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Welche EOS?

[topic=on]
Ich kenne die 600d praktisch, die 550d nur theoretisch.
Wenn ich einen Vergleich mache mit den technsichen Daten, dann fällt mir auf Anhieb nur das Klappdisplay auf. Dafür kostet die 600d derzeit rund 700€ gegenüber ca. 570€ für die 550d.
Für mich persönlich war das Klappdisplay wichtig, aber wer darauf verzichten kann, dem würde ich auf alle Fälle auch zur 550d raten und das Gesparte ins Optische stecken...

Achim
 
Savay und Matu: Ihr weicht vom Thema ab. Hört auf damit. Es wäre schade, wenn die Diskussion deswegen geschlossen wird. Wenn ihr weiter über Notebooks oder Desktops diskutieren wollt macht das doch mit privaten Nachrichten.

Batchman: Das ist eine gute Empfehlung. Ich sehe es genau so.
 
Zuletzt bearbeitet:
@sou: die diskussion ist für mich eh schon beendet. :top:

@topic:
bis auf das klappdisplay sollte man vlt höchstens noch den blitzmaster erwähnen...
wenn man öfter mal blitzt und mehr als einen slave fähigen e-ttl blitz hat kann das uU schon praktisch sein! aber gibt ja auch leute die nicht sonderlich oft oder exzessiv blitzen...dann relativiert sich das ganze natürlich wieder. ;)

ansonsten unterscheiden sie sich defakto nicht wirklich.
ich stand vor einigen tagen vor ca. der gleichen entscheidung und würde statt der 600D auch eher die 550D oder gleich die 60D (die ja budget mäßig rausfällt) nehmen.
rein persönlich sitzt mir die 600D einfach zu sehr zwischen den stühlen: zu teuer um als ersatz für die 550 herzuhalten...und nicht billig genug um sich genügend von der 60D abzusetzen.
ich habs dann letztlich zwischen der 550D und der 60D ausgewürfelt...

ergo ich würde in deinem fall 550D empfehlen und das gesparte geld in anderes zubehör stecken. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe, offen gesagt, denkbar wenig lust auf eine diskussion, die sich um des kaisers bart dreht.....
 
ich hoffe mir nimmt es keiner übel, wenn ich die letzten 5 seiten nicht gelesen hab....da es hier kaum um etwas ginge, was mich eigentlich interessiert. das beinhaltet auch die diskussion um CF <-> SD...

falls einer auswendig weiß, dass dort irgendwo nennenswerte informationen stehen, bitte ich darum mir die seite oder den post kurz zu nennen .. ;)

ich versuch nun auf die EOS 60D hin zu arbeiten...
nur, welches "erst-objektiv" könnte ich da nehmen?
18-55 ist mir etwas knapp im zoom, das fand ich auch schon bei meiner jetzigen etwas mies.

wie ists mit einem der beiden hier?
http://www.computeruniverse.net/pro...eos-60d-18mm-135mm-kit-schwarz.asp?sr=eos+60d

http://www.computeruniverse.net/products/90391552/canon-eos-60d-17mm-85mm-kit-schwarz.asp?sr=eos+60d

und nein, ich will keinen body für 900€ und obendrein ein 600€-objektiv kaufen. ich hab leider keinen geld******er ... ;)
 
ich versuch nun auf die EOS 60D hin zu arbeiten...
nur, welches "erst-objektiv" könnte ich da nehmen?
18-55 ist mir etwas knapp im zoom, das fand ich auch schon bei meiner jetzigen etwas mies.

