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Wechsel von Windows zu MacOS

Ich weiß zwar nicht genau um welche Drucker es bei Ernst geht, habe PrintFab immer mit "Fotodruckern" in Verbindung gesetzt.
Ach ja, stimmt. TurboPrint ist die Linux-Variante, fürn Mac ist es wohl PrintFab.
 
Beispielsweise, wo die Bilder beim Import automatisch abgelegt werden…

Vielleicht verstehe ich ja das Problem nicht. Falls das Ziel nicht das Apple-Fotodatenbankprogramm "Fotos" sein soll, kann man mit dem Bordmittel "Digitale Bilder" einen Zielordner frei vorgeben:
 
kann man mit dem Bordmittel "Digitale Bilder" einen Zielordner frei vorgeben:
Wenn Du jetzt noch erklären kannst, wie man bei der im Link beschriebenen Methode dafür sorgt, dass nicht alle Bilder direkt im Zielordner landen, sondern entsprechend des Aufnahmedatums automatisch in neu erstellte Unterordner (von der Funktion/Programm „Digitale Bilder“) einsortiert werden, dann komme ich weiter, vor allem, weil der (Ober-) Zielordner im lokalen Netz auf einem NAS liegt…
 
@jo59: Nur damit ich mir ein Bild machen kann, wie funktioniert das denn in Windows?
 
Wenn Du jetzt noch erklären kannst, wie man bei der im Link beschriebenen Methode dafür sorgt, dass nicht alle Bilder direkt im Zielordner landen, sondern entsprechend des Aufnahmedatums automatisch...
Das wird die ein Mac-Forum sicher weiterhelfen können. Das gehört aber, ehrlich gesagt, nicht in diesen Thread. Dass alles, was irgendwo möglich ist, 1:1 woanders möglich sein muss, wird's generell nicht spielen.

Anforderung -> passendes Werkzeug -> gewünschtes Ergebnis. Anders ausgedrückt: Stellt sich heraus, dass ein Werkzeug für meine Anforderungen nicht wirklich geeignet ist, nehme ich ein anderes. Weder Hersteller noch Betriebssysteme sind Religionen, die man verehren oder denen man strikt folgen müsste. ;)

Mir persönlich ist es egal, was auf meinem Rechner steht. Es gibt Gründe, die mir den Mac derzeit geeigneter erscheinen lassen. Aber sollte sich herausstellen, dass sich die wichtigsten Anforderungen damit nicht umsetzen lassen, bleibe ich, wo ich bin (und erneuere die Hardware).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du jetzt noch erklären kannst, wie man bei der im Link beschriebenen Methode dafür sorgt, dass nicht alle Bilder direkt im Zielordner landen, sondern entsprechend des Aufnahmedatums automatisch in neu erstellte Unterordner (von der Funktion/Programm „Digitale Bilder“) einsortiert werden, dann komme ich weiter, vor allem, weil der (Ober-) Zielordner im lokalen Netz auf einem NAS liegt…
Nicht über die Link-methode aber man kann im Automator Skripts für sowas erstellen


 
gleich der erste Punkt.
Ehm nein. damit beschreibst Du wie Du es mit welchem Programm auch immer unter Windows realisiert hast und zwar für Dich was keine allgemeine Gültigkeit hat.
Du bemängelst, dass man unter OSX nichts festlegen kann wo die Bilder überhaupt landen und das stimmt einfach nicht.
Weiter wie @ernst.w schon geschrieben hat - kannst in Mac-Forum fragen. Fürchte man wird Dich aber auch fragen, wie/ womit Du es unter Windows realisiert hast.
 
Na gut, ich komme jetzt wieder mal zu meinen Problemchen zurück.

Eben ist das Gemini-Gehäuse von OWC angekommen. Ich bin geschockt: Das Teil hat alles - bis auf einen Ein/Ausschalter. Jetzt bin ich aber durch… So ein Mist!

Lüfter läuft auch nicht an, wenn das Gehäuse am Strom hängt. Braucht wohl einen Impuls via Thunderbolt. Da wird auch der Test ziemlich mühsam.

Mechanisch ist es gut gebaut und auch ziemlich grifffest lackiert.
 
Schaut derzeit schlecht aus für einen Umstieg. Es dürfte nur mehr an einem externen Gehäuse liegen. Das aber ist leider essentiell.

Das Gehäuse muss U.2 Andchluss verarbeiten können. Aber dort hakt es nichtmal. Es muss leider durchlaufen können, ohne mich als Benutzer wahnsinnig zu machen. Ich habe nämlich den wirren Wunsch, weiterhin fast lautlos arbeiten zu können. Der Rechner tut es, das bisher gefundene externe Gehäuse lärmt leider.

