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Sonstiges Welches Ladegerät für Eneloops?

Hallo Freunde,
man kann hier viele interessante Sachen über Akkus und Ladegeräte lesen, man kann viel lernen.
Nun hab ich mal eine Frage zum Av 4 m. Dieses soll, wie ich hier wiederholt gelesen hab, eine minus Delta U Ladeschlußerkennung haben. Das Av 4 hingegen schaltet nach Peak Voltage Detection ab. Ich habe dieses Gerät selber und das steht auf dem Karton drauf!
Das Av 4 m ist ja speziell für das Laden von Eneloops optimiert, die Ladeströme sind nach unten angepaßt, die Temperaturabschaltung wurde auf einen niedrigeren Ansprechpunkt gelegt, jetzt 52 °C und die minus Delta U Detection wurde empfindlicher gemacht und wertet jetzt schon ein minus Delta U von 2 mV aus (?).
Wer hat denn ein Av 4 m und kann mir zuverlässig bestätigen, dass dieses Gerät nun auch mit minus Delt U Ladeschlußerkennung arbeitet und nicht mehr, wie beim Av 4 mit Peak Voltage Detection?
Meiner Meinung nach ist wohl diese Art der Ladeschlußerkennung (PVD) zur Zeit das solideste, denn bei der minus Delta U Methode wird der Akku zwangsläufig immer "überladen".
Selbst wenn die nun konstant bleibende Ladeschlußspannung beim Av 4, wird ja in Intervallen nach einem bestimmten Muster zuverlässig bestimmt, ein etwas zu frühes Abschalten zur Folge haben könnte, schließt diese Methode aber ein schädliches Überladen aus und wird auch nicht durch zu niedrige Ladeströme beeinflußt. In der Praxis machen sich evtl. fehlende 20 oder 30 mAh ohnehin nicht bemerkbar und gehen in den Kapazitätstoleranzen des Akkus sowieso unter.


Gruß Trios
 
Zuletzt bearbeitet:
Weißt du wie PVD funktioniert? Dann kannst du dir die Frage eigentlich selber beantworten! ;-)

nun, ich denke schon, dass ich das weiß. Allerdings weiß ich nicht was so manch pfiffiger Hersteller solcher Geräte darunter versteht, darum auch meine Frage.
Tatsache ist, dass die Ladeschlußspannung als Funktion der Zeit (bei konstantem Strom) solide auswertbar ist und Tatsache ist auch, dass ein am Ladeende einsetzender Spannungsabfall nur bei einem "überladenen" Akku auftreten kann.
Ein solide auswertbarer Spannungsabfall am Ladeende als Abschaltkriterium ist sehr unzuverlässig und von einigen Faktoren abhängig. Eine willkürliche Erhöhung der Erkennungsempfindlichkeit ist nicht möglich und 2 mA als Schwelle sind reine Utopie und das führt alle Naselang zu Fehlabschaltungen.
Ein UNiROSS HYBRIO zeigt ein ganz anderes Verhalten als ein Sanyo Eneloop, ein klar definiertes minus Delta U ist nur schwer superempfindlich auswertbar und nicht selten werden Akkus gebraten, aber wie gesagt, da spielen noch andere Faktoren mit hinein.
Trotzdem hätte ich gern mal von einem Av 4 m Besitzer erfahren welche Art der Ladeschlußerkennung sein Gerät hat.

Gruß Trios
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsache ist, dass die Ladeschlußspannung als Funktion der Zeit (bei konstantem Strom) solide auswertbar ist...

Genau das ist das Verfahren des Maha, aber eben kein PVD! PVD ist ein sehr empfindliches -dU mit sehr geringem Spannungsdelta. Der Spannungsbuckel lässt sich ohne Spannungsabfall (Überladung) nicht anders bestimmen. Ohne, dass die Spannung abfällt, kann das Ladegerät keinen "Buckel" erkennen.
 
