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Wechsel von K10d auf 40d od. D90??

Hallo,

Die D90 ist für mich zu "plastikmäßig", ähnlich wie die Sony Alpha 300/350. Da greift sich sogar eine Oly E-520 für mich wertiger an. Aber das ist immer Geschmacksache.

Meine Empfehlung würde prinzipiell Nikon D300 heißen, die steht aber nicht zur Diskussion, deshalb eher: Canon 40D.

Zumal Du bei Canon im Endeffekt auch die - im Vergleich zu Nikon - etwas günstigeren Linsen bekommst.

Bei der Handlichkeit liegt die 40D ziemlich genau zwischen K10D und D300 (persönlicher Eindruck).

Ciao
Joachim

PS: Nicht ganz billig, aber für solche Einsätze sicher auch nicht schlecht wäre die Oly E-3 mit dem Zuiko 12-60/2.8-4.0 (entspricht KB 24-120) und z. B. dem Sigma 70-200/2.8 HSM (KB 140-400) oder dem Zuiko 50-200/2.8-3.5 SWD.

PPS: An der K20D mit vollen Akkus waren alle günstigen Telezooms mit Stangen-AF deutlich schneller als das 50-135. Ich habe ein recht feines DA 50-200 "abbekommen", das ist bei gutem Licht, Blende 6,3 und ISO 400 eigentlich ganz brauchbar.
 
also wenn ihr im ratet er soll sich das "zielsystem" für einen tag oder so mal ausleihen, dann bleibt er sicher bei pentax. das ist meiner meinung nach praxisfremd, denn in wenigen tagen wird er das neue system einfach zu wenig verstehen als dass er damit schlagartig bessere fotos in großem maß schafft.

Also ich weiß ja nicht ob das repräsentativ ist, aber ich hatte meine EOS-20D gerade mal wenige Minuten in meinem Besitz als ich den Ai-Servo ausprobierte und hab damit auf Anhieb und sogar mit dem Kitobjektiv deutlich ausschußärmere Serien schießen können (mit dem Hund meiner Nachbarin getestet).

Das einzige wofür ich Wochen gebraucht habe um es in den Griff zu bekommen, waren die eigentümlichen Belichtungsgewohnheiten der Canon.......
 
Wobei ich auch denke, das Erfahrung mit einer DSLR eine gute Basis darstellt, schneller mit einer Kamera zurecht zu kommen, als wenn es die erste DSLR ist. Gerade AF- Verhalten und Geschwindigkeit werden, sofern man geeignete Testobjekte findet sehr schnell einen Unterschied aufzeigen. Vielleicht eher nicht am ersten Tag. Aber an für sich sollte man schnell merken wo der Frosch die Locken hat. Das Gesamtverhalten einer Kamera ist natürlich ein ganz anderes Kapitel. ;)
 
Also ich weiß ja nicht ob das repräsentativ ist, aber ich hatte meine EOS-20D gerade mal wenige Minuten in meinem Besitz als ich den Ai-Servo ausprobierte und hab damit auf Anhieb und sogar mit dem Kitobjektiv deutlich ausschußärmere Serien schießen können (mit dem Hund meiner Nachbarin getestet).

Das einzige wofür ich Wochen gebraucht habe um es in den Griff zu bekommen, waren die eigentümlichen Belichtungsgewohnheiten der Canon.......
das glaub ich dir gern!
aber einige meinen, dass das ja gar nicht gehen kann....:D
 
Hallo Joachim,

An der K20D mit vollen Akkus waren alle günstigen Telezooms mit Stangen-AF deutlich schneller als das 50-135.

gilt das auch für AF-C?

Ich hatte das 50-135 leider noch nie in Gebrauch, aber bei meinen Canon Ring-USM Objektiven habe ich das Gefühl, daß sie vor allem bei schnellen Richtungsänderungen (AF läuft über's Ziel, dreht dann in die Gegenrichtung zurück etc.) und bei vielen kleinen Nachkorrekturen (AF-C bzw. AI-Servo bei Canon) so richtig zur Höchstform auflaufen. Wohingegen sie bei einfachem Anfokussieren schon mal etwas schnarchig wirken können.

