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Analog Welche Gründe gibt es noch für analog?

Status
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Im institutionellen Bereich arbeitet man mit Microfilm, der bis 800 Jahre gelagert werden soll. DAS ist langzeit ;)



Naja wenn du analoges Grossformat mit digitalem Mittelformat vergleichst mag das stimmen. Bleibt man im Grossformat, gibt es heute digitale Aufnahmeverfahren bis 1248 Mio pixel. Da schaut auch das 11x14 inch negativ alt aus (auch wenn die eine unbestritten gute Qualität haben).

ja, nur die Chips für diese Kameras kann keiner bezahlen-oder?
Wo gibt es eine digitale Spiegelreflexkamera im Mittelvormat mit 1248 Millionen Pixeln.die man auch noch bezahlen kann?!
Erst überlegen,dann schreiben!
 
Ja, weil sich da aber auch jahrzehntelang niemand drum gekümmert hat!

Meine uralten Daten aus C64-Zeiten, die zu modernem PC-Kram aber mal sowas von inkompatibel sind, kann ich alle noch verwenden, wurde alles regelmäßig gepflegt und beizeiten migriert.

Davon abgesehen habe ich aber auch noch einen funktionsfähigen C64 "mit alles" hier, auf dem ich die Originaldaten weiterhin verwenden kann.

Auch alte Bilder, Texte, sonstige Daten, alles regelmäßig gepflegt und bei Bedarf sofort verfügbar, nebst der alten Software die man zum Öffnen der Originaldateien braucht (und wer behauptet alte Programme würden nicht mehr auf modernen Rechnern laufen hat wirklich einfach keine Ahnung ;))

Gut, ich komm auch aus der IT-Ecke, vielleicht ist das für mich deshalb alles so selbstverständlich und so einfach, ich bin es seit über 20 Jahren gewöhnt Dateien zu archivieren, zu sichern und die Datenbestände zu pflegen.

Jedenfalls ist für mich die Datensicherheit keineswegs ein Argument für Analog, im Gegenteil: wenn ich mir ansehe wie manche meiner alten Dias und Negative aussehen und wie schwer (für Hobbyisten sogar nahezu unmöglich) es ist Duplikate in angemessener Qualität zu erstellen, dann ist das für mich sogar eher ein Anlass der analogen Fotografie eine schlechtere Datensicherheit zu attestieren!

Auch die sonst oft genannten Gründe für Analog kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

An die reine technische Bildqualität meiner heutigen digital erstellten Aufnahmen kommen meine früher fotografierten Analogbilder nicht heran, ebenso hat mich schon damals immer die Warterei und die Ungewißheit genervt.

Meiner Meinung nach gibt es überhaupt nur einen einzigen "rationalen" Grund für analoge Fotografie: Nostalgie!

Durchaus legitim, lasse ich auch unumwunden gelten wenn jemand da einfach aus nostalgischen Gefühlen heraus Bock drauf hat, warum auch nicht? Analoge Kameras hab ich sogar auch noch hier (ok, ich benutz die aber nicht mehr).

Was mich nur stört ist immer dieses krampfhafte Suchen nach "sachlichen" Pro-Argumenten für die (m.E. veraltete) Analogfotografie, warum muß man immer alles mit angeblichen Vorteilen rechtfertigen?

Würden die "Analogies" einfach zugeben, daß es zwar keine Vorteile hat, sie da aber eben einfach Bock drauf haben, dann wäre das weitaus ehrlicher! :)

hallo Kalsi,
ich kann dir in einigen Punkten zustimmen, in einigen aber nicht.
Ich habe hier Dias und Negative ca 40 Jahre alt, da habe ich mir vor kurzem Scans gemacht, und ausgedruckt,bei einigen musste ich in Photoshop einiges korrigieren, bei einigen konnte ich einfach ausdrucken.Ok,die Daten waren aber da-um es digital zu nennen!-Datensicherheit
Deine analog Bilder kamen an den Heutigen digitalen nicht heran-vieleicht hast du dich weiterentwickelt,oder die Kamera war damals nix wert?
Die Warterei, bis der Film entwickelt ist-ok,den Nervenkitzel brauche ich-manche nicht...
Tatsache ist doch-welche leistbare DSLR hat einen komfortablen Sucher? Der Sucher einer SLR ist kompromisslos und hat Einstellhilfen,und Autofokus Objektive gibt es auch...
Nein,mal ehrlich,die DSLR taugen zum arbeiten nicht wirklich-jetzt werden mich hier alles auspfeifen und verteufeln, aber, wenn ich durch den Sucher meiner Canon 350D und durch meiner Om2 schaue-sind das doch Welten-oder...
Ich gebe zu-es hat zwar keine Vortteile,analog zu fotograqfieren, aber,so eine analoge Spiegelreflex in die Hand zu nehmen und damit zu fotografieren, das macht doch Spass-ist ein geiles Gefühl.
Und,die analogen Dinger funktionieren immer,meine Om1 ist von 1975, funktioniert klaglos wie am ersten Tag, nach zig tausenden Auslösungen,im härtesten Einsatz:)
Liebe Grüße, Heinz