Bei Canon: 17-85 IS USM oder 15-85 IS USM (wird dir zu teuer sein).

und nein, ich will keinen body für 900€ und obendrein ein 600€-objektiv kaufen. ich hab leider keinen geld******er ... ;)

Eine oft gegebene Empfehlung ist 1/3 des Budgets für die Kamera, der Rest für die Objektive. Aber jeder wie er will...
 
wenn ich 1/3 nehme krieg ich im moment nichmal ne kompaktkamera dafür ... ;)
hab irgendwo mal gelesen, dass das 18-135 im zoom ziemlich mies werden soll...

ich denk bis 85 reicht auch aus. hab ja noch das 70-200
 
wenn ich 1/3 nehme krieg ich im moment nichmal ne kompaktkamera dafür ... ;)

Tja, so ist das. Man kann sich natürlich auch eine 7D mit 18-55 kaufen, aber die besseren Bilder wird man mit einer 550D mit 17-55 machen können.

hab irgendwo mal gelesen, dass das 18-135 im zoom ziemlich mies werden soll...

Wie alle Superzooms. Manche mehr, manche weniger. Siehe auch https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=896087

ich denk bis 85 reicht auch aus. hab ja noch das 70-200

Ach so, wenn du schon ein 70-200 hast, dann entweder 17-85 oder 15-85.
 
@TO

soll ein zoomobjektiv mit den sehr kleinen pixeln einer 60d schritt halten, so wird man kaum um ein saftig teures zoom herumkommen.
(wobei sich das neue EF-s 18...55 IS erstaunlich wacker im test gezeigt hat!). denn die 18MP an der APS-C verzeihen auch geringe unschärfen kaum noch.

deine 60d schafft 2800 linien auf 23mm sensor - damit können auch festbrennweitige spitzenobjektive kaum noch (!!!) schritt halten. und zooms - na ja.....

unter www.photozone.de gibt's einen test zum von dir angedachten EF-s 18...55:
http://www.photozone.de/canon-eos/404-canon_1855_3556is_50d
der unterschied in der erzielbaren auflösung (testkamera: 50d, mit 15MP- APS-C- sensor) dürfte vernachlässigbar gering ausfallen.

ich meine, 10MP (also z.b. 40d; kameragehäuse im gebrauchten zustand ab ca. 370 euro) sollten ausreichen, willst du dich auf zooms beschränken.

nur sehr gute festbrennweitige objektive können m.e. diese kleinen pixel der 60 und der 7d noch rechtfertigen -- ich persönlich halte es schon fast für schwachsinn. ehrlich gesagt. diers auch wg der noch größeren dateien (mit entsprechend umständlicher handhabung und komsum an rechner- performance).

beste empfehlung: alte objektive von zeiss oder zeiss jena (!), yashica- contax- linsen und -- leitz.
(mit dem wermuthstropfen, dass fortan mit sog. rastblende bearbeitet werden muss.)
 
Zuletzt bearbeitet:
das heißt wir reden hier 9 seiten lang über die vorzüge einer 60D und jetzt auf einmal heißts, dass so gut wie kein objektiv in der lage ist, die cam zu "bedienen"?

lasst mich die frage mal anders formulieren:
steige ich von meiner eos 400d mit 18-55mm auf eine 60d 17-85mm um, hab ich dann überhaupt mehr möglichkeiten und eine bessere qualität der fotos oder nicht!?
 
das heißt wir reden hier 9 seiten lang über die vorzüge einer 60D und jetzt auf einmal heißts, dass so gut wie kein objektiv in der lage ist, die cam zu "bedienen"?

SchwedenwuerfelOtto hat nicht ganz unrecht, aber ich finde er übertreibt etwas. Von dem Rat zu alten MF Objektiven halte ich nichts. Zumindest nicht für dich. Wenn man sehr gute Zoomobjektive wie z.B. das Canon 17-55 2,8 IS USM oder 70-200 2,8 L IS USM II an der 60D hat, dürfte wenn überhaupt, eher die 60D die begrenzende Faktor sein, nicht die Objektive. Das ist aber nicht deine Preisklasse.

steige ich von meiner eos 400d mit 18-55mm auf eine 60d 17-85mm um, hab ich dann überhaupt mehr möglichkeiten und eine bessere qualität der fotos oder nicht!?