Und hat keinen Ausschalter. Das bedeutet, „das Licht leuchte Ihnen“. Auch dann, wenn der Rechner schläft. Das große Logo an der Front leuchtet - und nicht schwach. Jetzt mal abgesehen davon, dass dafür Strom läuft: Ich schlafe daneben, das Licht reicht für den ganzen Raum.

So ein Mist! Ich muss jetzt mal nachdenken. Viele Alternativen habe ich nicht…
 
Das hat aber nun nicht mal mehr am Rande mit Fotografie zu tun.
Bis auf die Tatsache, dass diese Platte alle Kataloge und Bilder für die EBV enthält, die ich für die tägliche Arbeit brauche. Aber du hast schon recht, entschuldige meine letzten Ausführungen. Wollte nur erklären, warum ich jetzt mal eine Denkpause einlege.
 
Ich frage es trotzdem - hast Du es wirklich probiert? Ich stelle es mir nämlich so vor, dass wenn der Rechner schlafen geht, tut das Gehäuse mit den Platten es auch.
Wenn das mit Windows nicht klappen sollte (warum auch immer), Gehäuse einpacken und zu einem Apple Store gehen und direkt an einem Apple probieren. Du schreibst ja - kein Schalter, heißt das ganze wird über TB Signale gesteuert.
 
Naja, immerhin ist das hier als "Computerecke" deklariert. Und es geht um eine EBV-Workstation.

Stoff zum Nachdenken (ohne dass ich das selber zu Ende gedacht hätte):
Bei Windows bleiben und einen Mac nur als "Controler" für die TB-Laufwerke nehmen?
 
Bei Windows bleiben und einen Mac nur als "Controler" für die TB-Laufwerke nehmen?
Dann eher mit neuer Hardware bei Windows bleiben. Alles andere wäre schon unnötiges Gemurkse.

Ich bin schon längst in den Vorbereitungen für den Umstieg. Da muss ich z. B. Alle InDesign-Dokumente (Reise- und Fotobücher) auf IDML exportieren. Also such ich derweil eher noch nach einer Gehäuse-Alternative.
 
Warum musst du denn bei u2 bleiben?
Wieviele Terrabite hast du denn in der Technologie stecken, vll mal ganz davon verabschieden und sauber auf aktuelle Technik wechseln (egal ob Windows oder Mac)?
 
So hab mir jetzt mal alles durchgelesen und kapiere dein Problem nicht wirklich?

Was bei mir angekommen ist:

Will meine Hardware weiter nutzen können.
Will meine Abläufe nicht ändern.
Will eine leise und „unauffällige“ Lösung.

Bin selbst lange der Technik SCSI angehangen und hab für teuer Geld investiert (und auch TB2).
Am Ende ist es aber meist wie beim PC, nach x Jahren ist das aber mal überholt und nicht mehr State of the Art, egal wie gut die Idee war und man muss die angeschaffte Hardware „abschreiben“.
Das ist aber kein grundsätzliches Mac Thema…

So sehe ich das bei deinem U2. Für Scanner und den ganzen Rest sehe ich aber bei Mac dank der hier schon genannten alternativen Lösungen als gegeben an.

Deine grundsätzlichen Abläufe musst du nicht ändern, nur teils anders machen.
Verabschiede dich beim Wechsel das es 1:1 so wie bei Windows gemacht wird (auch das die Menüs in den bekannten Programmen zu 100% identisch sind).
Du kannst alles mit dem Mac machen, aber teilweise musst du es halt auf etwas anderem Weg (z.B. Tool) lösen.
Wenn du dazu nicht bereit bist, dann lass die Finger davon.
 
und sauber auf aktuelle Technik wechseln (egal ob Windows oder Mac)?
Puh! Das haut mich förmlich aus den Socken? Hast du überhaupt eine leise Ahnung, wovon du redest?

Was ist denn für dich „aktuelle Technik“? Wir suchen: Hohe Kapazität (8-30TB pro Laufwerk), leise, langlebig, Power Loss Protection und nicht glühend heiß im Betrieb. Und die Alternativen sollten bitte nicht wesentlich teurer als z. B. M.2-Pendants (die die meisten Kriterien nicht erfüllen) sein.

Vielleicht solltest du auch Mainboard-Herstellern wie ASUS (bietet alleine aktuell 14 Boards mit U.2 an), Gigabyte etc. Mal sagen, dass die doch ihre Server- und Workstations bzw. die Boards dazu einstampfen sollen. Ah ja, vergiss nicht, deine Meinung auch den Herstellern von Samsung bis XIOXIA mitzuteilen. Die bringen laufen neue U.2 SSDs auf den Markt. Diese Schmocks!
 
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