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Analog Welche Gründe gibt es noch für analog?

Status
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Ich fotografiere analog und digital, möchte nun mit der These, dass Film besser mit bestimmten schwierigen Lichtverhältnissen zurecht kommt, als der digitale Chip in dieses Unterforum starten. :D Diese These halte ich auch im Wissen um die Fähigkeiten meiner Sigma DP1s aufrecht.

Als weitere These möchte ich behaupten, dass das Gros der analogen Aufnahmen keine Nachbearbeitung am Rechner bedarf um charmant zu sein - bei vielen digitalen Aufnahmen beginnt die Arbeit erst am Rechner, die Bilder out of cam sind mir in den meisten Fällen oft zu glatt.

Ich möchte hier nachhacken: meine analogen SW Bilder, selbst ausgearbeitet auf Barytpapier haben eine ganz besondere Ausstrahlung. Subjektiv, weil viel eigene Arbeit dahinter steckt, objektiv, weil analoges MF von der Anmutung/Darstellung (wie immer man das bezeichnen will) eben von digital nicht erreicht werden kann. Und das, obwohl ich auch sehr gerne digital fotografiere, aber eben nur "auch" und nicht "ausschließlich".

Das NAchbearbeiten geschieht in der DUKA, und das Schöne ist, man muss nicht drei bis zehn Bilder von einem Motiv machen, sondern man zerbricht sich vor der Aufnahme den Kopf, und das Ergebnis sind einfach überlegtere Bilder. Stundenlanges Löschen und Abspeichern auf Festplatte/CD/DVD bleibt auch erspart.

Und ob meine Fotos als unausgearbeitete Negative im Ordner lagern oder unangesehen auf einer externen Festplatte ist eigentlich egal. Mein Motto ist nach wie vor: besser weniger Bilder und die überlegter. Daher mache ich auch digital nicht so viel.

LG
Wolfgang
 
am Sonntag kam die Nachbarin mit einem Photo das ich ihr vor 12 Jahren vergrößert habe,
darauf sind ihre beiden Kinder zu sehen und es ist mittlerweile ihr liebstes Photo aus der Zeit damals.
Leider hat es gelbe Flecken die wohl von einer schlechten Schlusswässerung verursacht wurden.
Nach 10 Minuten suchen zog ich das Negativ aus dem Ordner und versprach ihr einen neuen Abzug.
Welche Datenträger, bzw. Computer ich damals benutzt habe weiß ich schon gar nicht mehr.
 
Wenn es um Farben und feine Nuancen geht, oder um die analoge Gradation mit flachen Lichtern und Schatten (und somit fliessendem Übergang von Zeichnung zu keine Zeichnung mehr), dafür steileren Mitten, dann sind das alles Sachen, die meine S5 Pro ebenfalls sehr gut kann. Nicht immer genau gleich wie der Velvia oder Ektar, aber doch recht ähnlich.

Das einzige was sie nicht kann, ist ein Feeling ähnlich wie mit analogem MF hinbringen. Auflösung und Suchergrösse, zum Beispiel.

den analogen look haben auch kleinbildfilme, im gegensatz zu sensoren. ich rede hier nicht von besser und schlechter, ein foto von einem kleinbildfilm wird farblich in der regel anders wirken als von einer S5 pro.
 
Hallo,

ich lese hier immer noch von Analogverehrern. Mir fällt bis auf besseres freistellen und entschleunigtes arbeiten und ggf bessere Haptik der Geräte (Lust am Fummeln) aber nix wirklich ein, was analog noch besser könnte.

Mich würde interessieren, was wirklich rationale Gründe sind, das analoge weiterzubetreiben.

Nostalgie?
Schon mal damit was gemacht....:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht muss man sich die Ausgangsfrage auch einmal anders stellen:
Welche Gründe gibt es unbedingt digital zu fotografieren?

Wenn ich mir diese Seiten hier anschaue, dann gibt es wohl in einigen Bereichen so gut wie keine:

http://triangletriangle.com/
http://www.booooooom.com/sorted/photo/
http://www.ahornmagazine.com/home.html
http://manymany.org/


gute Frage. Ich sag einfach mal, warum ich neben meinen analogen MF Bodies auch noch eine hochauflösende digitale möchte:

