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µFT Wechsel von DSLR zu Olympus

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Wenn du mit deinen 2.8er Zooms noch eine Festbrennweite zum Freistellen mitnimmst, dann wirst du mit mFT nicht glücklich. Die mFT Festbrennweiten liegen auf die Freistellung bezogen auf ähnlichem Niveau wie deine aktuellen Zooms.

Er kommt doch von APS-C... da sehe ich schon ziemlich erhebliche Vorteile bei den MFT Festbrennweiten. Qualitativ und erst recht vom Packmaß her.
 
Hallo!

Ich habe Deinen Bericht gelesen. Sehr gut geschrieben! Ich finde mich da durchaus wieder. Und dass sogar Fotografen vom Vollformat kommen und mit mFt gut leben können, überzeugt mich durchaus.



Dann lies dir doch einfach mal meinen Wechsel von Canon KB zu mFT durch.
Vielleicht hilft dir das ja und bringt ein paar Anregungen.

Link unten in meiner Signatur.
 
Also ich vollziehe den Wechsel gerade, von sehr ähnlicher Ausrüstung (D7100, 17-55/2.8, 70-200/2.8). Ich war jahrelang zufrieden mit der Ausrüstung - aber inzwischen habe ich keine Lust mehr immer einen großen Rucksack dabei zu haben. Optisch wäre ich es auch immer noch.

Ich bin gerade sehr zufrieden.

Mit welchem Equipment hast du Dich denn in mFt ausgerüstet?
 
Vielleicht ist das ein wenig falsch rübergekommen. Freistellung ist ein gestalterisches Werkzeug. Ob es immer Freistellung bis zur Unkenntlichkeit des hinteren Auges bei Portraits sein muss? Ich denke wohl eher nicht. Viele mFt Fotografen sind eher entlastet, wenn sie offenblende einstellen können und der Schärfebereich nicht auf wenige Millimeter eindampft - solche Aussagen habe ich gelesen.

Also, Freistellung soll schon möglich sein. Jedoch erwarte ich nicht unbedingt freistellen wie bei meiner Dslr. Das wäre der Preis, den ich für ein downsizing zu zahlen bereit wäre.



Wenn du mit deinen 2.8er Zooms noch eine Festbrennweite zum Freistellen mitnimmst, dann wirst du mit mFT nicht glücklich. Die mFT Festbrennweiten liegen auf die Freistellung bezogen auf ähnlichem Niveau wie deine aktuellen Zooms. Die mFT 2.8er Zooms haben eine Blende weniger, die kleinen leichten Zooms nochmal deutlich weniger Freistellung.
Sogesehen kannst du deine jetzige Ausrüstung auch nicht mit dem Doppelzoomkit vergleichen, da liegen Welten zwischen.
 
Stell doch einfach bei deiner Nikon die äquivalente Blende und Brennweite zu mft ein (Blendenzahl und Brennweite mit 2 multiplizieren). Dann kannste dir ein Bild davon machen wie es mit der Freistellung aussieht.

Zum Thema Freistellung:
"Less depth of field means less context. Less context means less story, and a weaker image."
http://blog.mingthein.com/2015/05/23/avoidable-photographic-errors/#more-10408

Er hat 'ne D7100. Da ist nix mit x 2.
x1,5 oder so wäre richtig.
 
Ich habe mal eine E-M1 mit 12-40 und eine D750 mit 24-120 bei 24 (12mm für mft) und 50mm (25 für mft) auf schärfe verglichen. Und die M1 war trotz hochskalieren auf 24mp bei anfangsbrennweite schärfer bis f5.6. bei f8 ungefähr gleich. Bei f11 leicht schlechter. Bei 50mm schaut das ganze ähnlich aus auch wenn der unterschied nicht mehr so groß ist. Die unterschiedliche tiefenschärfe habe ich absichtlich nicht berücksichtigt. Mir ging es einfach nur um einen schärfe vergleich. Leider hab ich da keine bilder mehr um das zu untermauern.

