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Wechsel von 600d auf 7d oder 6d

guenfeld

Themenersteller
Hallo zusammen, Eure Meinung ist mir wichtig.
Bitte keine Vorschläge für weitere Objektive. 85 f/1.8 ist in Planung, aber erst nach der Bodyentscheidung.
Mein Hobby ist die Sportfotografie. Bin unterwegs mit einer Canon 600d, EF 70-200 f/ 2.8 ohne IS, EF 50 f/ 1.4 und Tamron 18-270 f/ 3,5-6,3.
Mein Problem liegt in schlecht ausgeleuchteten Sporthallen. Bringt es etwas auf eine 7d zu wechseln? Es geht mir hauptsächlich um die Bildqualität. Alles über ISO 400-800 ist nicht wirklich gut bei meiner Cam.
Alternativ ist noch die 6d. Vollformat. Ich sitze zwischen den Stühlen, Alles was ich bisher gelesen habe spricht für die 7d, außer eben die Bildqualität.
Für die 5d Mark III reicht das Budget leider nicht.
 
Serienbildgeschwindigkeit spricht da wohl ganz klar für die 7D
Auf jeden Fall, wenn das aber der einzige Vorteil ist wird das teuer erkauft. Bin ziemlich Treffsicher bei Sportarten in denen ich mich ein wenig auskenne.
Bei der 6d reizt mich die geringe Tiefenschärfe, wenn ich es dann hinbekomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
600D und 7D haben den gleichen Sensor, da gibt es keinen Unterschied. Auch wenn ich ISO 1600 durchaus noch für sehr brauchbar halte, das ist aber auch von Licht/Farbe abhängig. Die 6D bringt da sicher etwas, wievel genau kann ich mangels Kamera nicht sagen. Ich würde ja erst in Glas investieren (135 f/2, 85 f/1.8 ist ja geplant) und dann entscheiden ob man immer noch zuwenig Lichtreserven hat (=> 6D) oder man lieber die Actiontauglichkeit mitnimmt (=> 7D). Spontan würde ich letztere nehmen, da aber keiner deine Hallen kennt sind Pauschalaussagen schwierig.

Ansonsten hat die 7D noch einen deutlich besseren Autofokus (19 Kreuzsensoren und die Möglichkeit ihn zu Tode zu konfigurieren:ugly:), wenn du aber mit der 600D klar kommst ist der Bedarf offenbar nicht umbedingt vorhanden. Bedenke, dass du für die 6D auch längere Brennweiten brauchst um den fehlenen Cropfaktor auszugleichen, evt. macht eine daraus resultierende, geringere Lichtstärke den ISO-Vorteil wieder zunichte (z.B. 200 2.8 an der 6D statt 135 2.0 an der 600D).
 
Noch eine Frage hinterher,
istes Richtig, wie ich es gelesen habe, das ich die Lichtempfindlichkeit bei einer Crop auch mit dem Faktor 1,6 multiplizieren muß?
Ist also mein 70-200 f/2.8 am meiner Cam ein 70-200 f/4,5 ?
 
Nein, das gilt nur für den Bildwinkel. Technisch bleibt ein 70-200 2.8 an jeder Kamera gleich, dem Objektiv ist die Sensorgröße ja egal. Umgangssprachlich spricht man statt "Bildwinkel" auch von Brennweite (technisch nicht korrekt da sich die Brennweite des Objektivs eben auch nicht verändert, praktisch ist das aber fast dasselbe). Der Bildausschnitt eines 70-200ers am Crop entspricht also dem eines 112-320ers (70-200 mit 1,6 multipliziert) am Kleinbild ("Vollformat"). Daher brauch man für den gleichen Bildwinkel beim Umstieg auf Kleinbild auch Objektive mit der 1,6-fachen Brennweite.

Mit der maximalen Blendenöffnung (Lichtstärke) eines Objektivs hat das aber alles nichts zu tun. Dein 70-200er bleibt in allen Fällen eines mit 2.8er-Blende. Man gewinnt beim Umstieg auf Kleinbild im Bezug auf Lichtreserven wirklich nur das, was die Kamera weniger rauscht, und macht sich diesen Vorteil evt. mit dann benötigten Objektiven längerer Brennweiten wieder kaputt, wenn diese weniger lichtstark sind.
 
