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µFT Welche Olys/Panas haben definitiv Shutter Shock Probleme?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Was bringt dich darauf, dass das so ist?

Die deutlich sichtbaren Unterschiede ein und des selben Objektives bei Verwendung mit dem elektr. Verschluss.
 
^Wie schon gesagt - eine Kamera, die auf dem Stativ einwandfrei funktioniert, hat auch kein grundlegendes technisches Problem. Die Ursache kann dann nur beim Nutzer zu finden sein bzw. beim individuellen Verhalten mit einer bestimmten Kamerakombination.
 
Die deutlich sichtbaren Unterschiede ein und des selben Objektives bei Verwendung mit dem elektr. Verschluss.

Schön das du auch für andere antworten und erklären kannst.

Ich finde aussagen wie “ein so teures Produkt muss dasunddas können“ eigentlich immer blöd, besonders wenn man sich anguckt in welchen relativen Preisklassen wir uns noch bewegen. Ein “Problem“ das nur auffällt wenn man gezielt danach sucht ist kein Problem-erst recht nicht wenn es trotzdem nicht immer zu finden ist.

Aber mir reichts mal wieder, genug zeit mit anderer Leute Probleme verbraucht, viel Spaß auf deinem Kreuzzug ;-)
 
Man sollte nicht jeden der hartnäckig an der Klärung eines Problems das unter bestimmten Umständen auftreten kann abkanzeln, Kreuzzug etc., am Ende profitieren alle davon wenn sowas nicht untern Teppich fällt.
Erinnert mich an das Vierwegetasten Problem was bei der T1 diskutiert wird.

Ist das Shutter-Problem bei der jüngsten Olympus, der M10, eigentlich schon aufgetreten?
 
Zuletzt bearbeitet:
... mal eine grundlegende Frage, wie läuft eine Belichtung des Sensors eigentlich genau ab ?

1. Verschluß ist offen
2. Verschluß kurz zu, um den Sensor zu "nullen"
3. Belichtung
4. Verschluß zu

Wird jedoch die eigentliche Belichtungszeit mit dem Öffnen- und Schliessen des Verschlusses durchgeführt (stell ich mir aber schwer vor, bei. z.B. 1/4000s) oder wird die Belichtung dann elektronisch gestartet und gestoppt. Dann könnte man eine Pause zwischen 2. und 3. einfügen, warten bis die Schwinung abgeklungen ist und dann Belichten.

Ist das die Einstellung "Anti-Shok" bei Olympus ? Die hab ich auf 1 s hochgestellt (mit dem Pana PZ 14-42), hab aber nicht das geringste geändert ...

Kann mir jemand mal den Punkt 3. genauer erkläre, danke

Gruß Carlo
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem mechanischen Verschluss werden auch die Kurzzeiten mechanisch gebildet. Antishock fügt zwischen dem Schließen des Verschlusses und dem Öffnen für die Belichtung eine Pause ein.
 
Man sollte nicht jeden der hartnäckig an der Klärung eines Problems das unter bestimmten Umständen auftreten kann abkanzeln

Natürlich nicht, das habe ich auch nicht getan. Aber irgendwann, wenn es immer die gleichen Leute sind die das Problem haben, und es in jeder Kaufberatung und jedem thread zu einer Kamera wieder holen, auch wenn es scheinbar für die meisten kein Problem darstellt, nervt es einfach.

Eine Diskussion lebt doch davon das alle Seiten zu Wort kommen. Und wenn einer die ganze zeit mit Ausdauer seine Thesen verbreitet wird sie davon nicht richtiger oder wichtiger.

Ich habe mich anfangs mit dem Problem beschäftigt, und glaube sogar das es bei der e-p5 zerlegbar war, weil dort mehrere Leute Probleme hatten. Aber jetzt bei allen Kameras danach zu suchen, halle ich eher für eine hexenjagd als für zielführende Kritik.
 
