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Analog Welche analoge Kamera empfehlenswert?

Ok vielen Dank aber verrate mir doch bitte was es mit der Aussage von dir zu tun hat..."Darf es etwas härter sein lässt er sich gut pushen" :o

Bin halt absoluter Newbie auf dem Gebiet...

Gruss Nico
 
Gemeint ist Gradiation (wobei ich glaube, dass dieser Begriff eher bei der Papierentwicklung gemeint ist); je höher der Kontrast, desto "härter" die Gradiation.

Wird der Film gepusht, das heißt über seine Nennempfindlichkeit (zum Beispiel 800 ASA statt 400 ASA) entwickelt, steigen Kontrast und Korn, Detailzeichnungen in Licht- und Schattenbereichen nehmen hingegen ab. Pushing bewirkst du meist durch längere Filmentwicklungszeiten, andere Faktoren wie zum Beispiel eine erhöhte Temperatur können auch zu einer Überentwicklung des Films führen. In diesem Punkt ist - so habe ich gelesen - Schwarzweißfilm um einiges toleranter als Farbfilm.

Ich persönlich mag die Ilford Deltas, wobei ich den mit dem etwas schlechteren Ruf (3200) noch nicht probiert habe. Zudem ist der Ilford Pan F Plus seeeehr geil, setzt aber aufgrund seiner relativ geringen Empfindlichkeit von 50 ASA im Regelfall ein Stativ (welches ohnehin immer dabei sein sollte ;)) voraus.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo allerseits!

Habe mir nun eine sehr gut erhaltene XD-7 geordert:)

Wollte mich für die rege Teilnahme bedanken und gleichmal fragen ob mir hier jemand nen tollen schwarz-weiss Film empfehlen kann?

Viele Grüße Nico

Meine Standardkombi:

T-MAX 400 in Kodak D76 entwickelt. Ergibt echte 400 ASA bei sehr guter Schärfe und Feinkörnigkeit, ISO 800 sind ohne verlängern der Entwicklungszeit
möglich.
Idiotensichere Kombi ohne Zicken und Haltbarkeitsprobleme (Entwickler)mit exzellenten Ergebnissen.
 
also beim selbst entwickeln bin ich noch laaaaange nicht:eek:
 
Ohja^^ hab gerade bei den google Beispielen geschaut gefällt mir richtg gut! Vorhin konnte ich bei nem Fotoladen um die ecke schonmal nen Ilford delta 400 einsammeln :D

Aber jetzt noch ne kleine Frage hoffe ich kann die hier gleich mit stellen...

Was wär denn jetzt mein perfekter Workflow zu einstieg? :confused:

Ich mach den Film voll, bring den zum Fotofachgeschft meines vertrauen, lass sie mir entwickeln + scans? oder scann ich selber um sie zu digitalisieren?

Ich habe nicht wirklich ein schimmer davon...arghhhhhh!

Habe nen Scanner endeckt beim Fluss für ca. 100 Eu und zwar der Epson Perfection V330, der soll wohl was taugen^^ Was bräuchte ich denn noch?

An alle THX dass ihr mich bisl unterstützt!
 
Mir ist tatsächlich ein Trick eingefallen. Den AE lock Knopf kurz runter drücken startet ebenfalls den Beli und geht auch mit dicken Handschuhen problemlos :)

Danke dir :top:


@Nico: Für Kleinbild ist ein gebrauchter Plustek 7200, 7300, 7400 aus der Bucht mMn die beste Wahl. Der bringt deutlich mehr Auflösung als ein günstiger Flachbettscanner. Die kosten auch so um die 100€. Wenn dir die Sache langfristig Spaß macht würde ich selber entwickeln. Das ist besser, günstiger und schneller.
 
Was wär denn jetzt mein perfekter Workflow zu einstieg? :confused:

Ich mach den Film voll, bring den zum Fotofachgeschft meines vertrauen, lass sie mir entwickeln + scans? oder scann ich selber um sie zu digitalisieren?

