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µFT Wechsel von DSLR zu Olympus

Status
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Ich habe bisher ausschließlich das Masterprogramm von Olympus und seit neustem den Viewer verwendet. Finde die dabei entstehenden Bilder sehr schön.

Na das ist doch in Ordnung. Und wenn es nicht so wäre, hättest du das System gewechselt?
 
Na das ist doch in Ordnung. Und wenn es nicht so wäre, hättest du das System gewechselt?

Ja, sicher. Ich werde mir wohl auch mal was anderes ansehen.

Nur empfinde ich es jetzt halt nicht als "Notlösung". Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich nichts besseres kenne. Nutz jemand von euch UFRaw?
 
Ohne Frage, es gibt sehr viele Vorteile bei dem Olympus System und mft.
Ich bin den gleichen weg gegangen...von Nikon zu Olympus und wieder zurück.

Warum? Ich fotografiere viele Portrait und Akt und war letzendlich nicht mit den Hauttönen zufrieden. Die Kombination aus extreme Schärfe und eine leichte Anhebung der Rottöne waren häufig einfach sehr unvorteilhaft. Bei Models und Kindern war das nie eine Thema, aber bei Menschen mit nur minimalen Hautunreinheiten kamen Fotos raus als müssten sie in die Hautklinik.
Auch eine Anpassung per Farbgestalter und WB war immer nur ein Kompromiss.
Einzige Abhilfe war ein alternativer RAW Konverter und nicht der von Oly. Das hat mich so sehr genervt, das ich am Ende alles wieder verkauft hatte.

Der macht es mit MFT.....


https://www.brautrausch.de/blog/tipps-und-tricks/82-ein-jahr-hochzeiten-mit-omd
 
Wieso? Meinst Du, weil Du seit Jahren fälschlicher Weise die angebliche Überlegenheit von KB proklamierst, stimmt Dir der Rest der Welt pötzlich zu?

...Kann ich nur so zustimmen. Wenn ich auf ner Veranstaltung mit der E-M5 + 25mm F1.4 bei F1.4 arbeiten kann dabei zwei Personen zusammen scharf bekomme und trotzdem noch nen weichen Hintergrund bekomme, muss ich bei der KB schon mal locker auf F2.8 und mehr abblenden. Da geht er hin, mein schöner ISO Vorteil.

Das selbe habe ich, wenn ich Innenräume ( für Hotels etc.) etc ablichte. Nehme ich meine A7R, will die erstmal fein auf F8-10 abgeblendet werden, damit ich ein durchgezeichnetes Bild bekomme. Nehme ich meine E-M5 und das 9-18mm, lasse ich die offen bei F4 und habe das selbe gekonnt.

bei Portraits nutze ich meine KB bei 100m fast nie unter 3,5 - 5,6, um nicht nur die Nasenspitze scharf zu bekommen. Bei mFT, kann ich offen, oder nur minimalst abgeblendet mit dem 45mm F1.8 arbeiten.


Die Bildqualität, die ich bei einer KB oder APS-C derzeit bekomme ist deshalb höher, weil diese Kameras einen ISO 100 haben. MFT schmeißt hier durch seinen 200der alles weg, was sie an Reserven hätten. Da ist die Kritik anszusetzen. Die Bilder eine D7100 oder A7R sind sauberer, da gibt's nichts dran zu rütteln. Die Frage ist einfach nur, was will ich und was brauche ich wirklich. Wenn ich extrem die Schatten hochziehen will, muss ich die A7R nehmen, man was ist die da gut, aber was brauche ich das bei meinen herkömmlichen Aufnahmen? Da ist es Wurst und die Daten sind schön übersichtlich.

Bei höheren ISO finde ich mFT erstaunlich gut, gerade durch die Kombination der Parameter, ist man dem KB und APS-C ziemlich nahe auf den Fersen. Die Qualität reicht völlig, um damit Großkonzerne zufriedenzustellen, die nichtmal mitbekommen haben, dass es keine KB gewesen ist. Für mich müssen Kameras bis ISO 6400 funktionieren, alles darüber ist Bis 12.800 Reserve und danach ist bei mir die Kategorie, juhu mein Auto fährt 300 und wieviel fährst du so, na 130 wenns hoch kommt. Wer es braucht, muss sich solche Spezialisten wie die A7s kaufen, aber selbst eine normale A7 ist von einer mFT gar nicht so weit entfernt, die 24Mpixer KBs sind nämlich auch schon ziemlich alt. Wartet mal, bis mFT mit seinem eigenen BSI Sensor kommt, dann gibt's hier auch die ISO100 und nutzbare ISO 12.800. Der Bereich für KB wird in Zukunft immer kleiner werden, da die Kleinen Sensoren inzwischen richtig bissig sind. Nicht jeder braucht und will 40-50Mpix, kaum einer braucht ISO 51.200 und nicht jeder will, dass er nur die Wimpernspitzen scharf bekommt. Den Rest, schaffe ich auch mit mFT. Ich war mal ein ganz schlimmer KB Anhänger, inzwischen denke ich, dass KB das Format ist, welches am unnötigsten ist, wenn man nicht in irgend einer Weise spezielle Anwendungen vor hat. Als ich meinen Agenturen sagte, ihr könnt jetzt 36Mpix bekommen zuckten die mit den Schultern und fragten, was sie damit sollen. Für Flyer, Prospekte, Magazine, Web und Co schon völlig oben drüber, man kann einfach nur besser drin rumcroppen.

