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Analog welche analoge SLR Vollformatkamera

Wo genau hast du die gefunden – im Internet oder in deiner Fototasche?

Findest du das nicht etwas albern?
 
Das sagte uns einst Hr. Leica(-R). Von links nach rechts aufsteigende Zahlen an den Skalen. In Europa verbreitete Leserichtung: Von links nach rechts - und mehr Rechts- als Linkshänder (also Rechtsgewinde für M39, später M42 und Bajonett). Allgemein hat man eben Rechtsgewinde außer für Sonderfälle (linkes Pedal am Fahrrad, Gasflaschen für brennbare Gase, ...) weil der Rechtshänder für Drehungen im Uhrzeigersinn ("fest") mehr Kraft hat. Wozu Linksgewinde beim Objektivanschluß? Awkward.

Ein Bajonett ist kein Schraubgewinde, und was da aufwärts geht (die Zahl? die Öffnung?) ist auch mal noch die Frage. Von richtig und falsch kann da keine Rede sein.

Leica war die #1 in 24x36mm, Contax kam danach und mußte unter peinlichster Vermeidung einfacher Lösungen ALLES anders machen (und dennoch dn verbreiteten 35mm Film nutzen).

Die Japaner haben sich nicht "entschieden", die fingen als Kopisten an. Nikon kopierte Contax, Canon kopierte Leica

Du weißt aber schon, das all diese Komponenten bei den ersten Canons von Nikon stammten?
 
Ein Bajonett ist kein Schraubgewinde, und was da aufwärts geht (die Zahl? die Öffnung?) ist auch mal noch die Frage. Von richtig und falsch kann da keine Rede sein.



Du weißt aber schon, das all diese Komponenten bei den ersten Canons von Nikon stammten?
Welchen Teil von "Von links nach rechts aufsteigende Zahlen an den Skalen" soll ich nochmal anders schreiben oder mit Bildern ergänzen? Oder soll ich es mit CAPS ON SCHREIBEN?

Von links nach rechts aufsteigende Zahlenreihen sind "harmonischer" für die europäische Leserichtung (sogar auf Kyrillisch). Ob dann der Informationsgehalt höher ist, wenn man links auf der Skala zuerst die Anfangsblende und die kürzste Einstellentfernung statt kleinste Blende und "unendlich" liest? Wer weiß?

Andere Bajonettanschlüsse (nicht nur bei Kameras auch bei sehr vielen anderen Objekten) haben nebenbeibemerkt auch üblicherweise "Rechtsgwinde". Also "Drehung im Uhrzeigersinn (von außen betrachtet) fest, gegen den Uhrzeigersinn lose".
https://de.wikipedia.org/wiki/Bajonettverschluss und dann weitergucken

Da Canon angeblich die erste Leica-inspirierte Kamera auf den Markt brachte Jahre bevor Nikon erste Contax-inspirierte Kameras herausbrachte, steige ich nicht auf die Spitzfindigkeit der Herkunft der Teile der Leica-Kopien von Canon ein. "Ist mir egal."

Zur Not startet jemand der es besser weiß einen Edit-War:

https://de.wikipedia.org/wiki/Canon#Die_Anfänge


Plan B für Nikon Fanboys: Erklären WARUM (bzw. wem) Linksgewinde im Bajonett und andersrumme Skalen gegenüber der zuerst von Leitz gewählten Variante einen Vorteil bieten und welchen genau. "Ich bin das verkehrtrum gewöhnt und Nikon ist geiler wie Deine Kameramarke! ÄTSCH!" wäre die von mir erwartete Antwort, aber ich bin mal gespannt.

Man baut nicht einfach ein Auto wo das Lenkrad die Vorderräder andersrum einschlägt als alle anderen bisher bekannten Autos (oder tauscht die Position von Gas- und Bremspedal) wenn man es nicht gut begründen kann.
 
