen im Hoch und Querformat und wo die Schwachstellen liegen die man umgehen sollte.

Ansel Adams, Diane Arbus, Henri Cartier-Bresson, Lucien Clerge, Hemut Newton, Walter E. Lautenbacher und sicher viele andere Fotografen hätten bestimmt noch "bessere" Fotos vorzeigen können, wenn Sie sich doch bitte nur rechtzeitig um die Messwerte und den SVA-Wert Ihrer Stative hätten kümmern können. :D:D
Statt dessen haben die mit Ihren ungetesteten Stativen einfach nur Bilder gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
interpretiere doch bitte nicht deine, völlig falschen, Deutungen in meine Posts.

Personalchefs suchen heutzutage 20 Jährige mit 40 Jahren Erfahrung und das tut hier nichts zur Sache, denn die Lebensläufe gibt es heute kaum noch, willkommen in der Neuzeit :D aber da bist Du ja nicht angekommen:cool:

der Rest ist reine Polemik, Diskussion auf der Basis von Fakten ist wohl nicht so ganz deine Stärke? Zu Adams zeiten gab es wohl noch keine Zeitschrift Fototest. Und den argumentativen Aufbau hast du anscheinend überhaupt nicht verstanden. Ich habe Erfahrungen ihren Wert wohl kaum abgesprochen.

Und jetzt schreibe ich es kurz groß, DEINE Erfahrungen helfen in diesem Thread NICHT!

Deine Posts schwelgen über vor Selbstbeweiräucherung und Besserwisserei, lassen aber Argumente und logisches Denken sowie ein Verstehen deiner Mitschreiber komplett vermissen. Es sei denn, jemand benutzt Linhof Stative:D

Messgeräte und Messverfahren existieren nicht deshalb, weil Erfahrungen fehlen, sondern weil es objektiv ist. Quasi das völlige Gegenteil deiner völlig subjektiven Sichtweise. Aber das lernst Du nicht mehr.:lol:
 
Zitat von miclindner
...Es ging hier um die Testberichte.....
Einspruch!

Es ging und geht hier um die Fragestellung der TOin "Welches Stativ ist sinnvoll?" und zwar basierend auf die Kriterien der TOin.

Einspruch !

Es ging (mir) hier (als Entgegnung) um die von dslrhefi gemachten (negativen) Äußerungen zu Testberichten, mit denen ich versucht hatte, eine Antwort auf die Fragestellung des Threads zu finden, welches Stativ sinnvoll ist. Speziell ging es auch um die gemachte Äußerung, dass diese Testergebnisse mit Absicht falsch publiziert werden (um den Verkauf anzukurbeln) und damit mit den Erfahrungen in der Praxis nicht übereinstimmen.

Insofern ist es natürlich auch richtig, dass das Forenleben und die Fotozeitschriften in einer gewissen Konkurrenz zueinander stehen. Denn wären die Testberichte in den Fachblättern ausführlich, gut verständlich, praxisnah und objektiv, bräuchte man einen Teil der Forenbeiträge ja eigentlich überhaupt nicht (und müsste auch dafür keine Zeit mit Lesen zubringen).

Es ist mir schon klar, dass wir aufpassen müssen, dass das Ganze hier nicht ins OT abdriftet (s. dazu unten*).


und
zu dem hier gebrachten Argument "Zu Adams zeiten ... " ("Ansel Adams, Diane Arbus, Henri Cartier-Bresson, Lucien Clerge, Hemut Newton, Walter E. Lautenbacher und sicher viele andere Fotografen hätten bestimmt noch "bessere" Fotos vorzeigen können ... "

Es kommt eben darauf an, was man sucht. Hier wird oft ein Stativ für den Rest des Lebens gesucht. Da man nicht weiß, was man fotografieren wird im Laufe seines Lebens, muss man dann auch Extrembereiche der Fotografie berücksichtigen, wie die derzeit beliebten Themen Supertele- und Makrofotografie. Da werden diese Dinge, die die Zeitschrift FOTOTEST mit ihren Meßdiagrammen abbildet, zunehmend wirksam.
Diese angeführten meisterhaften Fotografen aber haben z.T. ganz andere Motive abgelichtet, da kann man auch mit einem 20 Jahre "alten" 055er Manfrotto Classic ohne Bedenken fotografieren. Ob man dann allerdings meisterhafte Fotografien bekommt, hängt doch nur zu einem kleinen Teil von den Geräten ab, sondern von etwas, das man kaum messen kann: Kreativität.

Ich sehe natürlich auch, dass man eine Fotografie nicht immer nur unter dem Aspekt Schärfe und Belichtung betrachten sollte. Das ist ein Modetrend wie vieles andere auch in der Fotografie und sagt nicht so viel über die Qualität eines Bildes aus wie hier immer suggeriert wird. Ein Stativ ist nur ein Hilfsmittel, mehr nicht. Dazu sollte der Fotograf wissen, wo bei einer Aufnahme (z.B. einem Makro) die Schwachstellen liegen können und wie man dem abhelfen kann. Das geht natürlich nur über Erfahrung.


*zu den Kriterien des TO (Auswahl):

a) Stativ

- etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.
- Gesamtbudget Kopf/Stativ 400 Euro (auch gebraucht)
- wichtig: hohe Stabilität (50), geringes Gewicht (20)
- Verwendung: Landschaft (40), Architektur (20), Makro und Supertele nur je 5 %
- DSLR (KB) auch mit längeren/schweren Zooms
- Körpergröße: 172 (aufrechtes Arbeiten ermöglich)
- Stativgröße (Packmaß) Kompaktstativ (45 cm bis 55 cm Packmaß) bis Standardstativ (55 cm bis 65 cm Packmaß)
- auch im bodennahen Bereich, max. Auszugshöhe sekundär, evt. mit umlegbarer Mittelsäule für besondere Fälle überkopf
- Carbon eher zweitrangig, solange es stabil ist
- Arbeiten im Wasser (gut/leicht zu reinigen)


b) Kugelkopf

- mehrere 90°-Kerben
- Libelle
- Bedienung mit Handschuhen
- Panoramaverstellung



M. Lindner
 
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