Mehr Möglichkeiten ja. Eine bessere Bildqualität nicht unbedingt. Was aber keine Abwertung der 60D sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab übrigens das 70-200 4.0 L non-IS.

wenn ich also keine bessere bildqualität erziele muss ich mir ja die frage stellen, ob das überhaupt was bringt.... eigentlich war der plan von der 400D auf eine cam umzusteigen, mit der ich einfach bessere fotos machen kann. wenn´s aber nun dauernd an was anderem scheitert, weil man eben nicht 5000€ in objektive und kameras stecken kann, finde ich das insgesamt ziemlich sinnfrei und frage mich, wieso eine 60D überhaupt als kit mit "normalen" objektiven in die regale kommt.

das ist nun kein vorwurf, im gegenteil - es ist nunmal wieder so, dass ich versuche mich vernünftig zu informieren und letztlich irgendwie alles fusselig geredet wird und ich hinterher mehr zweifel hab als davor... frag ich nach nem 200€-objektiv wird mir zu einem 500€-objektiv geraten. frag ich nach einer 550D, wird mir erst zu einer 50D, dann zu einer 60D geraten und wenn ich hinterher den entschluss habe darauf zu sparen heißts wieder das bringt sowieso nix. und im laden brauch ich ja auch niemanden fragen...

und nun bin ich wieder an dem punkt nicht zu wissen, was ich eigentlich machen soll. ich fotografier gerne, aber eben nur zum hobby. wenn sich ein fotograf ne 5000€-ausrüstung zulegt hat das sicherlich seine berechtigung. aber bei mir gehts nunmal nich...leider :(
 
ich hab übrigens das 70-200 4.0 L non-IS.

Hab ich auch. Und übrigens auch eine 400D. Und bald eine 60D. :)

wenn ich also keine bessere bildqualität erziele muss ich mir ja die frage stellen, ob das überhaupt was bringt.... eigentlich war der plan von der 400D auf eine cam umzusteigen, mit der ich einfach bessere fotos machen kann.
Man kann es nicht oft genug sagen: Entscheidend sind erstens der Fotograf, zweitens die Objektive, drittens die EBV und viertens die Kamera. Die 60D hat unbestritten Vorteile gegenüber der 400D. Aber diese Vorteile bedeuten nicht, dass alle Bilder automatisch besser werden.

wenn´s aber nun dauernd an was anderem scheitert, weil man eben nicht 5000€ in objektive und kameras stecken kann, finde ich das insgesamt ziemlich sinnfrei und frage mich, wieso eine 60D überhaupt als kit mit "normalen" objektiven in die regale kommt.
Damit der Einsteiger überhaupt erstmal Fotos machen kann? ;) Dir selbst sind doch auch schon 800€ für die Kamera und 600€ für ein gutes Objektiv zu teuer. Dann lieber eine 800€ Kamera mit 150€ Objektiv. :ugly:

das ist nun kein vorwurf, im gegenteil - es ist nunmal wieder so, dass ich versuche mich vernünftig zu informieren und letztlich irgendwie alles fusselig geredet wird und ich hinterher mehr zweifel hab als davor...
So ist das in jedem Forum. Je mehr man sich mit einer Sache beschäftigt, desto mehr "Fehler" sieht man oder meint man zu sehen. Dadurch wird die Kamera immer "schlechter", je mehr man sich damit beschäftigt. Auch wenn das in der Praxis möglicherweise gar nicht relevant ist.

frag ich nach nem 200€-objektiv wird mir zu einem 500€-objektiv geraten. frag ich nach einer 550D, wird mir erst zu einer 50D, dann zu einer 60D geraten und wenn ich hinterher den entschluss habe darauf zu sparen heißts wieder das bringt sowieso nix. und im laden brauch ich ja auch niemanden fragen...
Von den "leg noch 100€ drauf" Empfehlungen halte ich wenig. Es ist zwar meistens so, dass man für mehr Geld auch etwas besseres bekommt, aber das Preis-Leistungsverhältnis wird oft schlechter. Man sollte einfach seine persönlichen Grenzen setzen und sich im Rahmen dieser das Beste aussuchen.

