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Wechsel von Windows zu MacOS

@ernst.w : übrigens ist in der aktuellen ct ein Artikel über Windows auf ARM. Vielleicht ist das interessant für dich
Schau mal in #35. Da gibt es neben dem Hinweis noch einen Link zu einem Heise Youtube zum Thema ;)
 
Und hier bin ich von Erfahrungen anderer abhängig.
Im Falle Carbon Copy Cloner kannst dus auch einfach selbst mit der 30-Tage-Testversion ausprobieren. Bin sehr zuversichtlich, dass es deine Erwartungen erfüllt - entsprechend flotte Hardware, kein File System aus dem Mittelalter, etc. vorausgesetzt. Am Ende ist die verwendete Software halt auch nur einer der Bausteine, wie performant solche Vorgänge laufen.
 
Was haben diese „solchen“ gemeinsam?
Die brauchen zwingend OpenCL oder OpenGL und können mit metal nichts anfangen. Da Apple aber die auf ARM nicht wirklich emulieren kann, ...... läuft es mehr oder minder ohne Hardwarebeschleunigung.
m Falle Carbon Copy Cloner kannst dus auch einfach selbst mit der 30-Tage-Testversion ausprobieren.
Für Backup mit Sicherheit. Synchronisation kann es meines Wissens nicht.
 
Musste eben selbst nochmal nachsehen - war mir sicher, die Option »Sync in beide Richtungen« gibts in CCC auch. Aber du hast wohl Recht, habe eben jedenfalls nichts gefunden. Evtl. mag dann sowas wie ChronoSync eine Option sein. Dazu kann ich aber nichts sagen, habe ich selbst bisher nie verwendet.
 
naja, von einem 'endgültigen Umstieg' würde ich nicht sprechen, wenn man über remote Desktop auf einen Windowsrechner zugreift
Kommt halt drauf an...

Ich brauch RDP nur, wenn ich mal auf die Wixdos-Büchsen in der Firma zugreifen muss. Und ich hab keinen Bock nur dafür jeden tag den Firmenschleppi mitzuschleppen....
 
Drucker, Scanner...... kann schon problematisch werden. Da wirst Du mit 3 Varianten ggf. konfrontiert werden
- Hardware ist zu alt und es gibt keine Treiber

Dafür gibts ja zwei Schweizer Taschenmesser: TurboPrint und VueScan. Wobei Drucken eigentlich unkritischer ist, weil da oft mal was Passendes von Apple mit kommt. Und wenn VueScan den Scanner nicht mehr kennt, dann ist das echt nen Fall für den Schrottplatz....
 
Es geht um etwas mehr als 45TB an externen Daten. Grafikdaten, Archive, an denen laufend gearbeitet wird, komplette Bücher mit allen Arbeitsdaten, auch Backups und Synchronlaufwerke. Teils SATA, teils U.2-Anschlüsse. Der Großteil ist bereits gelöst, nur beim durchgängig laufenden Laufwerk (U.2) ist die Entscheidung noch nicht getroffen.
Auch wenns keinen Spass macht und wahrscheinlich zur Unzeit kommt: Wärs da ggfs. sinnvoll das komplette Speicherkonstrukt in dem Zuge mit zu überdenken?
 
Punkt 3 aus meinem Startposting ist so gut wie durch, ich habe ihn mal gestrichen. Das letzte Teil, bei dem ich eine Eignung noch nicht eruieren konnte, ist die Cherry MC 4900 (mit Fingerprint-Sensor). Mal sehen. Noch keine für mich genehme Alternative gefunden. Notlösung: Zu drei vorhandenen Apple-Tastaturen jetzt noch eine viere mit Fingerprint-Sensor kaufen. Wenn die dann noch ein bis zwei Jahren hinüber ist, neue, wie der mit Fingerprintsensor kaufen... Unbefriedigend. Aber alle anderen Geräte sollten zum Laufen zu bringen sein.