Genau das ist das Verfahren des Maha, aber eben kein PVD! PVD ist ein sehr empfindliches -dU mit sehr geringem Spannungsdelta. Der Spannungsbuckel lässt sich ohne Spannungsabfall (Überladung) nicht anders bestimmen. Ohne, dass die Spannung abfällt, kann das Ladegerät keinen "Buckel" erkennen.

hm ... , so richtig verstehe ich das nicht was Du hier rüberbringen willst. Eine NiMH Zelle hat eine am Ende des Ladevorganges einen auswertbaren zeitlich konstanten Wert der Ladeschlußspannung.
Diese zeitliche Konstanz ist wie gesagt zuverlässig erfaßbar und kann ausgewertet werden.
Ein trotzdem weitergeführtes Laden hat dann allerdings wieder ein Abfallen dieser Spannung zur Folge und genau dieser Spannungsabfall wird als minus Delta U definiert und kann abhängig vom Akkuhersteller sehr unterschiedlich ausfallen.
Eine hyperempfindlich eingestellte Differenzerkennung ist aber nicht anzuraten, obwohl sie zur Vermeidung der Überladung erforderlich wäre, weil sie zu Fehlabschaltungen führt. Das physikalische Verhalten der Akkus zeigt auch während des Ladens Spannungsschwankungen von über 2 mV die dann fehlinterpretiert würden, es sei denn die reelle Ladeschlußspannung wurde vorher zuverlässig gemessen. Dann sollte aber schon hier der Ladevorgang beendet werden und nicht erst der durch Überladung entstehende negative Spannungsverlauf ausgewertet werden, oder?
Eine starre Festlegung dieser Ladeschlußspannung ist nicht möglich, weil sie von der Akkutechnologie abhängig ist.
Meine Sympathie gehört ja eigentlich dem MH-C 9000, weil es extreme Variabilität zuläßt, aber einen doch recht hohen Einstellaufwand erfordert und ohne ein Knöpfchen zu drücken nach Akkueinlegen immer gleich mit 1000 mA loslegt. Es wäre schon eine große Hilfe bei dem Teil, würde es sich jeweils das zuletzt eingestellte Programm merken.
Nun ja, da ich ja faul bin und meinem Lader blind vertrauen möchte, benutze ich halt das AV 4 ;-) !

Gruß Trios

P.S.
Es hat mir aber immer noch kein Av 4 m Besitzer gesagt, ob sein Gerät mit PVD oder -DU Abschaltung arbeitet ...
 
Ich plage mich mittlerweile auch wieder mit der Frage nach einem neuen Endgerät nachdem mein Noname mal wieder einige Akkus geröstet hat...

Da ich aber neben den AAA UND AA Eneloops auch noch diverse C also baby Zellen nutze möchte ich diese natürlich ebenso mit einem Gerät laden ohne mit Adapter zu sanieren.
Das von mir favorisierte Maha C-9000 scheidet daher leider aus.

Beim tauchen im großen Fluss habe ich nun das Maha/Powerex MH-C808M gefunden das auch C + D Zellen kann.
Als Alternative habe ich mir ein ALC-2000 von ELV ausgesucht welches aber eigendlich etwas über meinem Budget liegt...

Hat jemand von euch Erfahrungen mit diesen Geräten, sind diese zu empfehlen?


Gruß

Franky
 
Eine NiMH Zelle hat eine am Ende des Ladevorganges einen auswertbaren zeitlich konstanten Wert der Ladeschlußspannung.

Nein, eben nicht! Gerade das ist ja das Problem! Natürlich gibts eine Spannung, die sich nicht mehr erhöhen lässt. Das heisst, jede Zelle hat eine max. mögliche Spannung. Diese ist immer ähnlich, aber eben nie gleich! Würde man diese Spannung als Abschaltkriterium nutzen wollen, so wäre einige Zellen nach dem Ladevorgang nicht "voll", weil zu früh abgeschaltet wird, andere Zellen dagegen würden das Abschaltkriterium (Spannungswert) aufgrund ihres Zustandes nie erreichen und damit hoffnungslos überladen.

Das ist der Grund, weshalb der Maha-Lader bei einer definierten Spannung (die jede intakte Zelle erreicht) den Ladevorgang beendet und anschließend eine Top-Off Ladung durchführt, damit die Zellen voll werden.

Diese zeitliche Konstanz ist wie gesagt zuverlässig erfaßbar und kann ausgewertet werden.

Du gibst dir hiermit selber die Erklärung:

Eine hyperempfindlich eingestellte Differenzerkennung ist aber nicht anzuraten, obwohl sie zur Vermeidung der Überladung erforderlich wäre, weil sie zu Fehlabschaltungen führt. Das physikalische Verhalten der Akkus zeigt auch während des Ladens Spannungsschwankungen von über 2 mV die dann fehlinterpretiert würden, es sei denn die reelle Ladeschlußspannung wurde vorher zuverlässig gemessen.