und nun bin ich wieder an dem punkt nicht zu wissen, was ich eigentlich machen soll. ich fotografier gerne, aber eben nur zum hobby. wenn sich ein fotograf ne 5000€-ausrüstung zulegt hat das sicherlich seine berechtigung. aber bei mir gehts nunmal nich...leider :(
Die braucht man auch nicht um tolle Bilder zu machen. Wie man auch hier im Forum an unzähligen Beispielen sehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab übrigens das 70-200 4.0 L non-IS.

wenn ich also keine bessere bildqualität erziele muss ich mir ja die frage stellen, ob das überhaupt was bringt.... eigentlich war der plan von der 400D auf eine cam umzusteigen, mit der ich einfach bessere fotos machen kann. wenn´s aber nun dauernd an was anderem scheitert, weil man eben nicht 5000€ in objektive und kameras stecken kann, finde ich das insgesamt ziemlich sinnfrei und frage mich, wieso eine 60D überhaupt als kit mit "normalen" objektiven in die regale kommt.

Das wird Dir hier aber schon auf 10 Seiten die ganze Zeit gesagt. Nicht der Body macht die Bilder DU machst sie. Und neben Deinen Fähigkeiten beeinflusst im wesentlich noch die verwendete Optik die BQ. Erst an letzter Stelle steht der Body (das Licht steht dem noch vor).

das ist nun kein vorwurf, im gegenteil - es ist nunmal wieder so, dass ich versuche mich vernünftig zu informieren und letztlich irgendwie alles fusselig geredet wird und ich hinterher mehr zweifel hab als davor... frag ich nach nem 200€-objektiv wird mir zu einem 500€-objektiv geraten. frag ich nach einer 550D, wird mir erst zu einer 50D, dann zu einer 60D geraten und wenn ich hinterher den entschluss habe darauf zu sparen heißts wieder das bringt sowieso nix. und im laden brauch ich ja auch niemanden fragen...

Das war aber auch zu erwarten. Ich meine Du fragst in einem Forum nach... mit mehreren hundert Mitgliedern... Und fragst auch sehr schwammig... Frag 5 Leute und Du bekommst 10 Meinungen. Ich bin auch der Meinung, dass Du es nicht optimal angegangen bist. Da ist es auch für Exterene, die Dich kein Stück kennen unendlich schwierig Dich zu beraten. Du scheinst ja selber nicht genau zu wissen was Du eigentlich willst. Wie sollen es wir dann wissen? Erst sollte es die 550 oder 600er sein weil Dir x und y wichtig war und Dir bei der Deiner alten Cam dies und jenes fehlte. Dann kam mal die 50D, jetzt die 60D... ach ja, aber Geld ist eigentlich nicht genug da. Und ich komme damit wieder auf den Eingangspunkt: was willst Du?

und nun bin ich wieder an dem punkt nicht zu wissen, was ich eigentlich machen soll. ich fotografier gerne, aber eben nur zum hobby. wenn sich ein fotograf ne 5000€-ausrüstung zulegt hat das sicherlich seine berechtigung. aber bei mir gehts nunmal nich...leider :(

Was Du machen sollst können wir Dir auch nicht sagen. Für solche Fragen, gerade wenn das finanzielle eine Rolle spielt würde ich eher Freunde oder den Lebensgefährten/in zu Rate ziehen. Und das Fotografieren dürfte für viele hier ein Hobby sein, der eine gibt dafür mehr aus, der andere weniger. Das sind aber persönliche individuelle Entscheidungen die Dir keiner abnehmen kann.
 
Damit der Einsteiger überhaupt erstmal Fotos machen kann? Dir selbst sind doch auch schon 800€ für die Kamera und 600€ für ein gutes Objektiv zu teuer. Dann lieber eine 800€ Kamera mit 150€ Objektiv.

ich finde es nicht verwerflich 1400€ für ein hobby als "teuer" zu empfinden.
ich weiß ja nicht wie das bei anderen so ist, aber für die summe darf ich ziemlich lange arbeiten gehen...