Und deshalb mache ich Aufnahmen mit sehr langen Brennweiten vom Stativ nicht ohne Spiegelvorauslösung (bei DSLR) oder Antishock (bei der E-M5).

Ich habe das bis jetzt unter "know your tools" abgespeichert, nicht unter "Problem".

Es gibt einfach verschiedene Strategien, um mit den Einschränkungen der Technik umzugehen. Man kann sich darauf einstellen oder sich darüber beklagen. Was mag wohl schneller zum Ziel führen?
:top::top::top:

^Wie schon gesagt - eine Kamera, die auf dem Stativ einwandfrei funktioniert, hat auch kein grundlegendes technisches Problem. Die Ursache kann dann nur beim Nutzer zu finden sein bzw. beim individuellen Verhalten mit einer bestimmten Kamerakombination.
So isset.

Man sollte nicht jeden der hartnäckig an der Klärung eines Problems das unter bestimmten Umständen auftreten kann abkanzeln, Kreuzzug etc., am Ende profitieren alle davon wenn sowas nicht untern Teppich fällt.
Nicht Jeder, der ein Problem fortwährend anprangert, tut das, weil er an der Lösung desselben interessiert ist.
 
Wie kommst du darauf und wie sieht deine Begründung aus?

Wenn die Kamera prinzipiell verwacklungsfreie Aufnahmen macht, bspw. vom Stativ, dann liegt das Problem offensichtlich an der wackligen Halterung (=Hand). Was denn sonst? So stark werden die Erschütterungen des Verschlusses ja wohl nicht sein, dass sie einem die Hände zittern lassen (und das Stativ nicht).
Gründe kann es viele geben und ja, sie können durchaus auf bestimmte Kamera/Objektiv-Kombinationen zurückzuführen sein. Da reicht evtl ein um ein paar Millimeter versetzter Auslöser und schon ist man ohne es zu merken ständig am Verreißen. Oder die Gewichtsverteilung des Systems wird bei einer bestimmten Haltung zu ungünstig. Die Tatsache, dass nur einige Nutzer diese Phänomene beobachten, spricht eher für diese These als für ein generelles technisches Problem.
 
wieder holen, auch wenn es scheinbar für die meisten kein Problem darstellt, nervt es einfach.

Am meißten nervt mich, dass es Leute gibt, die manche Diskussionen nicht zulassen, nur weil sie ihnen nicht gefallen. Niemand ist gezwungen an der Diskussion teilzunehmen. ;)
 
Ehrlich gesagt fände ich es noch erheblich abwegiger, wenn die minimalen Erschütterungen durch den Verschluss ausgerechnet bei einem so stark gedämpften System wie der menschlichen Hand irgendwelche Auswirkungen hätten. Auf dem Stativ schon eher.

So abwegig ist das nicht, denn eine minimale Verzögerung ist es auch beim E-M1 Patch was das ganze aus dem Resonanzbereich bringt.
 
Wenn die Kamera prinzipiell verwacklungsfreie Aufnahmen macht, bspw. vom Stativ, dann liegt das Problem offensichtlich an der wackligen Halterung (=Hand). Was denn sonst?

Warum passiert es bei den selben Leuten mit der selben Kamerahaltung und der selben Ausrüstung nicht, wenn der elektr. Verschluss verwendet wird? :rolleyes:
 
Warum passiert es bei den selben Leuten mit der selben Kamerahaltung und der selben Ausrüstung nicht, wenn der elektr. Verschluss verwendet wird? :rolleyes:
Eventuell, weil eine Kombination verschiedener Faktoren zu dem unerwünschten Resultat führt - so eine Art Domino-Effekt - der sich aber stoppen lässt, wenn man einen Parameter verändert? So dass halt der elektronischjer verschluss oder eben auch eine veränderte Kamerahaltung dem Spuk ein Ende bereiten können. Fakt ist aber auch: Wenn bei einer starren, ungefederten Verbindung mit dem Objektiv alles gut ist, sollte das in der deutlich weicheren Hand erst Recht der Fall sein. Irgendwie logisch, oder?
 
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