Ich habe nicht wirklich ein schimmer davon...arghhhhhh!
Schwarzweißfilme würde ich definitiv nicht zu DM und Co geben, die schmeißen das in irgendeine Standardsuppe, und du bei den flauen Ergebnissen fragst dich, warum du dir das Ganze jetzt angetan hast.
Wenn dir das "Abenteuer" Selbstentwicklung (das eigentlich absolut nicht wild ist) noch zu heikel ist, setz dich am besten mit dem Photostudio13 in Stuttgart in Verbindung. Die entwickeln und scannen mit sehr guten Ergebnissen. Kostet dann zwar etwas mehr, aber es lohnt mit Sicherheit.

P.S.: Es geht nichts über selbst entwickeln!
 
Selbstentwickeln ist wirklich ein Kinderspiel. Gerade bei Schwarzweisfilm kann man da sehr wenig falsch machen. Probiers einfach mal aus, das nötige Material bekommst du für ca 50€ bei zB Fotoimpex.
 
Ok...aber was bräuchte man denn alles zum selber entwickeln? Vielleicht macht mir das ja auch Spaß, reinschnuppern kann man ja mal wenn das alles wie du sagst bei 50 Euro bleibt
 
Tut mir leid wenn du dich schon entschieden hast und keine mehr suchst, aber ich wollte nicht alle 7 Seiten lesen :D

Ich habe da noch eine alte Canon T50 hier rumliegen mit 3 Objektiven und nem schicken Blitz. Wenn Interesse besteht melde dich doch einfach per PN :)
 
Beim Filme Entwickeln kann man schon ein wenig falsch machen. Flaue Streifen habe ich auch selber schon produziert. Schwer ist es aber generell nicht. Man braucht eine Entwicklerdose, einen absolut lichtdichten Raum zum Einfädeln des Films in die Dose, die Chemie, Thermometer, Zeitmesser und einen staubfreien Trockenraum zum Aufhängen und Trocknen der Filme anschließend. Ob die Chemie nach Gebrauch einfach in den Abfluss gehört, lasse ich einfach zur Diskussion einmal offen.

Ich hatte einen Film zu DM gegeben und hatte eher eine sehr kontrastreiche Entwicklung erhalten. Abgesehen davon waren sie wunderbar zerkratzt und die obligatorischen 10*15 Bilder konnte ich gleich wegwerfen, da viel zu kontrastreich entwickelt, oder gedruckt oder was auch immer.
 
Hmm klingt ja alles ziemlich spannend aber daraus wird leider nix....habe die besagten zwei Räume nicht zur Verfügung:(

Also ich werde erstmal das hauseigene Labor des Fotogeschäft ausprobieren und wenn das nix taugt gibt es da im Internet noch ne Adresse worüber ich gestolpert bin
 
Ein Wechselsack ersetzt den dunklen Raum und ist auch beim Rückspulen sehr praktisch, da man auch den Film darin Rückspulen kann und so verhindert, den Film in immer in die Patrone zu ziehen. (Und leere Patronen sind was feines für Redscale und solche Spielereien haha). Zusätzlich verkrieche ich mich noch immer unter der Bettdecke bei geschlossenen Rollos und hatte noch nie Probleme mit Licht....

Zum trocknen kannst den Film auch in die Dusche (oder ins Bad allgemein) hängen, da ist es für gewöhnlich einigermaßen staubfrei. Wichtiger ist es meiner Meinung nach, den Film nicht ständig runterzuschmeißen, was mir immer passiert :lol:

Ansonsten ist es absolut keine Hexerei und macht einen Heidenspaß !!
 
Hmm klingt ja alles ziemlich spannend aber daraus wird leider nix....habe die besagten zwei Räume nicht zur Verfügung:(

Also ich werde erstmal das hauseigene Labor des Fotogeschäft ausprobieren und wenn das nix taugt gibt es da im Internet noch ne Adresse worüber ich gestolpert bin

Hallo,

wenn Du solche Filme wie Delta 400 in Erwägung ziehst, solltest Du unbedingt
selbst entwickeln. Da ist die Chance sehr groß, nur Mist zurückzubekommen.
Irgend eine Besenkammer wirds doch geben zum einpsulen?
Zur Not abends unter der Bettdecke :-)
Der Rest geht ja im hellen.