Viele Grüße,

Heiko
 
SDM hinkt Stange leider etwas hinterher, wie ja spätestens seit dem DA*55 bekannt geworden ist.
Das was schade ist, dass der AF aber irgendwo der einzige Nachteil (für mich zumindest) bei den Pentaxen ist. Trotzdem darf man soweit zufrieden sein mit Pentax Kameras. Nachteile haben andere System ja auch, daher eben eine Überlegung ob man statt Systemwechsel nicht lieber ein Zweitsystem aufbaut. (wenns bezahlbar ist)
Zweitkameras vom gleichen Hersteller sind ja auch nicht unüblich. Von daher fast schon egal, ob Kamera "B" ebenfalls eine Pentax oder was ganz anderes ist.
 
SDM hinkt Stange leider etwas hinterher

Ich bin davon aus oben genannten Gründen noch nicht überzeugt und zum 55er gibt es ja auch gegenteilige Meinungen (und Messungen). Ultraschall angetriebene Objektive wirken im ersten Moment langsamer, als sie sind (so wie bei Rennwagen, je lauter, desto schneller wirken sie ;))

Aber ich hatte zugegebenermaßen noch kein Pentax SDM Objektiv in der Hand.

Bzgl. Zweitsystem stimme ich mit Dir überein, wobei meines allerdings fast immer zu Hause bleibt, weil die GX20/K20D meinen ganz persönlichen Vorstellungen eines idealen Systems momentan am nächsten kommt ;)

Viele Grüße,

Heiko
 
Aus der Handhabung mit 50-200 und DA*200 heraus ist es zumindest von meiner Seite ein Erfahrungswert. Ob der Repräsentativ ist, keine Ahnung, aber für meinen Geschmack ist das Kitzoom einiges schneller. Das finde ich zumindest pervers, denn in der Abbildungsleistung kann das Kit dem DA* nicht das Wasser reichen.
 
Wobei man sich die Diskussion über die Geschwindigkeit der AF-Antriebe eigentlich schenken kann. Das ist es nämlich nicht alleine, warum die "Canonen" beim kontinuierlichen AF so überlegen sind, sondern es ist vielmehr die Rechenarbeit, die da im Hintergrund vom AF-System geleistet wird.

Um es mal anschaulich auszudrücken:

AF-C bei Pentax: ruckelruckelruckelruckel.....pipip....KLACK....ruckelruckelruckelruckelruckel......pipip.....KLACK...usw.

Ai-Servo bei Canon: bssssssssssst...KLACKKLACKKLACKKLACKKLACKbsstKLACKKLACKKLACKbsstKLACKKLACK....

Der Ai-Servo "klebt" einfach regelrecht am Motiv und führt ganz sauber die Schärfe mit der Bewegung mit. In einer gleichförmigen, kontinuierlichen und völlig ruhigen Bewegung.

Der Pentax AF-C hingegen ruckelt und zappelt die ganze Zeit hin und her und versucht irgendwie einen AF-Lock zu erzwingen, was ohne Ende Zeit kostet. Dieses komische "Stottern" beim AF-C hab ich noch nie verstanden.

Je länger man (Canon) mit halbgedrücktem Auslöser das Motiv ununterbrochen verfolgt, desto höher wird im übrigen auch die Treffsicherheit, weil der Ai-Servo nämlich versucht die Bewegung vorauszuberechnen und vorzufokussieren, was immer besser klappt, je mehr Daten er zur Berechnung sammeln kann.

Der AF-C (Pentax) hingegen ist nach 10 Minuten ununterbrochener "Verfolgungsjagd" immer noch genauso unsicher, weil er gar keine Prädiktion nutzt. Das tut bei Pentax paradoxerweise nur der AF-S. ;)

Bei Canon wird im Ai-Servo auch gar kein Lock gemeldet, das aktive AF-Messfeld wird ebenfalls nicht angezeigt (Ai-Servo ist nur wirklich effektiv mit automatischer Messfeldwahl: die Ersterfassung findet dann immer mit dem zentralen Messfeld statt, bei Bedarf, also wenn sich das Motiv innerhalb des Bildfeldes bewegt, wird an die übrigen Messfelder übergeben)

Es sind also mehr die Unterschiede in der Ansteuerung und der Rechenarbeit "hinter den Kulissen", die den krassen Performanceunterschied ausmachen. Objektive mit Ring-USM sind nur das I-Tüpfelchen, selbst mit dem Kitobjektiv spürt man sofort den Unterschied.