  • Ich möchte meine Farbbilder mit den gleichen Möglichkeiten wie in der s/w Duka bearbeiten. Das geht mit vernünftigem Aufwnad nur am PC
  • Analoge Bilder verwende ich also auch vorallem in der Form eines Scans weiter.
  • Selber Scannen geht ziemlich in die Zeit. Ich möchte lieber fotografieren, als mit 6400 DPI ohne ICE zu scannen, zu schärfen und zu entrauschen, dann runterrechnen, dann Staub stempeln. Erst dann kann die eigentliche Arbeit am Bild beginnen...
  • Ein kleiner Grund: Ich weigere mich, Grauverlauffilter zu nutzen, so lange es keine mehrfach vergüteten mit verschiebbarer Horizontlinie und Halterung dafür gibt. Ich schleppe also immer 2 Bodies mit. Den mit Diafilm, der bevorzugt genutzt wird. Und der mit Negativfilm, dessen hohe Dynamik durchaus ein Gruaverlauffilter bis 3 Blednen ersetzen kann, wenn man nachher zweimal unterschiedlich scannt und die Bilder mti Masken verrechnet (was noch flexibler ist als Grauverlaufsfilter). Der 645D Body wird beides in einem bieten.

Natürlich gäbe es andere Lösungen als die 645D. Hab auch lange über einen Imacon statt dessen nach gedacht (Coolscan ist mir definitiv zu körnig). Nachteil: Ich bin total davon abhängig, dass es den Velvia, Provia 400X und den Ektar 100 oder einen ihrer verbesserten nachfolger für mindestens 10 jahre weiter als Rollfilm 120 gibt, wenn nur einer davon wegfällt, wäre es eine grosse Beschränkung meiner Möglichkeiten analog. So lange muss eine Lösung für den preis einer 645D oder eines Imcaon auf jeden Fall halten - lieber länger (natürlich darf in so langeer Zeit auch mal ein Service oder eine kleine Reparatur anfallen, es geht nur drum, dass die rund 10'000 Euro nicht schon nach 3 oder 5 jahren nutzlos für mich sind). Bei der 645D bin ich da irgendwie zuversichtlicher als bei Rollfilmen (KB seh ich weniger problematisch).

Dann könnte man natürlich noch hingehn und nur noch Dias mit der Lupe aussortieren und negative schnell mit 600 oder 1200 DPI zu scannen, zum Aussortieren. Und dann die guten Bilder zu jemandem zu bringen, der mit dem Imacon scannt. Problem: Das ist schweine teuer. Ich hab pro Rollfilm im Schnitt vielleicht 3 bis 4 Bilder, die ich behalte. Alternativ könnte man vielleicht die meisten Bilder nur auf einem Coolscan mit so niedriger Auflösung scannen lassen,d ass das Korn nicht stört (max. 2000 DPI, eher 1600) und nur die Spitzenfotos auf einem Imacon nochmals. Aber auch das ist bei Mittelformat teuer, wenn ich es als 16 Bit TIFF zur Weiterbearbeitung haben will, kostet nur schon die Datenübertragung bei den Anbietern ein kleines Vermögen. Schnell USB HD des Kunden anstecken oder auf eine CF Karte ziehn, kennt da keiner. Nein, es werden CDs (700 MP winzlinge!!!!) gebrannt, oder aber DVDs (die gleich mit einem Vielfachen pro Medium verrechnet werden).


Ich sehene mich nach der hochauflösenden Digitalkamera, weil ich oft zu wenig Zeit habe, die analogen Bilder bearbeitbar zu machen.
 
den analogen look haben auch kleinbildfilme, im gegensatz zu sensoren. ich rede hier nicht von besser und schlechter, ein foto von einem kleinbildfilm wird farblich in der regel anders wirken als von einer S5 pro.

Ich mach ja auch ab und zu analoges KB mit der F4. Und ich muss sagen, dass die Fuji schon recht gut darin ist, die Bilder recht ähnlich zu analog aussehn zu lassen. Grade wenn man noch leicht unterbelichtet (wie es die F4 mit den Diafilmen auch tut) oder das RAW was dunkler entwickelt, was digital vorzuziehn ist . Sicher noch nicht gleich, nur schon weil sie kein Korn hat.

Man muss die Kamera natürlich auch richtig einstellen. Entrauschen sollte man wenn möglich nicht oder nur ganz wenig. Scharfzeichnen nur sehr leicht am besten nachträglich am PC (schon Medium in der Kamera macht leichte Halos, wie man es analog nicht kennt). WB gehört natürlich fix auf Sonne, wie ein Film. Damit die Schatten das deutlich bläuliche bekommen, wie ein Velvia...
 
hmmmm ... so sorgfältig bei der filmwahl und dann dieses theater mit der digitalisierung ?

