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Wechsel von 600d auf 7d oder 6d

Vor einigen Tagen bin ich von der 550D auf die 6D umgestiegen und ich bin von der 6D begeistert.

Natürlich kann man bei jeder Kamera Punkte finden die nicht optimal sind (bzw. in denen die eine oder andere Kamera noch etwas besser ist).

Wenn du die 1700 Euro für die 6D hast, gerne umsteigen möchtest und du derzeit bei 70-135 (manchmal 200) und 50 mm mit einer Crop-Kamera fotografierst, dann würde ich folgendes machen.

6D kaufen, 600D behalten. Mit der 6D deckst du jetzt deinen optimalen Bereich ab (brennweitenmäßig). Für schlechte Lichtverhältnisse hast du dann noch die 600D mit einer lichtstarken Festbrennweite mit (50, 85, 135 mm, was auch immer). Damit deckst du sehr viele Situationen ab.

Ich habe an der 550D auch oft zwischen 10-22 und 24-105 gewechselt. An der 6D reicht das 24-105 bei Innen- und Außenaufnahmen fast immer außer ich brauche extrem weitwinkelige oder Tele-Fotografie (oder Fisheye oder Makro).

Für Sportveranstaltungen kannst du deine 2. Kamera immer mitnehmen. Geschwindigkeit ist bei meinem Aufnahmen nur selten der kritische Faktor aber die 6D hat einen sehr guten zentralen Sensor und bei den meisten Sportaufnahmen wird der wohl genutzt.

Natürlich wird es immer die eine oder andere Situation geben in der eine andere Kamera oder eine andere Linse noch optimaler gewesen wäre aber mit 2 guten Kameras und einigen dazupassenden Objektiven kannst du auch als Hobbyfotograf sehr viel rausholen.

Wenn das Licht häufig nicht reicht noch ein gutes Blitzgerät dazu ...

Gerald
 
Es ging hier vor allem ums Prinzip mit den 2 Kameras flexibler zu sein. Natürlich kann er auch die Festbrennweite auf die 6D geben und das Zoom auf die 600D. Eine 1.4 oder 1.8 Linse wird aber auch auf der 600D bei schlechten Lichtverhältnissen gut passen, er muss dann ja mit der ISO nicht so hochgehen, schließlich finden auch Sportveranstaltungen meist nicht im Stockdunkeln statt. ;):)
 
Nochmals Danke an alle für die Info´s.
Ist eine 7d geworden. Konnte Gestern im MM nicht an einem Ausstellungsstück (Vitriene) vorbeigehen.
1099 Euro inkl. EF 18-135.
Objektiv sofort für 260 Euro verkauft, 100 Euro Cash-Back, 350 Euro für die 600D mit EF 18-55.
Blieben noch 389 Euro + CF-Card.
Nun muss ich aber erst mal wieder lernen, da sind ja Einstellmöglichkeiten :confused:, :grumble:, :top:, :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich muss diesen Thread nochmal hervorholen, da ich in beinahe der gleichen Situation wie der TO bin. Zumindest mit der 600d und Gedanken an 7d oder 6d (5d mk3 weit über Budget). Ich kann gar nicht sagen, wie mich das ärgert, dass die 6d nur einen Kreuzsensor besitzt :mad: Ich bin schon drauf gekommen, dass ich gerne die äußeren Sensoren benutze, v.a. weil ich gern mit großer Blende fotografiere.

Ich durfte meine nächste zukünftige Linse, das 85mm 1.8, ausgiebig testen. Durch Verschwenken habe ich immer wieder leicht die Schärfeebene verloren und bei den äußeren Sensoren der 600d war ein scharfes Portrait (Augen) sehr viel Glückssache. Und eben weil auch die Lichtbedingungen nicht immer optimal sind, tun sich die Liniensensoren schwer. Und ich hasse es, einen viel größeren Ausschnitt aufzunehmen, um hinterher zu croppen.

Das 85er wäre für mich eine Traumlinse am KB. Momentan bin ich am Crop etwas zu weit weg vom Motiv, was sich am KB in Wohlgefallen auflösen würde. Und soweit ich das überblicke, gibt es auch bei den 50ern kein ebenbürtiges P/L-Verhältnis. Außerdem wären 50mm zu nah an meinem 35er.