Oder, platt ausgedrückt: An eine Pentax kannste ein Objektiv mit Atomantrieb dranschrauben und trotzdem wird der AF-C immer noch genauso sch.... sein. ;)

Ich hoffe jetzt wird einiges klarer. Hatte halt beide Systeme schon und kenne diesen Unterschied deshalb ganz genau. :)
 
SDM hinkt Stange leider etwas hinterher,

Die Aussage stimmt so, wenn man das SDM nur streng auf die Pentax-Linsen beschränkt und nicht auf Ultraschall allgemein, bzw auf die HSM-Linsen von Sigma ausdehnt.

Ob die Linsen jetzt hinterherhinken, oder gleich sind wie vergleichbare Stange-AF-Linsen ist mir egal, das es sich in der praktischen Anwendung um Bereiche im Zehntelsekundenbereich und darunter handelt.

Mein Sigma 70-200/2,8 II HSM legt dagegen etwa 20% Geschwindigkeit und gefühlte 99% Treffsicherheit beim Ziel anfahren in die Waagschaale.

Das Sigma wäre der mein ~600,-€Tip an den Srädersteller.

( Ich konnte gestern abend DA 16-50, 50-135, und 200 SDM im Rahmen eines Eishockeyspieles testen, der Kollege durfte dafür mit dem Sigma 70-200 spielen und teilte meine obige Einschätzung)
 
@schneizel:

Hm, bei ausreichend Licht wirken bei mir auch einige Stangen-Objektive an der GX20 vorsichtig gesagt genauso schnell im AF-S, wie die Ring-USM Objektive an der Canon. Das Pentax 55-300 hingegen ist definitiv auch im AF-S langsamer.

Ich glaube, es wird einerseits auch teilweise zu viel vom Ultraschallantrieb erwartet, andererseits auch gerne verkannt, daß der Stangenantrieb der K20D bei ausreichend Licht mit vielen (nicht allen) Objektiven richtig schnell ist.

Nur wie gesagt, im AF-C Betrieb würde ich mir auch von den Pentax SDM Objektiven einen Vorteil gegenüber den Stangen angetriebenen Objektiven erhoffen.

Viele Grüße,

Heiko
 
Der Ai-Servo "klebt" einfach regelrecht am Motiv und führt ganz sauber die Schärfe mit der Bewegung mit. In einer gleichförmigen, kontinuierlichen und völlig ruhigen Bewegung.

Der Pentax AF-C hingegen ruckelt und zappelt die ganze Zeit hin und her und versucht irgendwie einen AF-Lock zu erzwingen, was ohne Ende Zeit kostet. Dieses komische "Stottern" beim AF-C hab ich noch nie verstanden.

Da ist meine Erfahrung anders. An der Rennstrecke verfolge ich mit beiden Systemen das Motiv nach Möglichkeit schon einige Zeit vor der Auslösung mit AF-C/AI-Servo, und das führt nach meiner Erfahrung auch bei beiden Systemen zu einer höheren Trefferquote.

Aber grundsätzlich gesehen ist der AI-Servo bei Canon natürlich schneller.

Viele Grüße,

Heiko

P.S.: bin jetzt raus, gehe jetzt fotografieren :p
 
Ich hoffe jetzt wird einiges klarer. Hatte halt beide Systeme schon und kenne diesen Unterschied deshalb ganz genau. :)

Mach doch bitte mal einen ausführlichen Vergleich von K100D zu K20D, dann überträgst du das nicht mehr immer pauschal auf Pentax. :rolleyes:
Der fehlende Mut zur AF-C-Vorrausberechnung fehlt (bisher) in den Pentax-DSLR, aber K10D und K20D sind eine ganze Ecke schneller und kräftiger vom AF-Motor als die K100D, lass das doch bitte nicht immer unter den Tisch fallen bei deinen Beiträgen.
(Über K200D und K-m kann ich mangels eigenen Eindruck kein Urteil abgeben)
 
ich glaube nicht, dass es auf die reine geschwindigkeit ankommt. da sind wir uns glaub ich ziemlich einig, dass es da nix zu meckern gibt.
das problem in dem fall ist doch eher die software dahinter, die den af steuert!
 
Da ist meine Erfahrung anders. An der Rennstrecke verfolge ich mit beiden System das Motiv nach Möglichkeit schon einige Zeit vor der Auslösung mit AF-C/AI-Servo, und das führt nach meiner Erfahrung auch bei beiden Systemen zu einer höheren Trefferquote.