Ohne noch weiter verwirren zu wollen, werfe ich eine weitere Alternative in den Raum: 1D Mark 3. Noch immer eine mehr als gute Kamera. Sehr hohe Serienbildgeschwindigkeit. ISO-Perfomance ist auch unter heutigen Maßstäben noch sehr gut. AF mit 45 Feldern und 19 Kreuzsensoren sind ist auch mehr als gut. Wäre ich an Stelle des TO, dann würde ich diese wohl einer 6D und einer 7D vorziehen, sofern denn 10,1 Megapixel ausreichend sind.
 
Hallo, ich habe von der 7D auf 6D gewechselt, daher glaube ich einen ganz guten Vergleich zu haben, wenn es um Sport geht ist die 7D ganz klarer Favorit, besonders wenn du auch in RAW fotografierst. Bei der 6D ist hier nach 7 Serienbildern erst mal Pause das der Interne Speicher leer geschrieben wird.

Wenn du aber eher der 1-shot Typ bist, kann es funktionieren und da du absolut Problemlos in ISO 3200 Bereichen arbeiten kannst.
 
Noch eine Frage hinterher,
istes Richtig, wie ich es gelesen habe, das ich die Lichtempfindlichkeit bei einer Crop auch mit dem Faktor 1,6 multiplizieren muß?
Ist also mein 70-200 f/2.8 am meiner Cam ein 70-200 f/4,5 ?

Nein, die Belichtungszeit ist die gleiche wie bei einer Vollfomartkamera. Was sich ändert, ist der Blickwinkel (die gefühlte Brennweite) und die Schärfentiefe.

Die Bilder der 7D sind nicht wirklich rauschärmer als die der 600D. Wenn das also ein ernstes Problem ist, dann kommt eigentlich nur die 5D3 oder eine 1DIII/1DIV in Frage. Ich mag zwar meine 6D, aber ich glaube nicht, das sie bei Sport eine gute Wahl ist.
Andererseits, wenn Dich der AF der 600D zufrieden gestellt hat, dann sollte der der 6D auch reichen.
 
Um mal mit dem alten Vorurteil aufzuräumen, dass alle Canon Crop den gleichen Sensor verwenden: das stimmt nicht! Es gibt Unterschiede, allerdings sind diese sehr gering und haben keinerlei Einfluß auf die Bildgestaltung oder die Lichtempfindlichkeit. Habe ich auch so hier im Forum gelernt.
Die 6D soll aber im low ISO Bereich doch ziemlich gut sein. Und dass könnte in Verbindung mit einem 85/1.8 schon etwas bringen. Allerdings würde ich ZUERST das Objektiv anschaffen und danach ggf. den neuen Body. Und natürlich ist der Bildeindruck nach dem Wechsel auf KB ein anderer! Also berücksichtigen!
 
Ganz klar die 6D, die ist moderner, rauschärmer. Bedenke die 7D ist schon fast 4 Jahre alt und für so alte Technik würde ich keine 1.000 Euro mehr zahlen.
 
Mein Problem liegt in schlecht ausgeleuchteten Sporthallen. Bringt es etwas auf eine 7d zu wechseln? Es geht mir hauptsächlich um die Bildqualität.

Serienbildgeschwindigkeit spricht da wohl ganz klar für die 7D
Das passt jetzt irgendwie nicht zusammen...



@guenfeld:
Du suchst in erster Linie eine bessere Bildqualität bei wenig Licht und sagst selber, dass Du bezüglich Trefferquote bislang mit der 600D gut auskommst.
Dann macht der Wechsel auf eine 7D (die eine gute Kamera ist!) für Dich wohl wenig Sinn. Ob dort jetzt genau derselbe Sensor drin ist wie in der 600D oder nur fast der gleiche: bezüglich BQ sind die beiden auf gleicher Augenhöhe. Nur vom Sensor her macht der Umstieg keinen Sinn. Es mag andere Gründe dafür geben, aber die scheinen mir bei Dir nicht gegebn zu sein.