Vorweg, bei meiner 600d zu bleiben, fällt mir schwer wegen der gestutzten Bedienung und der Haptik, neben dem einzelnen Kreuzsensor. Für ein richtiges Upgrade, hätte ich eben gern folgende Eigenschaften der 6d (womöglich auch 5d mk2), die mir bei der 7d zu sehr fehlen würden:
- um einiges bessere ISO-Verträglichkeit
- mehr Weitwinkel (v.a. für das 35er und das 85er)
- mehr Freistellung auch gerne

Würde ich mit der 7d aufrüsten, hätte ich FÜR MICH nur folgende wichtige Vorteile:
- Bedienung
- Haptik
- mehr Kreuzsensoren!
keine Frage, die 7d hätte noch viel mehr Vorteile, die ich aber zumindest im Moment nicht brauche bzw. Priorität hätten. Wäre mir insgesamt wohl die Investition nicht wert.

Zu meinen Fragen:
An die 6d bzw. 5d mk2 Besitzer: Ärgert euch der einzelne Kreuzsensor nicht auch?
Wie macht ihr das, wenn ihr bei großer Blende sich bewegende Motive fotografieren wollt??
Oder anders gefragt, wie steht ihr zu den Varianten
1. äußere Liniensensoren
2. mehr Ausschnitt - hinterher croppen
3. Verschwenken
 
Zu meinen Fragen:
An die 6d bzw. 5d mk2 Besitzer: Ärgert euch der einzelne Kreuzsensor nicht auch?
Wie macht ihr das, wenn ihr bei großer Blende sich bewegende Motive fotografieren wollt??
Oder anders gefragt, wie steht ihr zu den Varianten
1. äußere Liniensensoren
2. mehr Ausschnitt - hinterher croppen
3. Verschwenken

ich habe sowohl die 6d als auch die 7d, kann recht gut vergleichen: die 7d bleibt, abgesehen von einsätzen bei sport im rucksack. das nominell "bessere" af-modul wiegt die vorteile der bildqualität der 6d gegenüber der 7d nicht auf. man kann auch mit der 6d hervorragend scharf stellen. auch mit den äusseren Sensoren. wichtig dabei ist lediglich, dass man keine objektive mit einer anfangslichtstärke von 4,0 oder schlechter einsetzt. dann klappt das auch recht zuverlässig bei schlechten Lichtverhältnissen. und mit etwas übung klappt es auch prima, wenn man nur mit dem zentralen af-sensor arbeitet und danach verschenkt. letzteres natürlich nur bei statischen Motiven.
ergo: fotografiert man primär sport, so ist die 7d die bessere Wahl, ist bildqualität an erster stelle, dann landet man besser bei der 6d.
 
man kann auch mit der 6d hervorragend scharf stellen. auch mit den äusseren Sensoren. wichtig dabei ist lediglich, dass man keine objektive mit einer anfangslichtstärke von 4,0 oder schlechter einsetzt. dann klappt das auch recht zuverlässig bei schlechten Lichtverhältnissen. und mit etwas übung klappt es auch prima, wenn man nur mit dem zentralen af-sensor arbeitet und danach verschenkt. letzteres natürlich nur bei statischen Motiven.
Genau da liegt eben der Hund begraben, wenn ich nur mit 4.0 oder kleiner bewegte Motive aufnehmen will, kann ich das ja bei 1.8 (mit servo af) vergessen. Es muss ja nicht immer gleich Sport betreffen. aber alleine, wenn ich eine Person fotografieren möchte, die sich normal auf mich zu bewegt, dauert ein verschwenken schon zu lange und die Schärfe liegt woanders.
 
Genau da liegt eben der Hund begraben, wenn ich nur mit 4.0 oder kleiner bewegte Motive aufnehmen will, kann ich das ja bei 1.8 (mit servo af) vergessen.

Verstehe diesen Satz nicht... Er meinte doch nur, dass die Lichtstärke des verwendeten Objektives besser als 4.0 sein sollte, um bessere AF-Leistungen zu bekommen. Das wäre ja bei deinem 1.8er der Fall. Mit welcher Blende du letzen Endes das Foto schiesst, spielt keine Rolle: die Kameras fokussieren ja jeweils mit Offenblende.