Welchen Teil von "Von links nach rechts aufsteigende Zahlen an den Skalen" soll ich nochmal anders schreiben oder mit Bildern ergänzen? Oder soll ich es mit CAPS ON SCHREIBEN?

Vor allem könntest du dir mal einen angemessenen Umgangston angewöhnen.

Da hat irgendjemand bei Leica was erzählt, um zu belegen, dass Leica alles besser macht als alle anderen. Irgendwelche Fakten dahinter?

Von links nach rechts aufsteigende Zahlenreihen sind "harmonischer" für die europäische Leserichtung (sogar auf Kyrillisch).

Sagt wer? Und kyrillische Zahlen gab es ganz sicher nicht irgendwo in der Nähe der Fototechnik (ja, es gab tatsächlich mal kyrillische Zahlen).

Ob dann der Informationsgehalt höher ist, wenn man links auf der Skala zuerst die Anfangsblende und die kürzste Einstellentfernung statt kleinste Blende und "unendlich" liest? Wer weiß?

Ja, wer weiß? Ist das nicht völlig wurscht.

Andere Bajonettanschlüsse (nicht nur bei Kameras auch bei sehr vielen anderen Objekten) haben nebenbeibemerkt auch üblicherweise "Rechtsgwinde". Also "Drehung im Uhrzeigersinn (von außen betrachtet) fest, gegen den Uhrzeigersinn lose".
https://de.wikipedia.org/wiki/Bajonettverschluss und dann weitergucken

Schön. Und nun?

Da Canon angeblich die erste Leica-inspirierte Kamera auf den Markt brachte Jahre bevor Nikon erste Contax-inspirierte Kameras herausbrachte, steige ich nicht auf die Spitzfindigkeit der Herkunft der Teile der Leica-Kopien von Canon ein. "Ist mir egal."

Das ist keine Spitzfindigkeit. Die ersten Canons waren faktisch Gemeinschaftsprodukte.

Zur Not startet jemand der es besser weiß einen Edit-War:

https://de.wikipedia.org/wiki/Canon#Die_Anfänge


Wozu? Steht da irgendwas, was nicht stimmt? Was fehlt, ist, dass auch die ganze Messsuchertechnik von Nikon stammte.


Plan B für Nikon Fanboys: Erklären WARUM (bzw. wem) Linksgewinde im Bajonett und andersrumme Skalen gegenüber der zuerst von Leitz gewählten Variante einen Vorteil bieten und welchen genau. "Ich bin das verkehrtrum gewöhnt und Nikon ist geiler wie Deine Kameramarke! ÄTSCH!" wäre die von mir erwartete Antwort, aber ich bin mal gespannt.

Wozu müssen sie einen Vorteil haben? Nikon und Pentax haben sich halt so entschieden. Daran ist nichts falsch. Es gab allerdings mal eine DIN dazu, und nach der war Nikon richtig.

Dein ganzer Erguss trägt exakt nichts zum Thema bei. OK, Nikon und Pentax sind für dich irgendwie anders und falsch und Scheiße, aber du kannst das gern für dich behalten. Wenn nicht - is mir auch egal.
 
Plan B für Nikon Fanboys: Erklären WARUM (bzw. wem) Linksgewinde im Bajonett und andersrumme Skalen gegenüber der zuerst von Leitz gewählten Variante einen Vorteil bieten und welchen genau. "Ich bin das verkehrtrum gewöhnt und Nikon ist geiler wie Deine Kameramarke! ÄTSCH!" wäre die von mir erwartete Antwort, aber ich bin mal gespannt.

Die entscheidende Frage ist nicht, wie rum man dreht. Die Frage ist, warum man dreht. Das muss man wissen. Und das ist bei allen Herstellern gleich.

Man baut nicht einfach ein Auto wo das Lenkrad die Vorderräder andersrum einschlägt als alle anderen bisher bekannten Autos (oder tauscht die Position von Gas- und Bremspedal) wenn man es nicht gut begründen kann.
Das hat ja auch niemand gemacht. Man hat nur überlegt, ob man Rechts- oder Linksverkehr hat. Beides ist kurz verwirrend, wenn man das andere gewohnt ist, lässt sich aber adaptieren.
 