wenn man einfach nur auf ein scharfes bild aus ist, ist mft da voll auf der höhe der zeit! Der kleine sensor hat schon noch ein paar nachteile im vergleich zu dem großen. Gerade in den bereichen der tiefen. Schwarze bereiche. Grundrauschen ist niedriger. Gerade auch bei wenig gesammtlicht merkt man da schon einen unterschied. Wenn man diese bereiche nicht braucht ist mft schon richtig brauchbar. Wenn man den unterschied nicht kennt wird es einem nicht mal auffallen. Ausserdem ist das niveau hier schon so hoch, dass das eigentlich nicht mehr ins gewicht fällt.

Ich hab vom handy geschrieben, verzeit mir also meine rechtschreibfehler
 
Also ich vollziehe den Wechsel gerade, von sehr ähnlicher Ausrüstung (D7100, 17-55/2.8, 70-200/2.8). Ich war jahrelang zufrieden mit der Ausrüstung - aber inzwischen habe ich keine Lust mehr immer einen großen Rucksack dabei zu haben. Optisch wäre ich es auch immer noch.

Dass Welten in der Freistellung dazwischen liegen stimmt - aber ob man es braucht ist stark abhängig vom Motiv.

Mal als rein theoretische Überlegung: Mit dem Speedbooster und deinen alten Linsen hättest du eine identische Freistellung wie bei deiner bisherigen Cam. Mit dem Speedbooster XL - der leider nur an neuere Pana-Cams passt - hättest du sogar mehr Freistellung, damit verhält sich mft wie APS-H, es ist sozusagen ein "Formataufstieg". Natürlich sind solche Lösungen schwer, teuer und nicht immer praktikabel. Sie zeigen aber, welch enorme Flexibilität in diesem System steckt.
 
Gewicht und Umfang sind für viele der Grund eines Wechsels zu mFT.
Allerdings solltest du bedenken, dass eine M1 + 12-40mm, womöglich dazu noch als Tele das 40-150mm/2.8, auch für mFT schon eine ziemlich große und schwere Kombi ist.
Alles ist relativ. ;)
Ich bin von einer Nikon FX-Ausrüstung umgestiegen (D700 mit 7 Objektiven).
Im Zoo war ich mit einem 2.8/70-200 und einem alten 3.5/400 MF (mit Stativ) unterwegs. Gewicht ca. 8-10 kg.

Jetzt habe ich eine E-M1 mit dem FT 2.8-3.5/50-200. Anstelle von 2 Objektiven mit zusammen ca. 4,5 kg (+ Stativ für das 400er) habe ich jetzt eines mit 1kg, durchgängigem Zoombereich und Stabilisator. Die Kombi kann ich problemlos mit Handschlaufe ein paar Stunden griffbereit tragen...

E-M1_50-200.jpg


Ich bin allerdings gerade dabei, mir noch ein kleineres, leichteres Tele zu suchen, wenn ich mal mit leichtem Gepäck unterwegs bin. Wenn man sich mal an die Fliegengewichte von m43-Linsen gewöhnt hat... :D
 
Bei 400mmKB wäre die Kombi mit aktuellem KB auch 2 Blenden stärker.
Solche Vergleiche kann man schon machen, sie zeigen halt unterschiedliche Leistungs- und damit Größen/Gewichtsklassen.
......gilt die simple Faustformel: Größer ist besser. Ganz einfach......
Richtig: von mFT zu APSc 2/3 Blende, von mFT zu KB 2 Blenden.
Beides ist ein sichtbarer Unterschied was Freistellung betrifft, wobei KB noch deutlicher mehr möglich macht.
Zu beachten wäre auch, ob man eher zu 3:2 oder 4:3 Format neigt.
Beschnitt verringert die Bildqualität.
.....Ob es immer Freistellung bis zur Unkenntlichkeit des hinteren Auges bei Portraits sein muss? Ich denke wohl eher nicht. Viele mFt Fotografen sind eher entlastet, wenn sie offenblende einstellen können und der Schärfebereich nicht auf wenige Millimeter eindampft - solche Aussagen habe ich gelesen.......
Solche Aussagen gibt es vor allem von Leuten, die nicht wissen, dass Freistellung mit der Entfernung zum Portraitierenden zusammen hängt.
Bei Kopfportrait kann abblenden dafür sorgen, dass beide Augen in der Tiefe scharf sind.
Bei Ganzkörper ist der Schärfebereich in der Tiefe mit Offenblende oft groß genug und selbst KB mit lichtstärkster Festbrennweite, kommt bezüglich der Hintergrundunschärfe/des Freistellungsvermögen an seine grenzen.