Wirklich spürbar verbessern wirst Du dich diesbezüglich nur mit einem Wechsel auf Vollformat (und allenfalls eben mit neuen, lichtstärkeren Objektiven).
 
Ich gehe auf deine PN mal öffentlich ein, damit andere auch mitreden können:
Dann würde sich ja der Umstieg überhaupt nicht lohnen. Egal ob 7d oder 6d.
Die 7D würde sich lohnen, wenn du Speed und/oder Autofukusmöglichkeiten vermisst. Tust du aber nicht, was mich bei dem Einsatzgebiet Sport ehrlich gesagt etws verwundert. Das heißt aber nicht dass du die 7D nach dem Motto "ich muss sowas brauchen" kaufst, wenn du mit der 600D klar kommst passt das auch:)

Um zu beurteilen, ob sich die 6D lohnen könnte, habe ich drei Fragen:
1. Bei welcher Brennweite (ohne irgendwelche Umrechnungen, einfach die Brennweite der Objektivbezeichnung) an der 600D fotografierst du bevorzugt? Sind das die 85mm?
2. Wäre das 85er eher als Egänzung gedacht, da du auf den Zoom des 70-200ers nicht verzichten willst, oder hast du auch vor damit ganze Turniere zu fotografieren bzw. würdest du generell komplett mit Festbrennweiten arbieten?
3. Wie lange machst du das? Meinst du jetzt sicher beurteilen zu können, dass du Speed/Autofokus in den nächsten Jahren nicht brauchst?

Hast mich vollkommen verwirrt. Ist das mit der Umrechnung nicht andersrum 70-200 (Crop) = 45-125 (VF)?
Nein, damit die Gleichung stimmt, musst du Crop und Kleinbild rumdrehen.

Ein Beispiel: Du schraubst dein 70-200er mit der Stativschelle auf ein Stativ und visierst ein Auto an. Zuerst schraubst du die 600D an das Objektiv, dann wird das Auto so groß abgebildet, dass die Reifen abgeschnitten werden. Dann nimmst du eine Vollformatkamera bei sonst gleichen Bedingungen (Entfernung zum Auto, am Objektiv eingestellte Brennweite), dann ist das Auto komplett drauf und noch Platz drumherum. Der Bildwinkel hat sich verändert: mit der Cropkamera wird alles näher abgebildet, mit der Kleinbild-Kamera weiter. Anders ausgedrückt arbeitet eine Cropcam so, als ob du ein Stück aus dem Foto einer Kleinbild-Kamera herausschneidest.

Das 70-200er an einer Cropcam wird von dieser (umgangssprachlich) "länger gemacht", du musst die Brennweite mit dem Faktor 1,6 multiplizieren. Damit entspricht das 70-200er an der Cropcam eigentlich einem 112-320er.

Du brauchst am Kleinbild also ein 112-320er für den Gleichen Bildwinkel eines 70-200ers am Crop.

Ergo:
Ausgehend von einer Cropkamera brauch man eine um 1,6-fach längere Brennweite, um den Gleichen Bildwinkel am Kleinbild zu erzielen.
Ausgehend von einer Kleinbildkamera brauch man eine um 1,6-fach kürzere Brennweite, um den Gleichen Bildwinkel am Crop zu erzielen.

PS: Mir und auch dem TO sollte dabei klar sein, dass sich die reale Brenweite dabei NICHT verändert. Alle Brennweitenumrechnungen sind eigentlich technisch falsch und dienen nur der Veranschaulichung, eben weil sich diese Brennweite nicht verändert. Man kann auch den Bildwinkel in Grad nehmen, der verändert sich dann auch, das macht die Sache aber unnötig kompliziert. Man sollte es nur im Hinterkopf behalten.


Bedenke die 7D ist schon fast 4 Jahre alt und für so alte Technik würde ich keine 1.000 Euro mehr zahlen.
DAS Thema brauch man hier sicher nicht aufreißen. Mein Tele ist auch schon 10 Jahre alt und wird hier gerne empfohlen, da ist auch Technik drinnen. Die Sensortechnik bei Canon hat bei den Cropcams in den letzten Jahren ja auch solche Quantensprünge gemacht, dass die 7D dagegen nichts mehr taugt:ugly:
Ich würde die 7D mit 2.8er-Linse auch heute noch einer 5DIII mit 4er-Linse vorziehen, weil ich für meine Anwendung die 2 B/s mehr brauche bzw. möchte. Das hat nichts mit Alter zu tun.
 
