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µFT Wechsel von DSLR zu Olympus

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich hab bisher nichts von einer besonderen Staubanfälligkeit von KBsensoren gehört. Am ehesten kann ich mir vorstellen, dass ein Staubkorn selber größer, auf kleineren Sensoren ein größeres Unheil anrichtet.

Beim AF lohnt es sich, starke AFmodule in Verbindung mit Originalobjektiven zu verwenden,- da hört man auch ~nichts von AF-Problemen,-
Was man sich vorstellen kann, ist das Eine.
Was man tatsächlich feststellt, oft was völlig anderes.

Nach dem Wechsel von DSLR (Keinbildformat hatte ich nur angetestet) fiel mir tatsächlich auf:

Die Sensoren der DSLR mussten wöchentlich gereinigt werden, der Sensor der M5 bis heute nicht ein einziges Mal

Die Af justagen sind jetzt auch Geschichte. Das ist schneller, genauer, und es muss eben nicht rumgefriemelt um dann festzustellen, dass bei anderem Licht, Temperatur, Tagesform, etc, dann auch noch die Mattscheibe danebenliegt.

Das ist einer der Punkte, denen ich ganz bestimmt keine Sekunde nachtrauere
 
Die Sensoren der DSLR mussten wöchentlich gereinigt werden, der Sensor der M5 bis heute nicht ein einziges Mal
Der Sensor meiner D600 musste in 2 1/2 Jahren zwei Mal gereinigt werden, der Sensor meiner E-M5 überhaupt nicht.

Wirklich aufregend finde ich eine Reinigung pro Jahr allerdings auch nicht. Das kostet mich nur 5 Minuten.
 
Ich hab die automatische Sensorreinigung abgeschaltet und ~seit einem Jahr nicht mehr durchgeführt, hab kein Staubproblem. Fotografier aber auch nicht jede Woche und nicht in staubigen Umgebungen.
@LIMALI

Das Kleinbildformat war mal eine aus der Not entstandene Minilösung .........
APSc Digital entstand aus der Not heraus, weil KBsensoren zunächst sehr teuer waren. Es war nicht etwa deswegen, weil diese Sensoren eh bereits hohes ISO möglich machten, sondern eben wegen dem Preis.
Man baute die kleinen Sensoren in Gehäuse, die so groß und größer wie frühere KB-kameras waren.
Die damit verbundenen Griffgrößen, waren in die unterschiedlichen Handgrößen eingepasst. Größere Formate als KB, setzten sich auch zu Analogzeiten schon nicht als tragbare Variante "im Volk" durch.
Nein, KB war überwiegend Thema.

Nun ist es bald soweit, dass der KBsensor auch in Digitalausführung preislich nicht mehr so das Thema sein wird....

Thema ist aber immer noch, dass sich der gemeine Mensch in unwirtlichen Lichtsituationen bewegt.
Dies führt dazu, dass ISOrauschen noch lange Thema sein wird, einerseits,

andererseits ist es eben so, dass Freistellung seine Vorteile mit sich bringt.

Wers nicht braucht,- ist OK.
Wer nur meint es nicht zu brauchen, weil er/sie über die Zusammenhänge nicht Bescheid weiß,- kann bei sich bietender Gelegenheit aufgeklärt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie sollten sich nur nicht zu schnell bewegen. :D AF-C kann bis auf die EM 1 oder vielleicht eine GH3 oder 4 keine MFT.
Firlefanz. Schon mit der E-M5 auf Firmware 1.2 habe ich Greyhounds auf der Rennbahn mit dem C-AF fotografiert. Und mit einem der Bilder in einem Heise-Contest sogar eine Top-10-Platzerung geholt. Und meine eigenen Hunde in Action habe ich damit ohne Ende scharf fotografiert. Der Thread 'Hunde-Action mit µFT - und es geht doch' ist mittlerweile zwar leider sehr weit hinten verschwunden, weil wir da keine Bilder mehr zeigen dürfen, doch bei Bedarf kannst Du ihn die gern nochmal raussuchen und anhand der Bilder, die nicht beim Crash vor zwei Jahren verlorengegangen sind, nachvollziehen, was schon damals ging.

Mir ist kein Objektiv bei KB bekannt, welches wie das 12-40/2,8 nachträglich zurecht gebogen werden muss.
Klar, wenn man sich mit weniger zufrieden gibt. Abgesehen davon ist eine optische Korrektur nicht automatisch besser und eine elektronische nicht automatisch schlrechter. Einzig das Ergebnis zählt.