Das war aber auch zu erwarten. Ich meine Du fragst in einem Forum nach... mit mehreren hundert Mitgliedern... Und fragst auch sehr schwammig... Frag 5 Leute und Du bekommst 10 Meinungen. Ich bin auch der Meinung, dass Du es nicht optimal angegangen bist. Da ist es auch für Exterene, die Dich kein Stück kennen unendlich schwierig Dich zu beraten. Du scheinst ja selber nicht genau zu wissen was Du eigentlich willst. Wie sollen es wir dann wissen? Erst sollte es die 550 oder 600er sein weil Dir x und y wichtig war und Dir bei der Deiner alten Cam dies und jenes fehlte. Dann kam mal die 50D, jetzt die 60D... ach ja, aber Geld ist eigentlich nicht genug da. Und ich komme damit wieder auf den Eingangspunkt: was willst Du?

hey... ich hab nach wesentlichen unterschieden zwischen 550D und 600D gefragt, da ich mich nach wie vor für die 550D interessiert habe. mit den anderen kameras wurde dann hier von dritten argumentiert.
ich weiß schon was ich will, nur ich bin kein profi der sich mit allem auskennt. muss ich erst ein profi sein um fragen zu können, welche cam was taugt? wie werde ich profi ohne gerät? ich hab schreiben mit stiften gelernt und nicht erst welche bekommen, nachdem ich schreiben konnte. verstehste was ich meine? ich will jetzt natürlich nicht unbedingt ein profi werden, aber du sagst es selbst: woher sollt ihr das wissen? da stimme ich dir zu. aber wieso wird mir dann trotzdem zu etwas geraten, anstatt dass mich jemand fragt? ich mach aus mir kein geheimnis. ich will ja schließlich gute informationen.

das ding ist das.
ich les hier, dass die 60D so viel besser ist als die 550D weil die mehr sensoren oder dieses und jenes hat. das sagt mir als "depp" erst mal: "hm! wenn ich beide kameras mit dem selben objektiv verwende, dann sind die bilder der 60D besser als die der 550D" - ist die denkweise richtig oder falsch?

so und ich hab die situation:
EOS 400D mit 18-55mm non-IS und 70-200mm 4.0 non-IS
tausche ich nun den Body aus, habe ich dann bei gleichen Einstellungen und gleichen Objektiven sowie gleichen Motiven bessere Bilder?
 
@TO
mein gutster -- die testergebnisse sollte jeder selber lesen und auch deuten wollen.

kl. hilfestellung:
geht die bildauflösung von z.b. 6MP (10d) hoch auf 18MP (60d, 7d), also verdreifacht sich, so erhöht sich der sichtbare eindruck -- mit einem beliebigen aufnahmeobjektiv -- von auflösung nicht, wie anzunehmen, um den faktor "2. wurzel aus (hier) 3 = ca. 1,7".
tatsächlich ist nur (grob ausgedrückt) etwa die (geometrische) hälfte davon zu sehen.

beispiel:
eine 10d (6MP) löst etwa 1700 linien auf 22,5mm auf.
denken wir uns ein objektiv, welches gerade diese 1700 linien auf 22,5mm schafft.
(die vor der digitalära produzierten optiken mittlerer güte kamen etwa auf diesen wert.)
nun schrauben wir dasselbe objektiv auf eine 60 oder 7d.
rein rechnerisch müsste es ja 2800 linien auflösen -- oder?
tut es aber nicht, denn bei 1700 ist (zunächst) schluss. witzigerweise lässt der 2800er sensor das bild dennoch schärfer aussehen als der ältere 1700er sensor
aber nicht um den rechnerischen faktor von 1,7, sondern lediglich um etwa 1,35.
wir hätten dann mit dem nicht so tollen 100er- objektiv und dem 18MP- sensor eine auflösung von vielleicht 2200.
und dazu dreimal so große dateien, weil dreimal so viele bildpunkte......