Mh, ok, ich konnte da bei meiner Pentax noch keine Steigerung der Genauigkeit erreichen. Möglich, daß das auch nur die "zweistelligen" Pentaxen können.

Aber grundsätzlich gesehen ist der AI-Servo bei Canon natürlich schneller.

Vor allem irgendwie "klebriger", der führt ja ganz seelenruhig mit, wo der AF-C einfach nur hektisch hin und herruckelt (und vor allem unnötig oft die Drehrichtung ändert :confused:)

Aus meiner Sicht ist jedenfalls klar: ich bin mit meiner Pentax nur deswegen so zufrieden, weil ich nix anderes als Einzelbild-AF brauche. Wenn ich auf kontinuierlichen AF angewiesen wäre, hätte ich letztes Jahr die Canon nicht verkauft. ;)

... die K20D ist eine ganze Ecke schneller und kräftiger vom AF-Motor als die K100D, lass das doch bitte nicht immer unter den Tisch fallen bei deinen Beiträgen.

Das spielt aber nunmal fast keine Rolle. Die K20D ruckelt dann eben einfach schneller planlos hin und her. :D

Es ist mehr die Ansteuerung als die Geschwindigkeit, was Canon's Ai-Servo da so sehr abhebt. Das Ding ist nicht umsonst mit IIRC 37 Patenten geschützt. ;)
 
ich erwarte von einem af, dass er mir halbwegs zumindest ein sich gleichmäßig bewegendes objekt verfolgen kann.

Zugegebenermassen ist das 50-135 am der K20 nicht die schnellste Optik, aber auch nicht die langsamste. Ich würde sagen, sie ist speedmässig OK und optisch top. Allerdings wenn ein Hund mit ca. 4 m/Sekunde in eine Situation geschossen kommt, die ich mit Blende 2.8 - also sehr wenig Schärfentiefe - anvisiere, dann geht es um zehntel Sekunden bis der Hunde bzw. das gewünschte Teil vom Hund die Schärfenzone wieder verlassen hat. Bei 5 m Entfernung ist sie knapp 20 cm tief, bei 10 m Entfernung knapp 80 cm (bei 135 mm Brennweite). Bei schlechten Lichtverhältnissen ist das für jeden Autofokus eine Herausforderung. Ne, ich muss mich präzisieren: Je nach Winkel und Entfernung ist das überhaupt nicht möglich. Hier kommt es darauf an, wann der Fotograf auf den Knopf drückt. Und das heisst: Übung, Übung, Ü...und so nebenbei ein Equipment, dass man kennt und das einem gut in der Hand liegt. Letzteres trifft auf die o.g. Kombi zu. Mit der Übung war das leider ne andere Sache...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K20D ruckelt dann eben einfach schneller planlos hin und her.

Kennst Du sie? Sie ruckelt dann hin und her, wenn der AF keine Kontrastkante findet. Das hängt aber mit der Beleuchtung und dem Motiv zusammen. Und bei 5 m und mehr hilft dir auch kein AF-Licht mehr. Und blitzen? In einer Agility-Halle darf während eines Turniers nicht geblitzt werden. Bei 10 m Entfernung auch nicht effektiv.

Das Ding ist nicht umsonst mit IIRC 37 Patenten geschützt.
Mit Patentmanagement kenne ich mich ein bisschen aus. Die Zahl der Patentfamilien ist für den praktischen Wert einer Technologie nur ein schacher Indikator, wenn überhaupt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 5 m Entfernung ist sie knapp 20 cm tief, bei 10 m Entfernung knapp 80 cm (bei 135 mm Brennweite). Bei schlechten Lichtverhältnissen ist das für jeden Autofokus eine Herausforderung. Ne, ich muss mich präzisieren: Je nach Winkel und Entfernung ist das überhaupt nicht möglich.

das ist falsch! sicherlich ist es unglücklich mit 2,8 zu fotografieren, weils da schon sehr eng wird! aber dass es nicht geht ist einfach falsch - ich habe schon genug fotos gemacht wo ein hund sehr schnell auf mich zu ist und der autofokus durchaus mitgekommen ist (vielleicht nicht 10000%ig, aber brauchbar und das auch mit blende 2,8 bzw. 4) - nur halt nicht mit einer pentax!
beim pentax af reden wir ja auch nicht von wenigen zentimetern schärfe daneben. da gehts doch des öfteren um meter... und das is ein bissl gar heftig!

beispiele?
 
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