Wer da meint, dies alles bliebe ohne Auswirkung, liegt anzunehmender Weise falsch.
Ich nehme an, dass diese Deine Anahme falsch ist.

Wer aus kleinen Einheiten das Letzte heraus presst, wird in keinem Bereich die Leistung erbringen können, die aus großzügig Dimensionierten zu erwarten ist.
Schon mal 'nen Ariel Atom gefahren? Mach mal, dann sprechen wir uns wieder.


Moin,
ähhh... DOCH. :D Hauptsache, es funktioniert. :) Sicher geht das mit der M10 gut, aber nicht so perfekt. Da kann man auch nicht subjektiv drüber diskutieren. Kind auf Schaukel? Springt runter und rennt auf Dich zu? Mit der M1: Vielleicht.
Wieso vielleicht? Mit der E-M1 schieße ich auf der Hunderennbahn Serien von 15 korrekt fokussierten Bildern von rennende Greygounds (bis zu 85 km/h).
Was sollte es da für Probleme mit einem auf mich zu rennenden Kind geben? Und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch der C-AF der D700 das erste Bild der Gegenbewegung auf der Schaukel nicht scharf bekommt. Wie sollte er die auch vorausberechnen können. Also immer schön die Kirche im Dorf lassen.
 
andererseits ist es eben so, dass Freistellung seine Vorteile mit sich bringt.
Stimmt. Wewnn man es als Vorteil betrachtet, dass man sich keine Gedanken mehr darüber machen muss, wie ein Motiv am besten in die Umgebung einzubetten ist, dann hat die Freistellung ihre Vorteile. Das kann man aber auch durchaus anders sehen.
 
Mir ist kein Objektiv bei KB bekannt, welches wie das 12-40/2,8 nachträglich zurecht gebogen werden muss.

das das 12-40 schon recht heftig korrigiert werden muss ist nicht zu verleugnen. Nur wird gerne übersehen das auch alle KB Linsen zwischen 2,5-4% Barrel verzeichnen, ein Wert der in der Architektur so nicht bleiben kann. Nur das erst die neusten Nikon das nun endlich auch in der Kamera können, alle anderen müssen nachträglich bearbeitet werden.

Auch wenn der Vergleich schon was älter ist und es sich um die geringfügig schlechtere 12-35 Pana Linse handelt..... http://www.lensrentals.com/blog/2012/06/a-weekend-with-the-panasonic-12-35-f2-8 am Ende zählt immer das Ausgabeformat.
 
Nun ist es bald soweit, dass der KBsensor auch in Digitalausführung preislich nicht mehr so das Thema sein wird....

das ist es im Prinzip schon lange nicht mehr, nur muss man bedenken das alle Herstellungskosten x10 genommen werden müssen, dann kommt man auf den Verkauspreis. Da mutiern ein paar Euro schnell zu einem Kaufentscheidenden Betrag. Das geht bei den Linsen, man muss immer gleiche Qualität vergleichen, weiter. Am Ende der Kette kommt ein recht anständige Summe zusammen. Bitte nicht immer den Gebrauchtmarkt als Referenz hernehmen, auch wenn zur Zeit DSLRs davon profitieren.
 
Moin DonParrot,

mit der M10 war kein AF C auf dem Niveau der alten(!) D700 möglich trotz mehr als 6 Jahren Differenz in der Entwicklungszeit. Sorry, den Vergleich hast Du gemacht? Ich schon... ;) Die M1 kann das ansatzweise so gut. Ich will aber nicht wissen, wie die dann im Vergleich zu einer aktuellen D750 abschneidet. Glaubs mir oder glaubs mir nicht, mir ist es ehrlich gesagt egal, da ich hier irgendwie in ein Wespennest reingestochen haben muss.
MFT-Objektive sind generell TEUER: Wo ist da denn der Preisvorteil? Wesentlich weniger Material, aber im Schnitt mindestens auf dem Niveu der Kleinbildobjektive. Als Referenz wird dann immer das (richtig) gute 45er genommen: Da bekomme ich keinen KB-Ersatz. Stimmt. Die 25er sind generell mit knapp 400 Euro aufwärts deutlich zu teuer.

Harry
 
Die 25er sind generell mit knapp 400 Euro aufwärts deutlich zu teuer.

dann nenne bitte mal ein 50mmKB was offen das bringt was die beiden aktuellen mFT Linsen bringen, selbst abgeblendet um zwei EV sind sie noch bei weitem nicht da. schau einfach mal da rein http://www.slrgear.com/reviews/index.php und vergleiche, da braucht es keine Nachkommastelle, oder Pixelpeeping, das ist einfach mehr wie offensichtlich. Mir ist der Preis für mein 4 Festbrennweiten nicht so wichtig gewesen, wie die offen Qualität.
 