Externes Gehäuse für SATA und U.2 kommt Dienstag. Dann weiß ich, ob ich das lautstärkenmäßig aushalte(n möchte). Sonst muss ein PCIe-Erweiterungsgehäuse her - mit allen Unabwägbarkeiten hinsichtlich der Lautstärke. Aber danach sollte auch Punkt 2 (oder das komplette Projekt) erledigt sein.
 
Ich freue mich wirklich sehr über eure Hilfsbereitschaft! Danke an jeden Einzelnen, der sich hier reingeschmissen hat, da war ungemein viel Wertvolles dabei, auch wenn viele per Unterhaltung kommuniziert wurde und Ihr es hier nicht lesen könnt.

Ich muss aber jetzt mal etwas sagen, bevor der Thread nicht in übliche Forenbahnen abgleitet oder in forenüblichem "posten, was das Zeug hält" untergeht. Ist noch nicht passiert, aber ich kenne so viele Foren... Also verzeiht mir die offenen Worte. Bei der Software scheint hier mein Ansatz nämlich noch nicht so ganz verständlich rübergekommen zu sein.

Wenn ich hier nach Software frage, die gewisse Bedingungen (z.B. Delta-Copy) beherrschen soll, so suche ich nicht nach Listen von irgendwelcher Software, die ich ausprobieren sollte/könnte. Schon gar nicht nach Software, bei der ich zuerst mal schauen muss, ob sie die allerunterste Basis-Vorgabe (z.B. Synchronisierung verschiedener Laufwerke/Pfade/Ordner) überhaupt erfüllt. Ich bin der Google-Suche mächtig, kenne also die "üblichen Verdächtigen" zumindest dem Namen nach. Aber ich habe keinerlei Erfahrung damit. Und die, eure eigene Erfahrung, würde ich hier gerne anzapfen. Ja, so gemein bin ich ;) Meinung alleine hilft uns/mir an der Stelle jedenfalls nicht weiter.

Das zur Alternative von bvckup2. Und hier gleich das nächste Toll, für das ich keine echte Entsprechung für den Mac finde: Everything (https://www.voidtools.com/support/everything/). Hinter dem Link findet Ihr die wichtigsten Merkmale, unter Windows sind die Suchgeschwindigkeit und -zuverlässigkeit die entscheidenden Merkmale. Der Explorer braucht (auch indiziert) ewig und steigt bei großer Anzahl an vorliegenden Dateien/Ordnern mit steter Regelmäßigkeit aus.

Everything ist auf dem Mac nicht ganz so essentiell für mich wie bvckup2, aber wäre doch eine prächtige Alternative oder Ergänzung zum Finder, der aus meiner Sicht bis heute eine unverständliche, rudimentäre Krücke darstellt.

Edit: Habe ich vorher vergessen: Den Entwickler von Everything habe ich vor ein paar Stunden angeschrieben. Nächste Woche erfahre ich also mehr; wahrscheinlich, dass er wenig Lust hat, auch noch auf Mac zu arbeiten. ;) Aber versucht hätte ich es wenigstens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für eine, von der in macOS eingebauten Suche "Spotlight", unabhängigen Suche verwende ich zu meiner Zufriedenheit EasyFind:
Das Tool kommt bei mir aber nur zum Einsatz, wenn ich mit den Spotlight Ergebnissen nicht weiterkomme.

Zufrieden war ich bei meinem Test auch mit HoudahSpot:
Da mir Spotlight + EasyFind ausreichen habe ich aber auf die €-Ausgabe verzichtet

Beliebt, wiel pfeilschnell, sind auch sogenannte Launcher wie:
Ich weiß, dass dies Qualitätsprodukte sind, meine Erfahrungen damit liegen aber zu lange zurück.