HP:http://members.kabelweb.at/deepsky-Impressionen/index.html
 
das ein it-techniker seine freizeit damit verbringt seinen c-64 über die jahre zu retten ... das ist zum einen natürlich auch eine form von nostalgie

btw: ganz unbeschlagen bin ich natürlich auch nicht. also kann ich mit über 25 jahren fotoerfahrung und 24 jahren ärger mit computer eines mit absoluter sicherheit sagen. wenn meine dias oder negative einen kratzer haben ( und viele haben nach einem weltkrieg und 60 jahren schubladenleben mehr als einen ) kann ich mit dem kratzer leben und hab ein tolles bild ... was kratzer auf datenträger angeht muss ich jetzt nicht weiter reden, oder ? *vbg *

ich bin jedenfalls fotograf und würde das gerne bleiben und für mich heisst das, dass ich mich mit scheimpflug und nicht mir runtime-soft auskennen muss.
 
Sachliche Argumente - speziell Schwarzweißfilme haben einen Tonwertumfang, der jeden Chip bei weitem schlägt. Daraus holt mein 300 Euro Filmscanner mit seinen 16bit noch einiges heraus. Wenn das Bild sehr gut ist, gehe ich zum Profi, der einen Scanner zum Preis eines Mittelklassewagens hat. Die Ergebnisse sind es wert.

Hochauflösende Filme wurden bereits erwähnt. Mit SPUR DSX32/64 in Dynamicspeed 64 habe ich die Erfahrung gemacht, dass er sich besonders gut scannen lässt (vermutlich wegen des dünnen Filmmaterials). Der Film hat zudem einen extrem hohen Dynamikumfang.

Wenn man diesen Dynamikumfang/Tonwertreichtum sucht, aber nicht selbst enwickeln kann oder will, kann ich auch den Kodak BW400CN (für C41 Farbprozess) sehr empfehlen.

Emotionale Argumente - Photos werden immer noch von Menschen gemacht, und der Mensch hinter der Kamera fotografiert anders, wenn er weiss, dass der Schuss sitzten muß. Digital habe ich oft Serien mit 20-30 Bildern, die alle irgendwie leicht daneben sind.

Digital verwende ich vor allem aus praktischen Gründen, wenn viele Leute Kopien haben wollen oder es schnell gehen soll.
 
Andere Sache ist auch, dass die Auflösung des "Sensors" bei Analog höher sein kann, gerade im S/W-Bereich. Wenn man Objektivtests liest, dann wird teilweise von sonstwelchen Dingen geschwärmt- bei näherer Nachrechnung und Umrechnung der Werte bezogen auf den im analogen Bereich üblichen Linienpaaren/mm kommt man hier auf Werte um die 75 lp/mm...

Bsp. 10 MP auf einem "APS-C"/DX-Sensor einer Nikon D60/D200, oder 21MP im FX-Bereich, z.B. Canon 5D MkII.

Sowas schafft jeder S/W-Film, mit etwas Zureden kommen einige auf die 100 lp/mm, spezielle Filme für Dokumentationszwecke können bis zu 200 lp/mm schaffen, mit viel Liebe auch bis zu 240 lp/mm. Dann hat man wirklich mal das Objektiv an den Grenzen erlebt.
 
Sachliche Argumente - speziell Schwarzweißfilme haben einen Tonwertumfang, der jeden Chip bei weitem schlägt.

Das würde ich mal sehr anzweifeln und empfehlen mal mit einem PhaseOne P65+ Back zu fotogafieren.