Jeder muss seine Erfahrungen für sich sammeln, für mich ist mFT absolut fester Bestandteil meiner Arbeit geworden und wenn da Leute wie Limal kommen, bekomme ich nur noch ein dickes, fettes Grinsen im Gesicht. Einfach nur stur Lächeln und winken...
 
...Kann ich nur so zustimmen. Wenn ich auf ner Veranstaltung mit der E-M5 + 25mm F1.4 bei F1.4 arbeiten kann dabei zwei Personen zusammen scharf bekomme und trotzdem noch nen weichen Hintergrund bekomme, muss ich bei der KB schon mal locker auf F2.8 und mehr abblenden. Da geht er hin, mein schöner ISO Vorteil.

Was würde eigentlich passieren, wenn man einen KB-Sensor partiell mit einem 3:4 Verhältnis belichten würde? Das müsste doch zu ähnlichen Ergebnissen wie bei FT führen oder?
 
Was ich erwähnen möchte in diesem Zusammenhang:

Seit meiner eigenen Hochzeit weiß ich, dass der "Schärfentiefevorteil" von MFT, zumindest bei OlympusMFT vs Sony/Nikon APSC/FF, schlicht Illusion ist. Und damit meine ich nicht, dass Olympus seine Bilder dunkler aussteuert und per RAW-Entwicklung nach oben korrigiert, weil das nunmal eben zum normalen Processing und der normalen Anmutung der Bilder dazugehört (sichtbar bei Entwicklung mit RAWTherapee)Sondern damit meine ich unterschiede in der TATSÄCHLICHEN Bildhelligkeit bei gleichen Einstellungen. Und zwar begründet durch folgenden Umstand:

Verwendet wurden bei meiner Hochzeit meine Kamera durch meine Familie (Olympus E-M1), eine A6000 und eine D800 (befreundeter Fotograf).

Ich hab am Ende alle RAWs bekommen und unabhängig vom verwendeten Objektiv (an jeder Kamara waren 3-4 Linsen im Einsatz) war meine Kamera IMMER eine Iso-Stufe höher gestellt (bei gleicher Bildhelligkeit unterm Strich) als die Sony/Nikon. Das heißt unabhängig vom Transmissionsgrad der Objektive (den ich auch bei max. 1/3 Blende eingeordnet hätte) braucht die E-M1 eine Iso Stufe mehr für die gleiche Bildhelligkeit (und auf die kommt es bei der Ausgabe schliesslich an).

Das heißt wo die Sony/Nikon mit ISO 1600 arbeiten steht die Oly auf 3200 usw.

Will man also adäquat vergleichen muss man sich Belichtungsbedingungen und nicht ISO-Stufen anschauen und da hängt die Olympus scheinbar per se eine Stufe nach. Wenn man jetzt bedenkt, dass man zumindest die D800 gut um eine ISO-Stufe hochsetzen kann im Vergleich zur E-M1 um bei 100% gleiches Rauschen zu erhalten dann negiert sich der vermeintliche Rauschvorteil der MFT komplett (Minus Auflösungsvorteil, da man ja auch nicht 100% Ansichten sondern Ausgabegrößen vergleichen SOLLTE).

Ich muss einfach mal festhalten dass MFT für fast alle Einsatzgebiete völlig ausreicht, mir zumindest und auch in Professionellen Einsatzgebieten kaum Gründe gibt ein größeres Format zu wählen, aber spätestens seit ich jetzt den direkten Systemvergleich bei exakt gleichen Bedingungen hatte kann ich sagen: Wer MFT im Rauschen nach vorne diskutieren möchte hat einfach nicht adäquat verglichen.