Alternative oder Ergänzung zum Finder, der aus meiner Sicht bis heute eine unverständliche, rudimentäre Krücke darstellt
Da keine genauen Anforderungen spezifiziert werden, verweise ich mal allgemein auf Alternativen:
 
eine prächtige Alternative oder Ergänzung zum Finder, der aus meiner Sicht bis heute eine unverständliche, rudimentäre Krücke darstellt
Vielleicht setzt du dich auch erstmal noch etwas mehr mit Finder und Spotlight auseinander. Das klingt so pauschal formuliert für mich schlicht nach einer sehr handfesten Fehleinschätzung und/oder einem unreflektierten Festklammern an gewohnten Vorgehensweisen. Werde dir jetzt allerdings nicht wie gewünscht die Liste der Merkmale des genannten Tools mit Spotlight abgleichen. Würde dir aber empfehlen, das selbst zu machen, bevor du Geld für eine weitere Software ausgibst, die dann auch noch zusätzlich Ressourcen verbraucht ;)
 
Vielleicht setzt du dich auch erstmal noch etwas mehr mit Finder und Spotlight auseinander.
Ganz sicher. Aber erst, nachdem ich den Neuen im Haus habe. MacBook ist schon weg.
sehr handfesten Fehleinschätzung und/oder einem unreflektierten Festklammern an gewohnten Vorgehensweisen
So kann man sich auch ein wenig verschätzen. Ich habe im Gegensatz zu dir zwar nur zwölf Jahre Erfahrung mit OSX bzw. MacOS, und das auch nur durch Zweitgerät-Nutzung, aber mit dem Finder bin ich in all den Jahren nicht warm geworden. Und ich schrieb - siehe oben - sehr deutlich „aus meiner Sicht“.

Und ja, trotz dieser zwölf Jahre fehlt mir in Details eben das Wissen und vor allem die Erfahrung für alles, was in dieser Zeit alleine auf dem Arbeitspferd lief. Das MacBook war hauptsächlich Notizblock, zur Vorauswahl von Fotos, erste Bearbeitungen vor Ort, Browser, Video etc.
 
Das MacBook war hauptsächlich Notizblock, zur Vorauswahl von Fotos, erste Bearbeitungen vor Ort, Browser, Video etc.
Genau das hatte ich bei deiner Aussage vermutet. Und das erklärt für mich auch, weshalb du aktuell Lösungen für Probleme suchst, die du nur dann haben wirst, wenn du entgegen meiner Empfehlung weiter vorne versuchst, deine aktuellen Welt möglichst detailgetreu nachzubauen. Kann ich sogar nachvollziehen, ging mir damals ähnlich. Würde ich nur auf keinen Fall wieder so machen. Aber manche Fehler muss man halt vielleicht auch einfach selbst gemacht haben, das sei dir vergönnt ;)
 
wenn du entgegen meiner Empfehlung weiter vorne versuchst, deine aktuellen Welt möglichst detailgetreu nachzubauen.
Empfehlungen schätze ich sehr, Missionare nicht ganz so. Nicht jede Empfehlung ist allgemeingültig, nicht jeder, der nicht jeder kommenden Empfehlung blind folgt, ist ein Trottel.

Für mich sind meine Aufgabenstellungen ebenso bindend wie die daraus erzielten Ergebnisse. Beispiel: Die Ergebnisse meiner Arbeiten (und bereits erzielte Ergebnisse) darf sich nicht verschlechtern. Zweites Beispiel: Meine Sicherungsstrategien haben sich seit Jahrzehnten bewährt. X-fach. Unter verschiedensten Betriebssystemen. Da gibt es für mich keine Kompromisse.

In anderen Dingen geht es um Arbeitstempo und/oder Bequemlichkeit. Das sind andere Geschichten. Und keine Notwendigkeiten.

All das ist aber aus deiner Sicht natürlich nicht ernsthaft zu beurteilen. Du kennst weder mich noch meine Arbeit oder meine Erfordernisse. Und manches auf Anhieb auch nicht zu verstehen. Klar.

Aber ein paar User hier kennen mich gut genug, um zu wissen, wie schnell ich mich auf neue Gegebenheiten umstellen kann. Und auch, dass ich frei und schnell im Umdenken bin, wenn es drauf ankommt. Also mach dir keine allzu große Sorgen. Ich nehme deine Anmerkungen schon ernst.
 
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