Moin,

echt, theoretische Diskussionen um Schärfe? Hat die wer bezweifelt? Ich nicht. ;) Meine Lieblingslinse ist die hier:

http://www.kenrockwell.com/nikon/50f18E.htm

Damit macht man solche Fotos:



Nikon 50mm 1.8 E-Series by Harry M., auf Flickr

Hat mich einen Zehner gekostet. Das 50mm 1.8G ist besser und habe ich auch: Bokeh nur solala, aber sonst nahezu perfekt. Noch einmal: Es ist schietegohl, welches Kamerasystem man nutzt. Rein von der Bildqualität betrachtet. Spaß soll es machen. Fotos auf Schärfe zu reduzieren.... Ach ja, so ein Foto geht genausogut mit einer MFT (wenn nicht sogar "besser"), z.B. mit dem PanaLeica 1.4.

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
abgemacht. 200 Euro ist auch eine Kampfansage. :top: Warum wird die denn so verschleudert...? Sucher ist dran. Adapterempfehlung? Eine gute Festbrennweite ist bestimmt teurer, oder? ;)
Harry


Weil, die Nachfolgemodelle (X-E2 und X-T1) ja "alles so viel besser können" (was BQ mäßig so nicht der Fall ist, höchstens ein paar Prozent), man kennt das Spielchen bei Elektronik-Artikeln doch;) und die X-E1 ja nun doch schon einige Zeit auf dem Markt ist......
aber gut für den Gebrauchtkäufer:cool:
Ich habe, nachdem ich lange Zeit auch den teuren Metabones Speedbooster verwendet habe, einen Kipon Adapter für unter 40 Euro neu bekommen, gebraucht sicher noch günstiger. Mit Blendenring, damit kannst du auch ein AF-S 50 1.8G verwenden;)

Zum eigentlichen Thread-Thema.....
Ich vermisse KB so gut wie nie, gerade wenn ich das 42,5 Nocti verwende und mir die Leistung bei Offenblende anschaue (Schärfe, Kontrast UND Bokeh), fällt mir wenig ein, was da bei Kleinbild, auch an aktuellen Sensoren, mithalten kann......abgesehen von Ausnahme Objektiven wie den Zeiss Otus und dem fantastischen 135er Zeiss (ein gutes 50er Art sicher auch). Die liegen dann aber preislich auch locker auf dem Niveau des Nocti bzw deutlich drüber (mit Ausnahme des Sigma's) !
Das viel zitierte 45er Oly mag ein Preis/Leistungs Kracher sein, aber mir hat es weder haptisch gefallen (was ja nun sehr subjektiv ist und bei dem Preis verständlich) noch hält es von der Bildanmutung mit dem Nocti mit. Mag auch daran liegen, das das Nocti wohl besser gerechnet und korrigiert ist, als die extrem kompakten Oly FB's.
Mein FT 14-35 2.0 schlägt ein Nikkor 24-70 2.8 auch in fast allen optischen Belangen (ausser bei 24mm:ugly:, aber da ist da Nikkor bekanntermassen eh am schlechtesten ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat mich einen Zehner gekostet. Das 50mm 1.8G ist besser und habe ich auch: Bokeh nur solala, aber sonst nahezu perfekt. Noch einmal: Es ist schietegohl, welches Kamerasystem man nutzt. Rein von der Bildqualität betrachtet. Spaß soll es machen. Fotos auf Schärfe zu reduzieren.... Ach ja, so ein Foto geht genausogut mit einer MFT (wenn nicht sogar "besser"), z.B. mit dem PanaLeica 1.4.

klar bei f2,8 und die ecken nicht genutzt (crop 1,5) :D
Für was eine Lichtstarke Linse wenn ich sie abblenden muss um auch die Ecken nutzbar zu machen. Klar durch kleinrechnen kommen die Ecken auch, aber es heisst doch immer der klare Vorteil von KB liege darin auch grössere Abzüge machen zu können.

Das dies in KB auch geht, zeigt zB das Zeiss, aber das Preisschild sagt 3500€, da sind die paar gröten für das 25er Panaleica gut angelegt, ich bin immer wieder begeistert davon :top:
 
Müßige Diskussion. Was wird denn hauptsächlich offenblendig, zB mit 1.4 50mm KB fotografiert und soll von Ecke bis Ecke gut sein?