Güssle
JoeS
 
Verstehe diesen Satz nicht... Er meinte doch nur, dass die Lichtstärke des verwendeten Objektives besser als 4.0 sein sollte, um bessere AF-Leistungen zu bekommen. Das wäre ja bei deinem 1.8er der Fall. Mit welcher Blende du letzen Endes das Foto schiesst, spielt keine Rolle: die Kameras fokussieren ja jeweils mit Offenblende.

Güssle
JoeS

Stimmt, hab ich falsch gelesen. Dachte er meinte keine schlechtere Lichtstärke als 4.0, was zb 5.6 bedeuten würde. dabei hat er das Gegenteil gemeint, da keine schlechteren Objektive. Ich schließe daraus, dass fokussieren bei 1.8 mit äußerem Sensor bei Servobetrieb zu guten Ergebnissen führt. Und ich gehe davon aus, dass damit auch keiner Probleme hat?

edit: Ist es nicht eine Tatsache, dass Liniensensoren nur horizontalen Kontrast finden? Dadurch kann der Fokus doch woanders liegen, als man will, oder etwa nicht? Außerdem ist mir selbst oft aufgefallen, dass die Liniensensoren an meiner 600d bei Weitem nicht so gut funktionieren wie der mittlere Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liniensensoren können horizontal oder vertikal Kontrast finden, je nachdem wie sie angeordnet sind.
Ich nutze an der 6D auch die äußeren Sensoren, diese funktionieren für meine Belange mehr als ausreichend gut, auch bei relativ schwachen Lichtverhältnissen.
Könnte jetzt auch nicht sagen, dass der Ausschuss besonders hoch wäre. Man muss natürlich darauf achten, kontrastreiche Flächen anzufokussieren.
 
Stimmt, hab ich falsch gelesen. Dachte er meinte keine schlechtere Lichtstärke als 4.0, was zb 5.6 bedeuten würde. dabei hat er das Gegenteil gemeint, da keine schlechteren Objektive. Ich schließe daraus, dass fokussieren bei 1.8 mit äußerem Sensor bei Servobetrieb zu guten Ergebnissen führt. Und ich gehe davon aus, dass damit auch keiner Probleme hat?

edit: Ist es nicht eine Tatsache, dass Liniensensoren nur horizontalen Kontrast finden? Dadurch kann der Fokus doch woanders liegen, als man will, oder etwa nicht? Außerdem ist mir selbst oft aufgefallen, dass die Liniensensoren an meiner 600d bei Weitem nicht so gut funktionieren wie der mittlere Sensor.

Die äußeren Sensoren Deiner 600D und auch der 6D unterscheiden sich vom mittleren Sensor in drei Dingen:

1. Es sind Liniensensoren, der mittlere ist ein Kreuzsensor.
2. Der mittlere Sensor wird bei Objektive mit Blende 2,8 noch durch einen darunter liegenden Sensor unterstützt (Arbeitet präziser).
3. Der mittlere Sensor braucht weniger Licht als die äußerem Sensoren.

Hast Du ein Objektiv mit Blende 1,8 auf der Linse kommt insgesamt mehr Licht auf die Sensoren und sind können daher besser fokussieren, auch wenn sie keinen Doppelsensor wie in der Mitte haben.
Dennoch bleiben es Liniensensoren, d.h. in gewissen Situationen sind sie nicht oder nur langsamer in der Lage zu fokussieren.

Nebenbei, bei KB-Format ist zwar der Sensor größer, das AF-Modul aber nicht. d.h. die AF-Punkte liegen zentraler als bei einer Cropkamera
Vergleiche Hier (Bild 3/6D) und hier(Bild mit Vogel in der MItte/400D). Von der 600D habe ich auf die schnell kein passendes Bild gefunden, ist aber ähnlich.
 