(etwaige fehler oder falsche betrachtungen bitte ich zu korrigieren.)

fazit:
auf einem feinkörnigen film oder einem hochauflösenden sensor muss hinsichtlich der bildauflösung wesentlich an performance herbei, soll der opt. eindruck "scharf" entstehen.
was auf z.b. 6Mp tackenscharf aussieht, wirkt auf 18MP durchaus "leicht matschig" -- "adel verpflichtet", und so auch der "pixel- adel" (von z.b. 18 anstatt 6MP). darum gehören auf die 60d / 7d weitaus schärfere optiken als gerade auf die 10, 20, 30 (,40)d.
 
Zuletzt bearbeitet:
so und ich hab die situation:
EOS 400D mit 18-55mm non-IS und 70-200mm 4.0 non-IS
tausche ich nun den Body aus, habe ich dann bei gleichen Einstellungen und gleichen Objektiven sowie gleichen Motiven bessere Bilder?

Nein.
Der limitierende Faktor ist 1.) der Fotograf und 2.) die Objektive. Erst dann folgen Kamerabody und Zubehör wie Blitz oder Stativ etc. pp.

Nur: die Bedienung einer zweistelligen ist einfach weniger kompromissbelastet. Es vereinfacht die Arbeit mit der Lichtwaage, die größeren Gehäuse liegen besser in der Hand, der Sucher ist größer + heller etc. pp. Ich persönlich bin nie mit den 3+stelligen warm geworden. Just my 2 cents. Aber:

Wenn Du in der Bedienung Deiner 400D keine Defizite feststellen kannst, dann erreichst Du einen qualitativen Sprung nicht durch die Anschaffung eines beliebigen Bodies, sofern Du Deine Linsen behältst.

Das 18-55 würde ich daher gegen ein besseres tauschen, je nach Budget die Canons EFS17-85/4-5.6, 15-85 oder 17-55/2.8 (aufsteigend nach Preis und Qualität). Auch die Tamrons kommen in Frage (17-50 mit oder ohne VC). Damit erreichst Du einen größeren Sprung in der BQ als mit dem Bodywechsel.

Und lass' Dir den Spaß nicht verderben von einer Horde Leute, für die (angeblich) 1.400€ nicht viel Kohle sind und die (angeblich) nie "klein" angefangen haben. :rolleyes: :top:
 
ich finde es nicht verwerflich 1400€ für ein hobby als "teuer" zu empfinden.

Das finde ich auch nicht.

ich weiß ja nicht wie das bei anderen so ist, aber für die summe darf ich ziemlich lange arbeiten gehen...

Das spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Es ging darum, dass ein günstiger Body mit guten Objektiven mehr Sinn macht als ein teurer Body mit schlechten Objektiven. Siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=hk5IMmEDWH4.

das ding ist das.
ich les hier, dass die 60D so viel besser ist als die 550D weil die mehr sensoren oder dieses und jenes hat. das sagt mir als "depp" erst mal: "hm! wenn ich beide kameras mit dem selben objektiv verwende, dann sind die bilder der 60D besser als die der 550D" - ist die denkweise richtig oder falsch?

In der Theorie ja, aber ob du diesen theoretischen Vorteil in der Praxis nutzen kannst weiß (vorher) keiner.

so und ich hab die situation:
EOS 400D mit 18-55mm non-IS und 70-200mm 4.0 non-IS
tausche ich nun den Body aus, habe ich dann bei gleichen Einstellungen und gleichen Objektiven sowie gleichen Motiven bessere Bilder?

Ich würde mir an deiner Stelle ein besseres Standardzoom kaufen, z.B. das 15-85 IS USM. Je nach Preis auch gebraucht. Damit dann weiter fotografieren und in einigen Jahren vielleicht mal eine gebrauchte 650D, 70D oder was auch immer es dann gibt kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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