Wenn ich 50mm KB bei 1.4 nehme, dann weil ich etwas freistellen möchte.
 
da ich hier irgendwie in ein Wespennest reingestochen haben muss.

Nein wieso solltest du?
Es geht darum das man mit µFT auch seine rennenden Kinder fotografieren kann, ob das jetzt C-AF oder S-AF ist völlig wurscht. Die Denke das jemand ein DSLR AF Monster für sowas braucht ist völliger Quatsch. Wenn du dein Geld mit den von mir angesprochenen 1% Fotos machst dann ist das größte DSLR AF Monster gerade gut genug. Niemand spricht zB. einer Canon 1Dx ihre Existenzberechtigung ab.

Meine Erfahrung mit privaten 7D Besitzer lautet das 99% das AF-Modul gar nicht kennen und es erst recht nicht einsetzen/konfigurieren können. Die große Mehrheit denkt das die 19 Kreuzsensoren eben die angepriesene AF Fähigkeit der 7D wiederspiegeln. Im Home-Bereich braucht keiner eine 7D für seine Kids, keiner.

MFT-Objektive sind generell TEUER
...
Die 25er sind generell mit knapp 400 Euro aufwärts deutlich zu teuer.

Nur weil du das mehrmals wiederholst wird das nicht wahr.
 
Moin DonParrot,

mit der M10 war kein AF C auf dem Niveau der alten(!) D700 möglich trotz mehr als 6 Jahren Differenz in der Entwicklungszeit. Sorry, den Vergleich hast Du gemacht? Ich schon... ;)
Das hab' ich doch nie behauptet. Die E-M5 war noch nicht mal auf dem Niveau der E-30. Aber sie war die erste Spiegelose überhaupt, die soetwas wie einen brauchbaren C-AF hatte. Und mit einiger Übung ging einiges. Laufende Kinder waren ein Witz. Selbst meine eher nicht so schnellen Hunde schaffen 30 bis 40 km/h, und davon sind laufende Kinder nun wirklich weit entfernt.

Die M1 kann das ansatzweise so gut. Ich will aber nicht wissen, wie die dann im Vergleich zu einer aktuellen D750 abschneidet. Glaubs mir oder glaubs mir nicht, mir ist es ehrlich gesagt egal, da ich hier irgendwie in ein Wespennest reingestochen haben muss.
Ich habe schon diverse Male Leute mit jedweder DSLR zum Shootout auf der Hunderennbahn eingeladen weil's mich selbst interessieren würde, wo denn noch Vorteile bei der DSLR festzustellen sind. Schließlich war die 7d MKI die einzige, die ich mal länger verwenden konnte. Und die ist E-M1 und GH4 meiner Ansicht nach definitiv nicht gewachsen - obwohl sie noch bis 2014 als DIE APS-C-Sportkamera schlechthin galt.
Und was Deinen ursprünglichen Kommentar angeht: Den fand' ich größtenteils sehr sachlich und ausgewogen. Ich würde auch nicht behaupten, dass der C-AF der E-M10 sonderlich konkurrenzfähig ist. Doch für spielende Kinder reicht er locker, außerdem kann man die dank des brutal schnellen S-AF jederzeit mit Durchdrücken des Auslösers in einem Zug fotografieren.
Aber den C-AF der Einstiegs-OMD mit dem des wenn auch nicht mehr ganz taufrischen Top-Modells D-700 zu vergleichen ist auch nicht unbedingt angemessen. Klar, dass das Widerspruch hervorruft.

MFT-Objektive sind generell TEUER: Wo ist da denn der Preisvorteil? Wesentlich weniger Material, aber im Schnitt mindestens auf dem Niveu der Kleinbildobjektive. Als Referenz wird dann immer das (richtig) gute 45er genommen: Da bekomme ich keinen KB-Ersatz. Stimmt. Die 25er sind generell mit knapp 400 Euro aufwärts deutlich zu teuer.
Auch das stimmt nicht. Praktisch jedes Objektiv im µFT-Land ist offenblend-tauglich, willst Du solche Objektive für KB, zahlst du dich dumm und dusselig. Und das Miniaturisierung nicht grundsätzlich zu billigeren sondern oft zu teureren Produkten führt ist ja nun schon seit Jahrzehnten bekannt. Was hat das mit den Materialkosten zu tun? Warum das nun ausgerechnet in der Fotografie anders sein soll, darfst Du mir gern mal erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, ich gebe mich geschlagen: MFT ist DAS ultimative System auf Markt. Ich suche jetzt nicht nach irgendeinem Motiv, welches keine Backsteinmauer ist. Und ich werde auch keine fotografieren.