Eine Konstanz (d. h. Steigung von null) ist eben nicht zuverlässig erkennbar! Das ist das was ich ja bereits schrieb. Es wird immer wieder kurze Phasen geben, an denen der Spannungsanstieg so gering ist (gegen null tendiert), dass das als Spannungsbuckel fehlinterpretiert werden könnte. Wann die max. Spannung wirklich erreicht ist, kann man erst sagen, wenn die Spannung absinkt!

Angenommen du müsstest mit verbundenen Augen mit dem Fahrrad einen Berg hinauffahren, so könntest du dessen Kuppe auch erst dann erkennen, wenn du merkst, dass es wieder bergab geht!

Es hat mir aber immer noch kein Av 4 m Besitzer gesagt, ob sein Gerät mit PVD oder -DU Abschaltung arbeitet ...

Das ist eine Definitionssache! Wie schon gesagt: PVD IST -dU, nur eben nicht mit einem Delta von beispielsweise -25 mV (-dU), sondern etwa von -5 mV (PVD). Wo die genaue Grenze zwischen PVD und -dU definiert ist und ob es überhaupt eine gibt, kann ich nicht sagen. Soweit ich mich informiert habe, ist der Spannungswert beim AV4m so gering, dass man das als PVD bezeichnen kann.
 
tja @mittelhessen, Du hast wohl Recht und man erkennt die doch recht komplizierten Zusammenhänge und auch, dass es eben in diesem Preisbereich keine Eier legenden Wollmilchkaninchen gibt ;-).
Danke für Deine Ausführungen, zeigen sie doch die Notwendigkeit einen gesunden Kompromiß suchen zu müssen und ich denke mal mit dem AV 4 sollte ich eben erst mal leben können und als nächstes werde ich mich mal mit dem MH-C 9000 anfreunden.

Gruß Trios
 
Während ich im Maha problemlos auf 2 A gehe, ist die Temperatur im BC-900 bei 1 A schon so hoch, dass ich es nur mit 0,7 A nutze.
Du hast sicher Recht,da ich das Maha nicht habe kann ich das nicht vergleichen.
Ich lade meist mit 1A und das bei ca. 16 Eneloops (AA und AAA) und mir ist noch keiner verreckt.
Na und so ein Eneloop ist ja auch keine Mörderinvestition :D
mfg Michael
 
Na und so ein Eneloop ist ja auch keine Mörderinvestition :D

Eine einzelnze Zelle kostet natürlich nicht viel. Aber wer Ahnung von der Akkupflege hat und ein paar wichtige Grundsätze befolgt, nutzt die Zellen immer in einem Satz. Das heisst, dass ein Satz für die meisten Anwendungen im Fotobereich auf vier Zellen besteht. Wenn nun eine Zelle dieses Satzes über den Jordan geht, kann man diese natürlich gegen eine neue Zelle austauschen. Der Satz ist damit aber nicht mehr selektiert, was wieder Nachteile in der Haltbarkeit bringt.

Aus diesem Grund würde ich schon auf die korrekte Anwendung achten!
 
Eine einzelnze Zelle kostet natürlich nicht viel. Aber wer Ahnung von der Akkupflege hat und ein paar wichtige Grundsätze befolgt, nutzt die Zellen immer in einem Satz. Das heisst, dass ein Satz für die meisten Anwendungen im Fotobereich auf vier Zellen besteht. Wenn nun eine Zelle dieses Satzes über den Jordan geht, kann man diese natürlich gegen eine neue Zelle austauschen. Der Satz ist damit aber nicht mehr selektiert, was wieder Nachteile in der Haltbarkeit bringt.

Aus diesem Grund würde ich schon auf die korrekte Anwendung achten!

und das will ich mal aufgreifen, welches sind denn eigentlich die Selektionskriterien, um im selben Satz eingeordnet werden zu können?
Das AV 4 erleichtert einem die Arbeit, weil das Gerät nach Beendigung des Ladevorgangs für jeden Akku einen Indexwert zeigt.
Gleiche Werte sollten damit kombinierbar sein, aber das gilt doch nur für den aktuell geladenen Satz, oder?
Ich denke mal, dass in erster Linie die Leistungsfähigkeit/Kapazität der Akkuzelle wichtig ist, denn eine schwache Zelle im Akkupack führt ja meist schon zur vorzeitigen Abschaltung des (tiefenentladungsüberwachenden) Gerätes, obwohl die restlichen drei noch ok sind.

Gruß Trios
 
und das will ich mal aufgreifen, welches sind denn eigentlich die Selektionskriterien, um im selben Satz eingeordnet werden zu können?