Davon ab muss ich sagen sind meine Objektive in Schärfeleistung und co zumindest gegenüber der A6000 gut im Vorteil gewesen und haben den Auflösungsvorteil dieses Gespanns völlig nivelliert. Ich bin mit der Leistung auch völlig zufrieden und trotz häufigem Einsatz von ISO 3200 auf Feiern hat sich bisher auch noch keiner über meine Bilder beschwert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was vielleicht erwähnt sein muss in diesem Zusammenhang:

Seit meiner eigenen Hochzeit weiß ich, dass der "Schärfentiefevorteil" von MFT, zumindest bei OlympusMFT vs Sony/Nikon APSC/FF, schlicht Illusion ist. Und damit meine ich nicht, dass Olympus seine Bilder dunkler aussteuert und per RAW-Entwicklung nach oben korrigiert, weil das nunmal eben zum normalen Processing und der normalen Anmutung der Bilder dazugehört (sichtbar bei Entwicklung mit RAWTherapee)Sondern damit meine ich unterschiede in der TATSÄCHLICHEN Bildhelligkeit bei gleichen Einstellungen. Und zwar begründet durch folgenden Umstand:

Verwendet wurden bei meiner Hochzeit meine Kamera durch meine Familie (Olympus E-M1), eine A6000 und eine D800 (befreundeter Fotograf).

Ich hab am Ende alle RAWs bekommen und unabhängig vom verwendeten Objektiv (an jeder Kamara waren 3-4 Linsen im Einsatz) war meine Kamera IMMER eine Iso-Stufe höher gestellt (bei automatischer Belichtung) als die Sony/Nikon. Das heißt unabhängig vom Transmissionsgrad der Objektive (den ich auch bei max. 1/3 Blende eingeordnet hätte) braucht die E-M1 eine Iso Stufe mehr für die gleiche Bildhelligkeit (und auf die kommt es bei der Ausgabe schliesslich an).

Das heißt wo die Sony/Nikon mit ISO 1600 arbeiten steht die Oly auf 3200 usw.

Will man also adäquat vergleichen muss man sich Belichtungsbedingungen und nicht ISO-Stufen anschauen und da hängt die Olympus scheinbar per se eine Stufe nach. Wenn man jetzt bedenkt, dass man zumindest die D800 gut um eine ISO-Stufe hochsetzen kann im Vergleich zur E-M1 um bei 100% gleiches Rauschen zu erhalten dann negiert sich der vermeintliche Rauschvorteil der MFT komplett (Minus Auflösungsvorteil, da man ja auch nicht 100% Ansichten sondern Ausgabegrößen vergleichen SOLLTE).

Ich muss einfach mal festhalten dass MFT für fast alle Einsatzgebiete völlig ausreicht, mir zumindest und auch in Professionellen Einsatzgebieten kaum Gründe gibt ein größeres Format zu wählen, aber spätestens seit ich jetzt den direkten Systemvergleich bei exakt gleichen Bedingungen hatte kann ich sagen: Wer MFT im Rauschen nach vorne diskutieren möchte hat einfach nicht adäquat verglichen.

Davon ab muss ich sagen sind meine Objektive in Schärfeleistung und co zumindest gegenüber der A6000 gut im Vorteil gewesen und haben den Auflösungsvorteil dieses Gespanns völlig nivelliert. Ich bin mit der Leistung auch völlig zufrieden und trotz häufigem Einsatz von ISO 3200 auf Feiern hat sich bisher auch noch keiner über meine Bilder beschwert.

Hallo,

habe mir gerade mal sofort die Bilder meines Vergleiches - anlässlich meines Wechsels von D800 zu E-M1 - heraus gesucht.

Kann Deine Feststellung absolut nicht bestätigen! Bei meinen Bildern sind die Belichtungsdaten - ISO, Blende und Verschlusszeit - bei beiden Kameras mit verschiedenen Linsen gleich!


Gruß,

Frank
 
...@Foto DH, dass was du da beschreibst, würde auf die Auto Gradation hinweisen, bei welcher die Olympus Kameras etwas unterbelichten, um die Helligkeiten zu schützen, um dann die Helligkeiten zu pushen. Ich arbeite parallel mit den Geräten und stelle oftmals die Einstellungen der KB bei der mFT ein. Dort kann ich das nicht bestätigen. Ungefähr 1/3 Blende, dass habe ich öfter gesehen, dass die Oly mehr braucht...
 
...Ja, ist ein Denkfehler. Das fiese ist nämlich, dass das originale Bild, also auch das RAW unterbelichtet wird, um ein gepushtes JPG zu produzieren...
 
...@Foto DH, dass was du da beschreibst, würde auf die Auto Gradation hinweisen, bei welcher die Olympus Kameras etwas unterbelichten, um die Helligkeiten zu schützen, um dann die Helligkeiten zu pushen. Ich arbeite parallel mit den Geräten und stelle oftmals die Einstellungen der KB bei der mFT ein. Dort kann ich das nicht bestätigen. Ungefähr 1/3 Blende, dass habe ich öfter gesehen, dass die Oly mehr braucht...