Emotionale Argumente - Photos werden immer noch von Menschen gemacht, und der Mensch hinter der Kamera fotografiert anders, wenn er weiss, dass der Schuss sitzten muß. Digital habe ich oft Serien mit 20-30 Bildern, die alle irgendwie leicht daneben sind.

Das ist dann aber nicht ein Problem der Technik , sondern des Menschen hinter der Kamera.
Ich mache digital sogar eher weniger Fotos und die Art zu fotografieren hat sich bei mir nicht geändert.

Jens
 
alles kindergarten ...

wurde jetzt tatsächlich eine phase 65 für 20.000 euro mit einem kodak oder ilford für 8 euro verglichen ?

wie verzweifelt kann man sein ? - analog ist für vieles gut oder besser !
und gut ist - wir arbeiten aber alle mit digital wenn der kunde das zulässt - also auch gut.

und jetzt sollte das hier realistisch werden sonst muss ich mir eingestehen, dass wenn man 30.000 euro an digizeug braucht um mit einer ikonta mit nem ilford mitzuhalten - anschliessend eine it-ausbildung bedarf um seine arbeiten nicht zu verlieren, ich mit der zeit immer mehr dem punkt nahe komme, an dem ich nur noch meine daten am portieren bin ... ja dann muss digi ja so richtig sch... sein !

ist es aber nicht. alles hat seine berechtigung, seine vor- und nachteile.
und die ganz schlauen unter uns verwenden beides : -P

so, und jetzt geht noch was in den hof spielen und bitte vor dem essen hände waschen !

; )
 
alles kindergarten ...

wurde jetzt tatsächlich eine phase 65 für 20.000 euro mit einem kodak oder ilford für 8 euro verglichen ?

Nein, kein Kindergarten, sondern in deinem Bericht nur die übliche Ignoranz das:
  • Digital NICHT schlechter ist als Analog
  • Digital von den Anschaffungskosten her erstmal teurer ist

Was dann am Ende wirklich teurer ist kommt darauf an wieviel man fotografiert. Sicher sind ab und zu mal 8 Euro für den Ilford billiger. Bei mir hatte sich daber innerhalb von weniger als einem Jahr eine über $30.000 Investition in eine Digitalkamera rein finanziell gelohnt. Digital ist für mich nicht nur besser, sondern auch billiger.
Bei dem Hobbyknipser der ab und zu mal einen Film belichtet sieht das anders aus aber in dem Kindergarten befindest Du dich eher mit der Aussage. (Die von mir die Antwort auf "speziell Schwarzweißfilme haben einen Tonwertumfang, der jeden Chip bei weitem schlägt" war. Und da könnte man bei "jeden Chip" noch andere anführen die beim Militär oder der Raumfahrt genutzt werden)

und jetzt sollte das hier realistisch werden sonst muss ich mir eingestehen, dass wenn man 30.000 euro an digizeug braucht um mit einer ikonta mit nem ilford mitzuhalten

Ein Vergleich des Dynamik Umfangs von Film zum P65+ ist sehr realistisch. Eine Rechnung ab welcher Menge Film+Entwicklungskosten+Scankosten+Zeit dafür dann teurer ist auch.
Also wo war nochmal das Problem?
Das es für Dich nicht vorstellbar ist muss nicht heissen das es nicht existiert...

Jens
 
Wie schaut's denn mit der Postproduction aus?
Muss die in dem Fall nicht auch in die Kosten mit einbezogen werden (bestenfalls als Zeitaufwand, schlimmstenfalls als zusätzlicher Angestellter)?
 
Wie schaut's denn mit der Postproduction aus?
Muss die in dem Fall nicht auch in die Kosten mit einbezogen werden (bestenfalls als Zeitaufwand, schlimmstenfalls als zusätzlicher Angestellter)?

Natürlich geht die in eine Berechnung mit rein. Meine Kunden wollen zu 100% digitale Daten. Da würde bei Film also einen extra Aufwand für das Scannen bedeuten. Bei Leuten die das nicht mit berechnen kostet die Zeit anscheinend nichts.
Genauso wie man z.B. mit einberechnen muss das man digital für den Weissabgleich einfach ein Bild mit Graukarte macht und den dann nachher im RAW setzt. Analog hatte ich da einen Gossen Farbtemperaturmesser (1800DM) und einen Satz Kodak Wratten Filter (ca. 1200DM).
Mal abgesehen von anderen Mehrkosten wie z.B. Polaroids (das konnte pro Motiv je nach Kamera auch schnell mal 50DM sein) im Gegenatz zu einem angeschlossenen Monitor...