An Chemie braucht man:
- Filmentwickler (z.B. Amaloco AM 74, Kodak D76)
- Fixierer (irgendein Schnellfixierer, z.B. Fix-Ag, Amaloco X55)
-Netzmittel (ein paar Tropfen zum Schluß beim letzten wässern, verhindert
Trockenflecken)
An Gerätschaften braucht man:
- Entwicklungsdose (Jobo 1000, Jobo 1500)
- 2 braune Glasflaschen für Entwicklerlösung, Fixierlösung (gibts in der Apotheke für wenig Geld)
- Trichter
- Thermometer
- Stoppuhr (oder Iphone-App, Armbanduhr, etc.)

Das sollte alles unter 50 Euro zu bekommen sein.
 
Ok vielen dank für den ganzen Input ! Also ich wohne in einer WG da habe ich wirklich nicht so ein dunklen Raum oder besenkammer. Das einzige wäre halt die Idee mit der Bettdecke :D

Und die ganzen Sachen dazu Krieg ich ja im Internet. Gibt es auch irgendwo ne Anleitung sozusagen? Wohnt denn keiner in Lübeck dem ich dabei mal über die Schulter gucken könnte?:ugly:

Habe jetzt einen ilford 400 zu Hause und meine Freundin bringt mir noch am Wochenende 3 agfa apx 100 mit. Dann habe ich schonmal ein paar Filme
 
Also S/W-Entwicklung ist etwas, was du unbedingt selbst machen solltest. Mein Labor hat meine Negative mit Blubberbläschen verhunzt, deswegen nehm ich jetzt auch wieder mein S/W-Equipment mit in die Studentenbude :D Es macht sehr viel Spaß und es gibt ne absolut Idiotensichere Anleitung: http://www.stefanheymann.de/foto/swnegativentwicklung.pdf

Ganz so pingelig wie Herr Heymann war ich nicht; aber man sollte schauen, möglichst nach der Anleitung zu arbeiten. Wichtig ist eben eine kontrollierte Temperatur; wegen ihr habe ich meinen ersten Film überentwickelt.

Schaff dir nen Wechselsack an; für KB-Filme sollte er reichen. Und mit nem 100 ASA Film kriegst du auch nicht so schnell Probleme wenn etwas Licht einfällt (also wirklich wenig; ich habs im Schrank eingespult).
Für ein solches Equipment lohnt sich der Blick auf den Flohmarkt. Ich Pilz habe sogar alles bekommen, also Entwicklungszeug, Vergrößerer, Zeitschaltuhr usw usw
 
Ich werde mich da nach den ersten Laborversuchen wohl mal versuchen Ran zu trauen aber noch Mute ich mir das ganze nicht wirklich zu;)

Übrigens kann mal jemand der Moderatoren diesen SPAM von beatsbydre da entfernen!:mad:
 
Kauf Dir doch erstmal ein paar 200er Drogeriemarkt- Farbnegativfilme, um mit der
Kamera warm zu werden.
Mal ein bissl mit Blende und Verschlußzeit spielen, vielleicht die Einstellungen
aufschreiben.
Dann zum entwickeln abgeben und ein paar einfache 9x13- Abzüge dazubestellen.
Und dann nach und nach in die SW- Geschichte einsteigen.
Keine Angst davor, das ist simpel und alles was man braucht passt in einen Schuhkarton.
Standardfilm mit Standardentwickler nach Beipackzettel entwickeln ergibt
gute Ergebnisse auf Anhieb.
 
Hast recht fotoklaus! Ich muss mich erstmal ranfuchsen , auf jeden fall freu ich mich schon richtig drauf ein bisl Oldschool die Sau raus zu lassen!:lol:

Vielen dank euch für die Hilfe klasse!:top:

Und wenn wieder fragen Aufkommen werde ich euch wieder damit bombardieren;)

Gruß Nico
 
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