Aber ... in jedem Falle hat es sich was mit klein, leicht und unauffällig, sobald du mit dem Lichtschacht eine Hochformataufnahme machen wolltest. Schon mal versucht?
Klar doch. So konnte man schliesslich um die Ecke fotografieren. Als die Unis noch voll von selbsternannten Klassenkämpfern waren, war kein Trick zu faul, wenn man Ärger vermeiden wollte.
 
Noja,

das ist mir alles zu ... hmhm... schwierig. Die OM 2 und folgende hatten als erste die Belichtungsmessung durch das Objektiv. Und da gab es tolle... 21mm 3.5, ( ein Traum ), die 50iger 1.8, 1.4 und andere. Die waren alle top. Und kompakt. Da gab es auch einen Motordrive zum Transport.... Für mich ist analog durch, aber die waren schon toll. Sucherwechsel, braucht man das ? Einstellscheiben konnte man schon wechseln. Aber es die noch gibt ?
 
Noja,

das ist mir alles zu ... hmhm... schwierig. Die OM 2 und folgende hatten als erste die Belichtungsmessung durch das Objektiv. Und da gab es tolle... 21mm 3.5, ( ein Traum ), die 50iger 1.8, 1.4 und andere. Die waren alle top. Und kompakt. Da gab es auch einen Motordrive zum Transport.... Für mich ist analog durch, aber die waren schon toll. Sucherwechsel, braucht man das ? Einstellscheiben konnte man schon wechseln. Aber es die noch gibt ?
Du meinst vermutlich die TTL Blitzbelichtungsmessung und nicht die TTL Belichtungsmessung.
 
Vor allem könntest du dir mal einen angemessenen Umgangston angewöhnen.
...
Wenn Du hinbekommst, "Von links nach rechts aufsteigende Zahlen an den Skalen" zu lesen und nicht hinterher zu "fragen" "und was da aufwärts geht (die Zahl? die Öffnung?) ist auch mal noch die Frage.", ist alles im Lack. Dann habe ich den Eindruck, Du hast verstanden, was ich geschrieben habe.

Wenn aber "und was da aufwärts geht (die Zahl? die Öffnung?) ist auch mal noch die Frage" kommt, dann frag ich mich was die Ursache sein könnte.
Möglichkeit 1: Mangelndes Leseverständnis?
Möglichkeit 2: Mangelnde Bereitschaft auf den Beitrag eines Mitforenten inhaltlich einzugehen und Freude an Nebelkerzen?

Und hinterher dann über die gelungene Provokation jubeln und einen "angemessenen Umgangston" einfordern und sich als moralisch überlegen darstellen nachdem auf der Sachebene leider nix zu holen war, die Diskussion sauber zur Entgleisung gebracht und bewiesen, daß Nikon immer alles richtig macht.

default_popcorn.gif

PS: Es war schon beim Eingangsposting klar, daß eine derartige Dikussion der Markenfreunde stattfinden wird.

Pentax hat dann ab K-Bajonett auch noch irgendwann entschieden, den gerade "nicht benötigten" Teil der Entfernungsskala abzudecken ... aber K-Bajonett muß man nicht studiert haben, das ist kompatibler als F-Bajonett.
 
Noja,

das ist mir alles zu ... hmhm... schwierig. Die OM 2 und folgende hatten als erste die Belichtungsmessung durch das Objektiv. Und da gab es tolle... 21mm 3.5, ( ein Traum ), die 50iger 1.8, 1.4 und andere. Die waren alle top. Und kompakt. Da gab es auch einen Motordrive zum Transport.... Für mich ist analog durch, aber die waren schon toll. Sucherwechsel, braucht man das ? Einstellscheiben konnte man schon wechseln. Aber es die noch gibt ?

