Gast_226386
Guest
Nein. Punkt.
Doch - Punkt

Bei meiner G5 sieht das leider ganz anders aus (siehe DXO).
Aber auch mit einer aktuellen mFT Kamera würde ich doch lieber bei ISO200 statt 800 bleiben - unabhängig von den Dynamikreserven.
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Nein. Punkt.
Mein Fehler, ich hätte Sonysensoren dazu schreiben müssenDoch - Punkt
Bei meiner G5 sieht das leider ganz anders aus (siehe DXO).
Hier hast du wiederum einen Denkfehler.Manch einer tut hier so als wären ALLE von shutter shock betroffen, es würde sie nur nicht groß jucken. Aber genau das stimmt nicht. Dein Satz hätte also lauten müssen, dass es den Betroffenen egal sein kann, dass es andere Leute gibt, die keinen shutter shock haben. Dazu zähle ich selbst ja auch.Wenn es Leute gibt, die sich durch die Doppelkonturen gestörrt fühlen, bringt ihnen die Argumentation nichts, dass es andere Leute gibt, denen es egal ist.
Manch einer tut hier so als wären ALLE von shutter shock betroffen, es würde sie nur nicht groß jucken.
Sicherlich wird es einige geben, die durch eine andere Kamerahaltung verschont bleiben. Ganz sicher wird es aber eine nicht geringe Anzahl Personen geben, denen das Problem nicht auffällt
Besonders die Haltung einiger Gesellen, die sich regelrecht daran aufgeilen, dass manche das Problem haben, um Hersteller XY mal wieder in den Dreck ziehen zu können ist echt das Letzte!
da hier kaum jemand die zahlreichen Vorschläge zu Herzen nimmt, mal verschiedene Kamerahaltungen auszuprobieren.
Wahnsinn wie wenig Substanz der thread auch nach so vielen Seiten noch hat.
Noch nicht einmal dafür gibt es einen Beleg.Es gibt nur einige Bodies oder Objektive, bei denen es signifikant stärker "auftreten kann" - nur die sind diskussionswürdig.
Noch nicht einmal dafür gibt es einen Beleg.
Wieso? Wenn Du von einem Auto mit Schaltgetriebe auf eines mit Automatik oder einem mit Saugmotor auif eines mit Turbo umsteigst akzeptierst Du doch auch, dass Du Deine Herangehensweise ändern musst. Oder wenn Du am Tablet statt am PC arbeitest. Oder mit 'nem Smartphone statt mit einem alten Telefon mit Wählscheibe telefonierst. Warum ist es so schlimm, beim Fotografieren Dasselbe zu tun? Warum muss sich moderne Technik genauso bedienen lassen wie Technik der vorvorletzten Generation. Gibt es dafür einen einzigen sachlichen Grund?Das kann ich allerdings nachvollziehen. Wenn jemand eine Kamera (oder ein Objektiv) u.a. nach Ergonomie Gründen kauft, sollte eine der klassischen Kamerahaltungen problemlos sein. Ich würde mir eher einen passenden Body suchen, statt eine mir ungewohnte Haltung aufzwingen zu lassen.
Das mag ja sein, allerdings würde es dann nicht an drei verschiedenen Bodies unterschiedlicher Größe die auch noch sehr unterschiedlich gehalten werden so konstant auftreten.Wesentliche Faktoren sind doch die Gewichtsverteilung der Kamera mit Objektiv und das Halten der Kamera.
Den Gedanken hatte ich auch und hatte im Falle des 14-42 PZ mehrere Exemplare mit dem gleichen Ergebnis ausprobiert.Sicherlich kann es auch noch irgendwelche Exemplarfehler geben.
Wieso? Wenn Du von einem Auto mit Schaltgetriebe auf eines mit automatik oder einem mit Saugmotor auif eines mit turbo umsteigst akzeptierst Du doch auch, dass Du Deine Herangehensweise ändern musst. Warum ist es so schlimm, beim Fotografieren Dasselbe zu tun?
Der Unterschied ist, dass du dich bewußt auf ein Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe entschieden hast und weißt was dich erwartet. Es ist klar definiert, wie mit beiden Getrieben umgegangen werden muss.
Sofern eine Komponente verstärkt ShutterShock zeigt gibt es keine klare Regel welche Kamerahaltung vielleicht (evtl. gibt es ja keine?) welche Auswirkungen hat. Theoretisch könnte eine andere Haltung den Effekt sogar noch verstärken. Vielleicht gilt eine optimale Kamerahaltung auch nur für eine Kamera-Objektiv Kombination. Mit drei Kameras und drei Objektiven wären damit 27 (3^3) optimale Kamerahaltungen denkbar die es herauszufinden gilt.
Leider ist die Komplexität zu groß.
Dann hat Dein Problem vielleicht gar nichts mit Shutter Shock zu tun.Diese Fixierung der Kamera beugt lediglich einem Verwackeln vor, gegen die Verschlusserschütterungen zum Zeitpunkt des Auslösens nützt sie so gut wie gar nichts.
Es ist ziemlich abwegig, dass die Fixierung der Kamera keinen nennenswerten Einfluß auf die durch Shutter Shock erzeugte Unschärfe hat.
Der Shutter Shock wirkt ja über das Gehäuse auf den Sensor. Nur wenn der
Sensor direkt mit dem Verschluß verbunden wäre, könnte sich der Shutter Shock direkt auf die Bildqualität auswirken.
... bei meinen Tests (Oly PM1 / Pana G5 mit dem Pana PZ14-42) habe ich weder durch verändertes Halten der Kamera, aufpressen der Kamera auf eine Mauer, Erhöhen des Gewichtes durch Blitz usw. eine Verbesserung erreichen können. Und ich hab einiges probiert ...
Es ist ziemlich abwegig, dass die Fixierung der Kamera keinen nennenswerten
Einfluß auf die durch Shutter Shock erzeugte Unschärfe hat.
Und deshalb mache ich Aufnahmen mit sehr langen Brennweiten vom Stativ nicht ohne Spiegelvorauslösung (bei DSLR) oder Antishock (bei der E-M5).Ehrlich gesagt fände ich es noch erheblich abwegiger, wenn die minimalen Erschütterungen durch den Verschluss ausgerechnet bei einem so stark gedämpften System wie der menschlichen Hand irgendwelche Auswirkungen hätten. Auf dem Stativ schon eher.
Was bringt dich darauf, dass das so ist?Ansonsten nervt das Thema ziemlich, wenn ich bei einer teuren Spitzenkamera
bestimmte Zeiten oder Objektive nur in eingeschrängter Qualität nutzen kann.
Ist doch ein völliges Unding![]()
Ehrlich gesagt fände ich es noch erheblich abwegiger, wenn die minimalen Erschütterungen durch den Verschluss ausgerechnet bei einem so stark gedämpften System wie der menschlichen Hand irgendwelche Auswirkungen hätten. Auf dem Stativ schon eher.