also ich denke wenn man schon anafiert dann sollte man auch den dazu gehörigen weg nehmen. das negativ nehmen und ausbelichten lassen !
aber wenn es eh digitalisiert wird, wozu dann das filmtheater ? irgendwas versteh ich da grade wieder nicht...
wenn das bild bis zur unkendlichkeit weiterverarbeitet wird nehme ich doch lieber gleich die digi.
 
hmmmm ... so sorgfältig bei der filmwahl und dann dieses theater mit der digitalisierung ?

also ich denke wenn man schon anafiert dann sollte man auch den dazu gehörigen weg nehmen. das negativ nehmen und ausbelichten lassen !
aber wenn es eh digitalisiert wird, wozu dann das filmtheater ? irgendwas versteh ich da grade wieder nicht...
wenn das bild bis zur unkendlichkeit weiterverarbeitet wird nehme ich doch lieber gleich die digi.

Weisst du was es kostet, ein Negativ ausbelichten zu lassen? Ich meine so, wie man es mit einem guten s/w Negativ ind er Duka gemacht hat? Da muss ich als Kunde ja erstmal festtellen können, wo noch nachbelichtet und wo abgewedelt werdenn müsste. Oder vielleicht muss ich sogar mit Multigrade papier arbeiten, um die hellten Teile des Bildes (z.B. Himmel mit recht schwacher zeichnung) erst mit steiler Gradation zu betonen, und den Rest des Bildes dann mit weicher Gradation nachzubelichten. Oder...

Ich hab nie Farb Duka gemacht, vielleicht geht da nichtmal alles, was s/w geht (Multigrade in Farbe???).

Ich rede hier nicht von "bis zur Unkenntlichkeit", sondern den heute üblichen Methoden der s/w Duka, plus natürlich dem, was man bei Farbfotos braucht (also Sättigung, Farbstiche wegmachen....). Das einzige was dazukommt: Kleine Störstellen wegstempeln (der eine kleine Ast, den man beim Fotografieren nicht aus dem Bild gebracht hatte, weil man z.B. beim Fotografieren am Ufer dafür in den kalten See hätte steigen müssen). Und das manuelle Exposure Blending statt Grauverlaufsfilter, Nachbelichten und Abwedeln (also negativ zweimal unterschiedlich scannen, einmal für den hellen Teil, einmal für den dunklen und das dann mit Masken geeignet abdecken)
 
Datensicherheit,

meine Negative vor 30 Jahren, wenn vorhanden, kann ich immer noch sichten und Abzüge bestellen, ohne Mehrarbeit, das hat das Labor übernommen und geliefert.

meine jetzigen RAWs und JPGs muss ich selber sichern und weiss nicht ob ich sie in 30 Jahren lesen kann oder gar Abzüge bestellen :rolleyes: Meine Disketten von vor 30 Jahren und Wechselplatten vor 20 Jahren kann ich nicht mehr lesen :cool:
 
Datensicherheit,

meine Negative vor 30 Jahren, wenn vorhanden, kann ich immer noch sichten und Abzüge bestellen, ohne Mehrarbeit, das hat das Labor übernommen und geliefert.

meine jetzigen RAWs und JPGs muss ich selber sichern und weiss nicht ob ich sie in 30 Jahren lesen kann oder gar Abzüge bestellen :rolleyes: Meine Disketten von vor 30 Jahren und Wechselplatten vor 20 Jahren kann ich nicht mehr lesen :cool:


Stimmt, ist was Arbeit. Man wählt ein verlustloses Format (z.B. TIFF). Alle 4 bis 5 jahre müssen die digitalen Daten auf neue Medien kopiert werden. Und wenn sich ein Formatwechsel abzeichnet, auch konvertiert werden. Backups sind auch wichtig. Davon wird eines immer an einem anderen ort gelagert und auch das muss regelmässig aktualisiert werden.

Analog reicht ein tockener, nicht zu warmer Schrank für eine lange Haltbarkeit, ist viel einfacher. Um es aber ganz präzise zu sagen: Wirklich vergleichbar mit einer digitalen Aufbewahre Strategie, die ihren namen verdient, wird analoge Aufbewahrung erst, wenn du von deinen Dias Duplikate anfertigen lässt und diese wie eine der digitalen backup Kopien örtlich getrennt lagerst. Sonst ist die analoge Sammlung nicht gegen Feuer gewappnet.

Der leichte Qualitätsverlust mit langer Zeit ist dann immer noch da. Digital gibt es dafür leicht totalen Verlust, wenn du das vorher beschriebene nicht sorgfältig genug gemacht hast. Hab ich schon recht oft passieren sehn. Auch bei erfahrenen Digital Fotografen.
 