Es dürfte also für die meisten erstrebenswert sein, die Leistung von KB zu kriegen, weil mans gelegentlich brauchen könnte,- wobei man alternativ auch auf bestimmte Bilder verzichten kann, um eine kleinere Ausrüstung zu kriegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
habe im Herbst nach eingehender Recherche von Nikon VF auf MFT gewechselt.
Ich war die Schlepperei auf meinen Fotoreisen leid.:mad:
Für den Erlös des Nikon Equipments die OM D EM1 mit dem hervorragenden 12-40/2,8 angeschafft. Später kam dann noch das 40-150/2,8 und 45/1,8 dazu.
Für eine Islandreise hatte ich mir noch eine gebrauchte EM5 als Backup im Forum erstanden.
Mein Fotorucksack incl.Notebook 7,5 kg. (Stativ extra)
Zum Vergleich mein Fotofreund mit Canon VF ca. 17 kg.:rolleyes:
Habe den Umstieg bisher nie bereut :)

Wenn,s interessiert Fotos hier:
http://www.paderphoto-loh.de/fotogalerie/fotoreisen/island-2015/

Gruß Joachim
 
...
Ich bin allerdings gerade dabei, mir noch ein kleineres, leichteres Tele zu suchen, wenn ich mal mit leichtem Gepäck unterwegs bin. Wenn man sich mal an die Fliegengewichte von m43-Linsen gewöhnt hat... :D

Ich habe mir jetzt als leichtes, immer dabei Tele das Oly 40-150/4-5.6 R zugelegt. Ist heute angekommen, konnte es leider noch nicht testen.
Aber dieses wird hier immer wieder empfohlen was Schärfe und AF-Leistung angeht. Natürlich in Anbetracht des Preises. Der liegt gebraucht bei 90-110€

Und das Teil wiegt halt auch wirklich nichts, unter 200g.
 
Bei 400mmKB wäre die Kombi mit aktuellem KB auch 2 Blenden stärker.

Warum sollte das so sein? F3.5 bleibt F3.5,das hat nichts mit dem Sensor zu tun.

Klar ist der Bildeindruck anderes, die Lichtstärke ist allerdings die gleiche. Und ich würde mal behaupten, dass man bei 400mm an KB selten mit F3.5 fotografiert.

Mfg
Andreas
 
Du kannst es 2 Stufen Freistellungs-, Rausch- oder Zeitreserve nennen.....,
ich fasse es der Einfachheit halber mit 2 Stufen stärker in der Kombi zusammen.
Die Betrachtung der Objektivlichtstärke ohne Einbeziehung der Sensorgröße, sagt ja nichts über die Leistungsfähigkeit der Kombi aus.
 
Du kannst es 2 Stufen Freistellungs-, Rausch- oder Zeitreserve nennen.....,
ich fasse es der Einfachheit halber mit 2 Stufen stärker in der Kombi zusammen.
Die Betrachtung der Objektivlichtstärke ohne Einbeziehung der Sensorgröße, sagt ja nichts über die Leistungsfähigkeit der Kombi aus.
Als würde die Sensorgöße was über die Leistungsfähigkeit einer Kombi sagen...
 
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