Um zu beurteilen, ob sich die 6D lohnen könnte, habe ich drei Fragen:
1. Bei welcher Brennweite (ohne irgendwelche Umrechnungen, einfach die Brennweite der Objektivbezeichnung) an der 600D fotografierst du bevorzugt? Sind das die 85mm?
2. Wäre das 85er eher als Egänzung gedacht, da du auf den Zoom des 70-200ers nicht verzichten willst, oder hast du auch vor damit ganze Turniere zu fotografieren bzw. würdest du generell komplett mit Festbrennweiten arbieten?
3. Wie lange machst du das? Meinst du jetzt sicher beurteilen zu können, dass du Speed/Autofokus in den nächsten Jahren nicht brauchst?
Erst einmal vielen Dank an alle für die Antworten.:top:

zu 1: Auf dem Sportplatz fotografiere ich zu 90% mit dem EF 70-200, ( Meistgenutzte Brennweiten liegen zwischen 70 und 135) nur wenn ich hinter das Tor gehe benutze ich das EF 50. Da ist mir das 70-200 zu lang
In der Sporthalle benutze ich größten Teils das EF 50 und schneide dann die Bilder zurecht.
Mir sind Zooms lieber als Festbrennweite. Am liebsten wäre mir ein Lichtstarkes 40-150 :angel:

zu 2: Als Ergänzung

zu 3: Seit ca. 2,5 Jahren, zuerst mit den Kitobjektiven, dann das Tamron und seit ca. einem halben Jahr mit den beiden anderen.
Ich gehe mal davon aus, wenn ich einmal mit einer 7d gearbeitet habe werde ich sie nicht mehr abgeben wollen. Wenn ich ganz ehrlich bin stimmt es schon, das mir bei Serienaufnahmen schon mal das Bild fehlt was ich gerne hätte.
Aber dann kommt wieder die Halle oder Flutlichtspiele.
 
In diesem Fall gibt es von mir eine vorsichtige Empfehlung für die 6D. Die Brennweite passt ja noch, das 70-200er wird dann wahrscheinlich auch das 50er ablösen können. Mein Tipp:

6D mit 70-200 2.8 und als Ergänzung für ganz fiese Hallen 85/100/135 nach belieben. Das Tamron muss dann ja sowieso verkauft werden.

Ansonsten aber, wie ich schon in der PN geschrieben habe: Sei dir sicher was du da tust, man kann verdammt viel Geld für ein bisschen mehr Lichtvorteil verbrennen. Eventuell reicht schon ein bisschen Anpassung in der Nachbearbeitung um zum Ziel zu kommen.
 
Nur mal so nebenbei: Was stört dich bei der 600D bei höheren ISO? Der AF oder das rauschen? Das Rauschen läßt sich mit Software relativ gut beheben, wobei ich bei meriner 600D (solange ich sie hatte) eigentlich bis 1600 kein großartiges Rauschen feststellen konnte. Jedenfalls nichts, was nicht mit LR und ohnu große Detailverluste in den Griff zu kriegen wär. Die 7D hat jedenfalls ein ähnliches Rauschverhalten wie die 600D, da wäre dir in keinster Weise geholfen wenn dich das wirklich stört. Dann muß es schon KB oder ein anderer Hersteller sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten, denn ich habe dieses Jahr den Umstieg von der 600D zur 7D durchgemacht. Meine Beweggründe hierfür waren in erster Linie der bessere Autofokus, der Sucher und die Haptik. Die Bildqualität der 600D hat mich nie gestört und auch ich bin der Meinung, dass (RAW und EBV vorrausgesetzt) alles bis zu ISO1600 ohne Probleme zu gebrauchen ist.
Falls es dir wirklich nur rein um die Bildqualität geht, wird die 7D für dich keine Offenbarung sein. Wie schon erwähnt sind sich die Sensoren der 7D und der 600D sehr ähnlich und du gewinnst im Bereich High-ISO nichts dazu. Bin sogar der subjektiven Meinung dass die 600D etwas rauschärmer ist als die 7D, wobei sich das auch nur in der 100% Ansicht merkbar macht und somit nicht sehr praxisrelevant ist. :ugly:
Abgesehen von der Bildqualität ist die 7D der 600D meiner Meinung nach in allen Punkten überlegen was das Thema Sportfotografie betrifft. Aber diese restlichen Punkte hast du in deinem Startposting ja nicht als Entscheidungskriterium genannt. :D