Ich kaufe üblicherweise Zellen in größeren Stückzahlen, also zumindest 16 Stück. Die werden dann nach der Formierung, also dem Durchlaufen von 4-5 Zyklen, bei 1 A entladen, bis die Spannung unter Last 0,9 V unterschreitet. Die dabei gemessene Entladekapazität dient als "Sortierkriterium". Die Kapazitätsschwankungen sind bei Eneloops übrigens recht gering (deutlich geringer als zum Beispiel bei den LSD-Zellen von GP).

Der Vorgang wird jährlich wiederholt und ggf. auftretende Ausreisser werden aussortiert bzw. die Sätze neu zusammen gesetzt.

Das AV 4 erleichtert einem die Arbeit, weil das Gerät nach Beendigung des Ladevorgangs für jeden Akku einen Indexwert zeigt.

Und wovon hängt dieser ab bzw. was gibt er an?

ciao
volker
 
Und wovon hängt dieser ab bzw. was gibt er an?
ciao
volker

die Abweichung zu Vollerkennung gegenüber der ersten vollen Zelle, je größer der Wert umso weiter liegt die Zelle von der ersten weg.

Für mein Verständnis sollte man die Zellen tauschen die zu weit von der ersten weg liegen....

aber das ist mir alles zu theoretisch, habe ich nach 4 Jahren ? Eneloops noch nie machen müssen, alle liegen im Gerät gut nutzbar, merke keine Verschlechterung, also hab ich keinen Grund zum handeln und weiteruntersuchen.
 
@Volkerchen, @jar, ist ja auch irgendwie logo nach Leistungsvermögen zu selektieren, denn nur "gleichstarke Zellen" garantieren einen zuverlässig langen Betrieb seines Gerätes.
@jar, ich denke mal, dass dieser beim AV 4 angezeigte Index dem entspricht was Du geschrieben hast. Einen "schlechten" Index nimmt man dann besser vorsorglich beizeiten aus dem Pack und ersetzt ihn.
Die Eneloops sind zur Zeit wohl das Beste was man kaufen kann und wenn dann eines Tages die Zellenspannung noch auf 1,5 V angehoben wurde ;-) stellen die das absolute Optimum dar :-).
Früher habe ich auch schon gute Erfahrungen mit den UNiROSS HYBRIO gemacht und die nutze ich ja heute noch.
Ok, so eine einzelne Zelle ist wohl nicht zu teuer und der Verlust ist verschmerzbar. Nutzt man aber diese Akkus in professionellen Größenordnungen, ist es schon sehr sinnvoll etwas mehr Geld für einen guten Lader, der auch eine gute Akkupflege garantiert, zu investieren. Unsere kleinen Lieblinge danken es einem und wer schon mal auf Safari, fernab einer Steckdose, eines Aggregates, oder eines Solarpanels auf gute, leistungsfähige Akkus angewiesen war, weiß sicher, dass sich ein gutes und sinnvolles Akkumanagement immer lohnt, obwohl es meist mit etwas mehr Geld verbunden ist.
Darum auch mal DANK den Usern, die hier ihre Erfahrungen veröffentlichen, das ist sehr wertvoll und hilfreich!

Gruß Trios
 
Welches Ladegerät für Eneloops?

Kann man die aufladen? :confused: Ich habe die immer weggeschmissen, wenn sie leer waren ...

















OK, war nur ein Scherz.
Meine Empfehlung: Accu-Trainer AT4 von dem Herrn Mössinger (www.accu-select.de).
 
Beim Indexwert habe ich Abweichungen von 2-3%, für mich vernachlässigbar und solange das so bleibt, kein Grund die Packs neu zu sortieren.

das denke ich auch und außerdem kann man ja die etwas "schlechteren" Indexwerte wiederum zu einem Pack zusammenstellen. Man hätte dann zwar einen insgesamt etwas weniger leistungsfähigen Akkupack, aber man riskiert halt keine Frühabschaltung, weil eben eine Zelle aus der Reihe tanzte !
Diese Sanyo Eneloops haben wirklich eine bemerkenswert gute Qualität und geringe Streuung ihrer Werte. Auf Grund der etwas höheren Spannungslage halten die Geräte auch länger durch :-)
Mal ne Frage zu den neuen (schwarzen) 2.500er NiMH Eneloops. Würde es sich lohnen darauf umzustellen? Der Preis ist ja deutlich höher, sie garantieren einem aber sicher mindestens 2.400 mAh.
Ich nehme jetzt hauptsächlich diese weißen, 1900er Eneloops für meine Kameras und den Aufsteckblitz. Sicher würden sich mehr Fotos/Blitze mit den schwarzen machen lassen, aber auf der anderen Seite steht halt der doch viel höhere Preis und einen Reservepack 1900er hat man eh immer dabei.