Stimmt, ist was Arbeit. Man wählt ein verlustloses Format (z.B. TIFF). Alle 4 bis 5 jahre müssen die digitalen Daten auf neue Medien kopiert werden.

ich hab NULL Vertrauen in Runde Scheiben, dabei würden die wie Negativstreifen hinten noch ins Fotobuch passen

bis jetzt überlebten Daten aus 1986 nur umkopiert von Festplatte zu Festplatte, aber eine Fesplatte hinten ins Fotobuch einkleben ist nicht so leicht :D
 
also wenn heute noch einer schreibt, analog hätte die bessere auflösung ...
ich würde das dann mal unzureichend informiert nennen *gg *

auch dachte ich, dass gerade von dir eine unterscheidung gemacht würde zwischen professionellen bedürfnissen und privatem pixelwahn. was nicht heisst, dass du nicht auch auf gute motive angewiesen bist ; )

hab das gefühl hier wird nur noch grabenkrieg geführt. ich denke das wird alles enden wie es immer endet - ohne ergebnis.

die digitaltechnik hat sich ja längst durchgesetzt und wird in zukunft privat und gewerblich den markt dominieren.

die analogfotografie wird erst nicht tot zu bekommen sein und dann eine renaissance erleben und wieder das werden was sie früher schon einmal war.
das handwerk einiger fachleute und künstler.

wie war das mit der schallplatte ? sollte die cd da nicht auch gewinnen ? ;)
same shit different way :cool:

Analoger Film kommt im S/W-Bereich (also da, wo es heute wirklich interessant ist) locker auf 75 Linienpaare/mm, einige Dokumentenfilme schaffen über 200 lp/mm.
Nachgerechnet: ein 10 MP-Sensor im DX-Format von z.B. Nikon, wie er in der D200/D60 etc. drin ist, hat ca. 16x24mm- da komme ich auf den gleichen Wert. Auch eine Canon 5DMkII mit ihren 21 MP auf FX liegt hier bei ~75 lp/mm...

Wirklich gute Objektive schaffen bis zu 400 lp/mm, laut Zeiss-Behauptung.

Frage ist eben doch, wofür man die Dinge benutzt- Für Hobbyknipser und Profis, die digital weiterarbeiten müssen, ist Film passe- für einige andere Anwendungen, wie z.B. Mittelformat oder Grossformat, ist das eine reine wirtschaftliche Betrachtung, wie über die Laufzeit hier Kosten anfallen- Kamera, Filme, Entwicklung und der Scan- wobei hier Scannen vom Positiv, was auf 20x30 ausgearbeitet ist, auch von einfacheren Scannern bewältigt wird.
 
Rationale Gründe brauche ich nicht, um lieber analog zu fotografieren.

Ich tu das nicht, weil ich mir eine höhere Auflösung, einen höheren Kontrastumfang oder irgendeine sonstige Verbesserung der technischen Bildqualität verspreche. Auch nicht wegen besserer Archivsicherheit.

Ich fotografiere einfach analog, weil mir die Bilder am Ende besser gefallen. Und ja, das gilt auch schon für die Abzüge vom Großlabor. Bei Fachabzügen kommt natürlich richtig Freude auf. Ich habe bestimmt keine Lust, mich hinzusetzen, und Digitalfotos in der EBV auf diesen "Look" zu trimmen, wenn ich ihn direkt bekommen kann.

Natürlich hat man laufende Kosten, aber ich brauche für meine Bedürfnisse vielleicht maximal 200 Euro im Jahr, was Filme, Entwicklung und Abzüge einschließt. Wenn ich mir alle 5 Jahre eine neue DSLR kaufe, komme ich auch nicht günstiger weg.
 
Das blöde an der digitalen Fotografie ist, dass die SD-Karten nicht die Maske meines Vergrößerers passen.
Andersherum passt der Tmax 100 auch leider nicht in die M9.

Somit bleibe ich erst mal bei der M7 und Film :D

Gruß
Roesel
 
Ich habe gestern ein paar Portraits geschossen.
Auf 6x9 mit 100mm bei f3.5.
Ich glaube nicht, dass man diese Tiefe in den Bildern mit dem digitalen Mini-Mittelformat hinbekommt. Hier gilt einfach: Mehr ist mehr (mit Bezug auf die Filmgröße).
Es mag sein, dass das alle "befriedigt" die auch analog "nur" mit 6x4.5 gearbeitet haben, aber 6x9 ist einfach noch einmal doppelt so groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
ganz ehrlich, ich seh bei dieser vereinigung nicht wirklich bilder, bei
denen ich denken muss: "yeeehaaaa! ich hol mir jetzt sofort film für
die olle praktika!!!"
 
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