Alle Berechnungen das Analog billiger ist entpuppen sich zumindest im Profi Bereich sehr schnell als reine Milchmädchen Rechnungen.

Jens
 
P.s. meine Aussagen beziehen sich übrigens nur auf die Bereiche was denn rein vom technischen und finanziellen im Profi Bereich besser ist.
Das wird halt noch immer von Analog Anhängern abgestritten. Die meisten hatten nie mit einer entsprechenden Kamera fotografiert.

Der Amateur kann einfach sagen "es macht mir mehr Spass"
Und das ist in dem Fall das beste Argument das er haben kann, denn nichts anderes sollte zählen bei einem Hobby :top:

Jens
 
tja, wenn das so ist ... dann sehe ich jetzt natürlich ein, dass ich vollkommen unrecht hatte. analog ist nur was für ewig-gestrige und verschrobene typen.

wenn ich es richtig machen will, dann führt wohl kein weg an einer guten digital ausrüstung vorbei. das spar geld, das spart zeit und die quallität ist sowieso besser.

hab ich das jetzt alles richtig verstanden ? oder muss ich noch was lernen ?
 
tja, wenn das so ist ... dann sehe ich jetzt natürlich ein, dass ich vollkommen unrecht hatte. analog ist nur was für ewig-gestrige und verschrobene typen.

wenn ich es richtig machen will, dann führt wohl kein weg an einer guten digital ausrüstung vorbei. das spar geld, das spart zeit und die quallität ist sowieso besser.

hab ich das jetzt alles richtig verstanden ? oder muss ich noch was lernen ?

Fotografierst Du beruflich?
Wenn ja, dann wird mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit sich der Umstieg lohnen denn Du hast mit den Punkten recht.
Wenn nicht: Siehe mein letztes Posting...

Jens
 
ich fange an, die dimensionen zu erahnen um die es hier wirklich geht.

tief erschüttert wende ich mich ab,
an den klippen verbaler kommunikationsgrenzen gestrandet,
fällt mir siedendheiß ein, dass meine mamiya immer noch ein lichtleck hat.

muppet show => kermit => *applaus**applaus**applaus*
 
Du hast natürlich Recht, das kann man so nicht vergleichen. Der Vergleich müsste eher lauten Phase One 65 für 20.000 EUR gegen Film von 8 EUR + Scanner von mind. 10.000 EUR (wenn das überhaupt reicht).

Film von 8 EUR + Dunkelkammer aus der Bucht für 200€ reicht auch :top:

Dass Profis, also solche die damit Geld verdienen (wollen), in der Masse digital arbeiten ist auch klar.

Yogi
 
Besonders interessant fand ich, dass die Serie Prison Break komplett auf Film gedreht wurde, das es BILLIGER ist.
Auch das Archivierungsproblem wird angesprochen und gemäß einer Studie der "Academy of Motion Picture Arts and Sciences" wäre es 11 mal teurer HD-Material zu archivieren als Filmmaterial.

Du weisst aber schon das das 2005 war?
Da war Speicher und Digitatechnik noch einiges teurer

Jens
 
Du weisst aber schon das das 2005 war?
Da war Speicher und Digitatechnik noch einiges teurer

Jens

Das Paper ist aber von 2008 (zweite Auflage).
http://www.oscars.org/science-technology/council/projects/digitaldilemma/index.html

Using current preservation methodology, the cost of storing 4K digital masters was found to be enormously higher – 1100% higher – than the cost of storing film masters. The overall costs increase further with the use of magnetic hard drive data capture systems at 2K, and further still with 4K digital capture systems.

The ongoing costs of storage technology trend down while the costs of data management services, labor and power increase as a percentage of the total cost of ownership.
 
Film von 8 EUR + Dunkelkammer aus der Bucht für 200€ reicht auch :top:

Dass Profis, also solche die damit Geld verdienen (wollen), in der Masse digital arbeiten ist auch klar.

Yogi

Wenn man es kann und mag, dann ist das bestimmt so. Ich bin kein Freund von Dunkelkammern, hätte auch gar nicht den Platz dafür. Das einzige, was ich noch machen würde, wäre Film selbst entwickeln und dann scannen.
 
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