Also, ich habe eine ziemlich grosse Olympus OM-Sammlung, trotzdem wäre dieses System jetzt nicht mein erster Tipp für einen Einsteiger. Die Bedienung ist mit den Verschlusszeiten-Drehrad am Bajonett schon eigenwillig und nicht jedermanns Sache. Gewisse Dinge wie eine Blendenanzeige im Sucher, kürzere Verschlusszeiten (1/2000 nur bei OM-3 & 4) oder Blitzsynchronzeiten unter 1/60 gingen konstruktionsbedingt nicht und so war das System immer ein bisschen in einer Nische. Ausserdem sind die Kameras schon auch anfällig für Defekte, meine OM-1 und OM-2n mussten beide erst mal zum Service.

Das 21mm 3,5 Zuiko Auto-W habe ich auch - eine schicke kleine Linse, von den Bildergebnissen aber leider nicht berauschend, die Ecken bekommt man auch durch Abblenden nicht scharf. Die heutigen Marktpreise würde ich nie und nimmer dafür zahlen. Wechselscheiben habe ich auch ein paar, wie so oft bekommt man meistens nur die, die man für "normale" Fotografie nicht braucht - also eher für Sammler interessant.

Um den Bogen zur Ausgangsfrage wieder zurückzuspannen: Mit den ehemaligen Massen-Modellen von Canon, Nikon oder Minolta fährt man als Einsteiger nicht schlecht und hat ein breites Angebot an Objektiven. Es müssen nicht die damaligen Profi-Modelle sein und anderes exotisches Zeug, auf das die Freaks hier abfahren. Dafür lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen und von einem Händler mit Gewährleistung kaufen.
 
Ja das ist schon gewöhnungsbedürftig.

Ich spiele mal den Nörgelmann und schildere was mir an eingen Kameras negativ aufgefallen ist.
Könnte dem TO vielleicht nützlich sein.

Um bei Olympus zu bleiben.
Bei der OM 10 konnte man seitlich neben das Bajonett einen Mauelladapter anbringen.
Die Bedienung ist la la.
Der Winder 2 hat unten am Griff die Lasche für den Tragegurt.
Diese drückt permanent in die Hand.
Der Griff hat oben ein Schräge.
Das sitzt normalerweise der Auslöser.
Da ist aber nichts. Der Auslöser sitzt weiter hinten zur Kamera und man mus ihn erstmal suchen.
Einen Hochformatauslöser gibt es nicht.

Im Freundeskreis war eine Minolta XD 5.
Die hat die Übertagung der eingestellten Blende nicht im Bajonett, sondern außerhalb als Scheibe zwischen Gehäuse und Bajonett.
Da sammelte sich immer wieder Schmutz und die Scheibe klemmte.
Folge waren extreme Fehlbelichtungen.
Das Bajonett habe ich immer wieder demontiert und gereinigt.
Das dürfte bei der XD 7 gleich sein.

Die Nikon F2 hat die Entriegelung der Rückwand am Kameraboden.
Ist ein Motor angebracht, muss dieser beim Filmwechsel demontiert werden.
Bei der Nikkormat ELw sind die Batterien im Spiegelkasten unter dem Spiegel.
Spiegel hochklappen und den Verschluss möglichst nicht beschädigen.
Soweit ich mich erinnere hat Pentax Spotmatic auch die Batterien im Spiegelkasten.

Die Canon AL-1 QF war für einige wegen Quick Fokus sehr interessant.
Sie benötigte nur 2 AAA Batterien.
Aber die längste manuell einstellbate Verschlusszeit hörte bei 1/15 auf und dann direkt B.
War die New F-1 mit Motor bestückt, dann konnte sie auch den Film zurückspulen.
Dafür wurde im Boden die Abdeckung unter der Filmpatrone entfernt.
Musste die Kamerabatterie getauscht werden, musste erst der Motor entfernt werden.
Bei Tageslicht nicht zu empfehlen.