Ein Vergleich zur 6D kann ich leider nicht ziehen, da ich sie selbst noch nie in der Hand hatte.

Ansonsten aber, wie ich schon in der PN geschrieben habe: Sei dir sicher was du da tust, man kann verdammt viel Geld für ein bisschen mehr Lichtvorteil verbrennen. Eventuell reicht schon ein bisschen Anpassung in der Nachbearbeitung um zum Ziel zu kommen.

Da kann ich Alpha4 nur zustimmen! Irgendwann erreicht man mal die Grenzen der Technik und um diese Grenze nur ein wenig zu verschieben Bedarf es manchmal viel Geld. :D
An dieser Stelle muss jeder selbst testen/entscheiden ob es ihm das Wert ist.

Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren ob du in RAW fotografierst und die Bilder am PC bearbeitest. Vielleicht lässt sich ja hier noch etwas verbessern und du gewinnst etwas Zeit um gleich auf die 5d³ zu sparen. :ugly:

MfG
popey89
 
...

DAS Thema brauch man hier sicher nicht aufreißen. Mein Tele ist auch schon 10 Jahre alt und wird hier gerne empfohlen, da ist auch Technik drinnen. Die Sensortechnik bei Canon hat bei den Cropcams in den letzten Jahren ja auch solche Quantensprünge gemacht, dass die 7D dagegen nichts mehr taugt:ugly:
Ich würde die 7D mit 2.8er-Linse auch heute noch einer 5DIII mit 4er-Linse vorziehen, weil ich für meine Anwendung die 2 B/s mehr brauche bzw. möchte. Das hat nichts mit Alter zu tun.

Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen! :top:
 
...vielleicht können wir uns gegenseitig helfen...

1.) Deine "Kern-Frage" war:

"Mein Problem liegt in schlecht ausgeleuchteten Sporthallen".

- Was kann eine 600D dafür?

- Dass Du mit einer 600D an "fotografische Grenzen" gekommen bist - und "deshalb" auf eine Einstellige wechseln "musst" -, das ist mir nicht klar geworden!

- "Überprüfe mal Deine Erwartungs-Haltung!"

2.) MEINE Frage(n):

- Was hast Du konkret an einer 600D auszusetzen?
- In welchen Bereichen, bei welchen Situationen, "reicht 600D nicht?"

Ich stehe hier möglicherweise "am Pranger", weil ich immerzu den "Kamera-Overkill" hinterfrage. Eine Einstellige ist unbedingt nötig, um "Tauben im Stadtwald" zu fotografieren? Wer solche Motive nicht mit einer Vierstelligen bewältigt, sollte m. E. eher seine fotografischen Kenntnisse und Fähigkeiten hinterfragen, statt für "schlechte Fotos" das Kamera-Gehäuse verantwortlich zu machen ("Objektive" bleiben nach Deinem Beitrag ja sowieso außen vor).

Die ISS ist im Weltraum mit Nikon D3s unterwegs. Warum jeder daherglaufene Knipser meint, für ein paar Fotos von seinem Goldhamster im Garten "mindestens so etwas" zu brauchen... - das habe ich persönlich noch nie verstanden!!!
 
So einen Quatsch habe ich selten gelesen. Natürlich kann eine 600D nichts für eine schlechte Ausleúchtung aber KB holt hier nunmal erwiesen mehr raus durch die Lichtstärke. Des weiteren trifft der AF der 7D oder 6D bei schlechten Lichtverhältnissen wesentlich besser als der der 600D. Ich hatte bzw. habe sowohl die 600D als auch die 7D besessen. Da liegen Welten dazwischen was den AF und seine Treffsicherheit betrifft.
 
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