Gruß Trios
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage zu den neuen (schwarzen) 1.500er NiMH Eneloops. Würde es sich lohnen darauf umzustellen? Der Preis ist ja deutlich höher, sie garantieren einem aber sicher mindestens 1.400 mAh.
Ich nehme jetzt hauptsächlich diese weißen, 1900er Eneloops für meine Kameras und den Aufsteckblitz. Sicher würden sich mehr Fotos/Blitze mit den schwarzen machen lassen, aber auf der anderen Seite steht halt der doch viel höhere Preis und einen Reservepack 1900er hat man eh immer dabei.
Gruß Trios


??? du siehst mich verwirrt

welche neuen schwarzen ? bin grad auf der Seite

die neuen haben 1500 LADECYCLEN nicht mAh die alten nur 1000 Ladecyclen

bei dir gehen Ladecyclen und mAh durcheinander, Zitat:

"Die Spezifikationen der eneloop-Akkus bleiben unverändert: Beide Größen verfügen über eine Nennspannung von 1,2V und eine Kapazität von 2.000mAh bei den Mignon-Akkus (AA) bzw. 800 mAh bei den Micro-Akkus (AAA). "

PS. ich würde mir ja glatt die neuen kaufen, aber ich hab 40 "alte" die noch kein bisschen schwächeln, also wozu ?
 
das denke ich auch und außerdem kann man ja die etwas "schlechteren" Indexwerte wiederum zu einem Pack zusammenstellen.

Ich wiederhole nochmals meine Frage: Was hat es mit diesem "Indexwert" auf sich? Worauf beruht er und was gibt er an?

Mal ne Frage zu den neuen (schwarzen) 1.500er NiMH Eneloops.

Es gibt keine AA Eneloops mit 1.500 mAh Nennkapazität.

Ich nehme jetzt hauptsächlich diese weißen, 1900er Eneloops für meine Kameras und den Aufsteckblitz.

*seufz* Es gibt Eneloops als AAs ausschließlich mit 1.000, 2.000 und 2.500 mAh Nennkapazität, wobei die erstgenannten für Fotozwecke nicht geeignet sind. Ob sich die 2.500er "lohnen" hängt alleine davon ab, ob man für 25% mehr Kapazität 100% mehr Geld ausgeben möchte.

ciao
volker
 
Ich wiederhole nochmals meine Frage: Was hat es mit diesem "Indexwert" auf sich? Worauf beruht er und was gibt er an?

Fritz M. hat mit diese Indexanzeige folgendermaßen erklärt: Der Ladeschacht, bei dem der Ladevorgang zuletzt beendet wurde, bekommt den Index 1.00. Das heisst, wenn vier Zellen geladen werden, bekommt der Schacht wo die Ladung zuerst beendet wird den Index 1.00. Wenn nun die Ladung im nächsten Schacht beendet ist, bekommt dieser den Index 1.00 und der Schacht der vorher 1.00 hatte, bekommt einen entprechend niedrigeren Wert (z. B. 0.98).

Am Ende, wenn alle Zellen fertig geladen sind, bekommt man für jeden Schacht einen Index angezeigt, der maximal 1.00 betragen kann. Das ist der Bezug an dem sich die anderen Zellen mit niedrigeren Werten orientieren.

Auf welcher Basis der Index nun ermittelt wird, weiß ich leider auch nicht aber ich meine mich dunkel zu erinnern, dass die Zeit dabei eine erhebliche Rolle spielt.

Wichtig ist aber zu wissen, dass für die Selektion der Wert der gemessenen Entladekapazität ausschlaggebend ist. So beschreibt Fritz M. das auch in seiner Anleitung zum AV4m.

Fakt ist, dass der Index nicht direkt mit der gemessenen Entladekapazität korreliert. Das heisst, dass die Zelle mit dem Index 1.00 nicht die Zelle mit der höchsten Entladekapazität sein muss und die Zelle mit dem niedrigsten Index nicht die Zelle mit der geringsten Entladekapazität.

Obwohl diese Indexanzeige eigentlich für die Selektierung der Zellen (z. B. für 2er Packs) implementiert wurde, wurde das nicht zuende gedacht. Wie gesagt: die entladene Kapazität ist und wird immer der Bezug für eine eventuelle Selektion sein.
 
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