Moin DonParrot,

agree. Hätte ich das Kleingeld, wäre eine E-M1 mein. Für ein Zweitsystem ist sie mir aber zu teuer: Die XE 1 lächelt mich aber gerade an. Kiponadapter ist notiert. Das die Objektive gut sind, wage ich auch nicht zu bezweifeln: Ich kenne sie. :D Aber das Argument der Miniaturisierung zieht nicht wirklich: Exakt das gleiche Material, nur minimal kleiner. Man zahlt halt den Luxus von "klein". Hätte ich akzeptieren können. :top: Aber der AF und ja, der optische Sucher. Der ist ab M1 ebenbürtig.

Harry
 
Die XE 1 lächelt mich aber gerade an. Kiponadapter ist notiert. Das die Objektive gut sind, wage ich auch nicht zu bezweifeln: Ich kenne sie. :D Aber das Argument der Miniaturisierung zieht nicht wirklich: Exakt das gleiche Material, nur minimal kleiner. Man zahlt halt den Luxus von "klein". Hätte ich akzeptieren können. :top: Aber der AF und ja, der optische Sucher. Der ist ab M1 ebenbürtig.

Harry


Nun ja, exakt das gleiche Material.....nimm mal ein AF-S 85 1.4 in die Hand und dann das Nocti.....ich wette, du findest das Nocti subjektiv besser, aber wohl auch nur, wenn du auf "metal" stehst;)
Gleiches bei den Gehäusen der Bodys.....Vergleich mal ne D7100 oder 750 mit ner M1 oder Fuji X-T1.....FÜR MICH ist das wertiger und macht MIR mehr Freude....die D700 gehört da nicht dazu, die ist ja auf dem Niveau einer D8xx....

das soll jetzt nicht heissen, das ne 7100 oder ne 750er minderwertig verarbeitet sind, ganz im Gegenteil, hier geht's nur um mein subjektives Gefühl von Wertigkeit :)
 
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Mein Wechsel von DSLR zu Oly - Thema Kinder und andere rumwuselnde Gestalten:

Vorher wusste ich auch ganz genau, dass der AF der Oly und anderer Spiegellosen in solchen Situationen möglicherweise kritisch sein würde.

Nachdem ich es dann gewagt hatte, stellte sich dann schnell eine geänderte Arbeitsweise ein.
Mit dem großen Kasten vor der Nase wartete man dann auf eine Situation, die es verdiente, fotografiert zu werden, nahm das Auge zum Sucher und suchte darin dann das Motiv, was oft aber darauf nicht warten wollte.

Heute hab ich die 5er am langen Arm, Gesichtserkennung an, Stabi an, ggf AF Hilfslicht als Laserpointer an, ...
Damit wusele ich dann im Geschehen mit, halte die Kiste grob in die Richtung des Motivs, Gesichtserkennung richtet das dann und zapp, passt. Nächste, hoch und runter, mit auf den Boden gehen, wieder hoch, aus der Hüfte, zapp, passt. Unauffällig anschleichen, Kamera hinter den Rücken versteckt, kurz hervorgeholt, und bevor einer weglaufen kann, zapp, passt.
Ruhige Bilder, wie früher gehen aber auch, schließlich hat das Ding auch einen Sucher und alles das, was man von früher kennt.
Solche Situationen mach ich meist mit AF-S, der AF-C auf People/Kinder ist aber natürlich auch brauchbar. Da sehe ich zur DSLR keinen Unterschied, ausser, dass der AF-C der Oly auf kleinere Abstandsänderungen besser reagiert, wo die DSLR überhaupt nicht merkt, was Phase ist....
 
Moinsen,

ich meine die Objektive: Ein 25er Olympus ist verarbeitungstechnisch nur ok. Das vergleichbare Nikon ist da auf gleichem Niveau. Und ja, eine M1 ist da ein anderer Schnack.

Harry
 
Exakt Harry, genau so ist es mir auch ergangen:top::)

P.S. In ganz seltenen Momenten "geniesse" ich dann gerne noch mal das "oldschool Gefühl", wenn ich meine D2xs ans Auge "wuchte" ;),
oder die analogen F-Modelle.....
Die Fuji ist dann irgendwo dazwischen vom Feeling her, leichte, kompakte Kamera am Auge, aber ein wesentlich entspannteres, schnelleres fokussieren mit den manuellen Linsen und dem EVF.
 
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