Die T90 ist schön und ergonomisch geformt.
Zudem sehr einfach zu bedienen.
Einen Hochformatauslöser hat sie nicht.
Dort sitzt die Fernaulösebuchse und die Abdeckung drückt immer in die Handfläche.
Anstelle der Abdeckung konnte man einen Hochformatauslöser einschrauben.
Der drücke erst recht in die Handfläche und man hatte immer Bedenken, dass man damit irgendwo hängen bleibt.

Die AT-1 war der Nachfolger der FTb mit Nachführmessung.
Sie hat einen elektronisch gesteuerten Verschluss.
Ohne Strom geht nichts.
Die Spiegelvorauslösung wurde eingespart.
Die Abblendtaste war dann eher ein Rückschritt.

So jetzt genug genörgelt.
 
Ich bin mit meiner Minolta X-700 glücklich. Gut verarbeitet, tolle Linsen, die ich auch gern an Digitalkameras schraube.
Ich hatte damals, vor vielen vielen Monden, eine Minolta X-500 gekauft, weil viel günstiger als die Nikon meines Bruders, es war ein drastischer Fehlkauf, es war eine sehr sehr schlechte Kamera. Sehr schlechte Belichtungsmessung und ein unfassbar schlecht gedämpfter Spiegel, mit der Folge, daß viele Aufnahme verwackelt und alle schlecht belichtet waren. Ich habe dann wegen meines Bruders auf Nikon (F801) gewechselt und alle Probleme waren sofort beseitigt, ich konnte es kaum glauben, allerdings kostete damals die Nikon auch 100% mehr, für mich war das damals schon viel Geld.
 
Ich hatte damals, vor vielen vielen Monden, eine Minolta X-500 gekauft, weil viel günstiger als die Nikon meines Bruders, es war ein drastischer Fehlkauf, es war eine sehr sehr schlechte Kamera. Sehr schlechte Belichtungsmessung und ein unfassbar schlecht gedämpfter Spiegel, mit der Folge, daß viele Aufnahme verwackelt und alle schlecht belichtet waren. Ich habe dann wegen meines Bruders auf Nikon (F801) gewechselt und alle Probleme waren sofort beseitigt, ich konnte es kaum glauben, allerdings kostete damals die Nikon auch 100% mehr, für mich war das damals schon viel Geld.
Also das kann ich (und wohl die meisten anderen Nutzer) nicht nachvollziehen, evtl. stimmte etwas mit der Kamera nicht. Meine X500 belichtet problemlos (ja, eine exposure compensation wie bei der XD7 etc wäre nett, dafür gibt es eben die Speichertaste, geht auch), und verwackelt ist es nur, wenn ich Quatsch mache. Bei den Negativen sehe ich nicht, ob es von der X500, der XD7, einer SRT oder gar meiner Dynax 7 war... Das jemand anders mit anderen Kameras besser klar kommt oder sie besser gefallen: Kann sein. Ich mag Minolta, und die Plastik-X500 auch...
 
Es ist mir schlicht egal wer das nachvollziehen kann oder nicht, Fakt ist für mich, daß die Nikon drastisch besser war, den Unterschied habe ich gleich beim ersten Film bemerkt. Der Unterschied war derart groß, daß ich mir das damals gar nicht vorstellen konnte, daß die Unterschiede so immens sind. Zu der Zeit wurde bei Nikon auch für die Blitzmessung ein Sensor mit mehreren Zonen eingeführt, da war die Nikon definitiv auch überlegen.
 
Wie gesagt, vielleicht hatte Deine ja einen Defekt...
Und die Nikon F801 wurde von 1988-1991 gebaut (Autofokus), die Minolta X500 von 1983-85 (manueller Fokus), da liegen also ein paar Jahre Entwicklung dazwischen. Ich kenne die Nikon nicht und kann mir durchaus vorstellen, daß sie besser sein kann, aber wenn bei der Minolta alle Aufnahmen verwackelt sind und die Belichtung durchgängig falsch ist, dann war sie entweder defekt oder es waren Benutzerfehler...
 
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