Ich meinte, wenn gleiche Bilder (gleiches Motiv, ungefähr gleicher Aufnahmewinkel mit nahezu gleicher Brennweite, also alles in allem vergleichbare Aufnahmebedingungen in jedem Detail) mit den verschiedenen Kameras gemacht werden, dann sieht das Bild dann am Ende auch gleich aus, wenn die Oly eine ISO Stufe mehr belichtet hat (von den Einstellungen her, also entweder eine ISO höher oder ein EV Belichtungszeit länger).

Das was die Oly intern macht um die Lichter zu schützen, ist das RAW unterbelichtet aufnehmen und einen Aufhellungskorrekturfaktur einbauen (das ist vermutlich das was du meintest). Das sieht man wenn man Bilder in RAWTherapee und Lightroom z.B. gleichzeitig entwickelt und die Helligkeit nicht verändert, denn dann sind sie in RAWTherapee (also ohne interne Korrekturen) dunkler. Aber das meinte ich eigentlich nicht, denn das ist unterm Strich ja wurscht (am Ende kommt das Bild ja so raus wie die Kamera es wollte quasi)

Werde meinen Kollegen nochmal fragen ob man das unter sterilen Bedingungen nochmal wiederholen kann (stativ, statisches Licht etc.) aber bei meinen Hochzeitsbildern ist es definitiv sichtbar. (Letztlich aber ja natürlich auch nur eine Einzelerfahrung, das weiß ich auch)
 
Der kostenlos beigelegte Konverter als Entscheidungskriterium? Das ist ja mal kurios. In Anbetracht der geringen Bearbeitungsmöglichkeiten ist doch der Olyviewer sowieso nur eine Notlösung um die JPG Engine der Kamera am PC zu simulieren?

Mich hat genervt das ich mit der Kamera nur im RAW arbeiten kann, wenn ich zufrieden sein möchte. Das Problem habe ich mit meimer Nikon nicht, hier sind die Bilder OOC so gut, dass ich hier kaum noch Hand anlegen muss.
Bei der Anzahl an Fotos die ich mache, möchte ich möglichst wenig Nachbearbeitung.
 
Ja, sicher. Ich werde mir wohl auch mal was anderes ansehen.
Dann frage ich mich natürlich, was du bspw. mit einer Panasonic machen würdest? Längst nicht alle Hersteller betätigen sich auch als Softwareentwickler - und angesichts der Vielzahl an leistungsfähigen Bearbeitungsprogrammen ist das auch nicht wirklich nötig. Bei Olympus ist es nur deshalb überhaupt von Relevanz, weil damit die interne JPG Engine nachgebildet werden kann (wems gefällt).
 
Ich komm ja von Pentax und hab auch schon mal bei nikon reingesehen. Deshalb blicke ich etwas amüsiert, wenn es heißt, die Nikon Farben waren so schön.
Speziell auf People/Hautfarben.
naja.....:lol:
 
Dann frage ich mich natürlich, was du bspw. mit einer Panasonic machen würdest? Längst nicht alle Hersteller betätigen sich auch als Softwareentwickler - und angesichts der Vielzahl an leistungsfähigen Bearbeitungsprogrammen ist das auch nicht wirklich nötig. Bei Olympus ist es nur deshalb überhaupt von Relevanz, weil damit die interne JPG Engine nachgebildet werden kann (wems gefällt).

Sehe da keinen großen Unterschied zu freien Tools wie UWRaw. Wahrscheinlich ist der Olyviewer sogar besser. Die Olympussoftware wurde doch auch immer sehr gelobt. Ich bearbeite Bilder halt nicht stark nach. Manchmal ändere ich noch den WB und sowas. Aber im wesentlichen nehme ich die Bilder so hin wie sie sind.

Lightroom, Photoshop, kenne ich (noch) nicht. Ich verwende derzeit lieber die Standardengine, anstatt selbst mit meinem Halbwissen in irgendeiner komplexen Anwendung planlos herumzuklicken. Selbst wenn ich LR hätte, müsste ich mich ja erst mal darin einarbeiten, um bessere Ergebnisse als mit dem Olyviewer zu erzielen.

Irgendwann werde ich das sicher mal machen und dafür hebe ich mir ja auch die RAWs auf. Und Panasonic wird ja wohl ein Programm anbieten, um RAWs aus der Kamera zu entwickeln. Das gehört doch einfach dazu. Ich vermute, dass da auch ne CD beiliegt oder ich mir was aus dem Netz laden kann.
 
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