Stimmt, hab ich falsch gelesen. Dachte er meinte keine schlechtere Lichtstärke als 4.0, was zb 5.6 bedeuten würde. dabei hat er das Gegenteil gemeint, da keine schlechteren Objektive. Ich schließe daraus, dass fokussieren bei 1.8 mit äußerem Sensor bei Servobetrieb zu guten Ergebnissen führt. Und ich gehe davon aus, dass damit auch keiner Probleme hat?

edit: Ist es nicht eine Tatsache, dass Liniensensoren nur horizontalen Kontrast finden? Dadurch kann der Fokus doch woanders liegen, als man will, oder etwa nicht? Außerdem ist mir selbst oft aufgefallen, dass die Liniensensoren an meiner 600d bei Weitem nicht so gut funktionieren wie der mittlere Sensor.

ist doch eigentlich ganz einfach: je besser der wirkungsgrad eines Objektivs bezogen auf die anfangsöffnung, desto mehr licht steht bei offenblendmessung zur Verfügung und wird damit einfacher für das af-modul, kontraste zu erkennen. je schlechter die anfangsöffnung, desto eher kommt es zum schärfe-such-pumpen des objektives. ich muss immer lachen, wenn ich lese, dass jemand bei low-light und weichzeichner-flaschenglas-objektiven trotz high-end-autofokus einer 1dx/5d3/7d nicht vernünftig scharf stellen kann...

Bei einem guten objektiv darf wirklich nur sehr wenig licht vorhanden sein, bevor der af der 6d aussteigt. und das betrifft auch ach so die piffigen liniensensoren.
hier tut ja jeder so, als ob die zu überhaupt nichts brauchbar wären. das mag in der theorie auch irgendwann zutreffen, in der praxis aber ist das –*zumindest für meine fotografische arbeit – völlig nebensächlich.
ich habe vergangenes wochenende wieder eine Hochzeit in dusterer kirche und dunklem partykeller-disco-ambiente fotografiert. mit der 6d gab es nicht mehr ausschuss als mit der 1ds3...
 
Das 85er wäre für mich eine Traumlinse am KB. Momentan bin ich am Crop etwas zu weit weg vom Motiv, was sich am KB in Wohlgefallen auflösen würde. Und soweit ich das überblicke, gibt es auch bei den 50ern kein ebenbürtiges P/L-Verhältnis. Außerdem wären 50mm zu nah an meinem 35er.
Das 85/1.8 funktioniert für meinen Geschmack ziemlich gut an der 6D.

An die 6d bzw. 5d mk2 Besitzer: Ärgert euch der einzelne Kreuzsensor nicht auch?
Hmm, eher nicht. In bestimmten Situationen mit sehr wenig Licht ("sehr wenig Licht" wie in 1/30, f/2.0, ISO 6400) hatte ich mit den äußeren Sensoren ein paar nicht ganz scharfe Bilder - was aber bei den Werten nicht Schuld des AF gewesen sein muss. Abgesehen davon funktionieren die äußeren Sensoren gut. Dass es Liniensensoren sind, merkt man wirklich nur an gerade Kanten, die in die falsche Richtung laufen. Beispiel: Hausfassade, seitlicher äußerer Sensor auf senkrechte Kante etwa eines Fensters gerichtet. Dann findet er tatsächlich mal nichts.
Ansonsten hatte ich die Frage nach dem AF der 6D in der Praxis hier auch schon mal gestellt.

edit: Ist es nicht eine Tatsache, dass Liniensensoren nur horizontalen Kontrast finden? Dadurch kann der Fokus doch woanders liegen, als man will, oder etwa nicht?
Das würde mich nun wundern. Dazu müsste es ja an der näherungsweise gleichen Stelle je einen horzontalen und einen vertikalen Kontrast, aber in unterschiedlichen Entfernungen geben. So einen Fall kann man vermutlich bei irgendwelchen Stangengeflechten oder -gerüsten konstruieren, aber praxisrelevant wird das nicht sein, denke ich. (Zumal in einer solchen Situation ein Kreuzsensor eben auf irgendeinen der beiden Kontrast ansprechen würde, auch nicht notwendigerweise auf den richtigen.)

Außerdem ist mir selbst oft aufgefallen, dass die Liniensensoren an meiner 600d bei Weitem nicht so gut funktionieren wie der mittlere Sensor.
Je nach Situation ist der mittlere Sensor spürbar besser als die äußeren, ja. Allerdings ist er ja auch - unabhängig von seiner Eigenschaft als Kreuzsensor - deutlich empfindlicher.
 
Außerdem ist mir selbst oft aufgefallen, dass die Liniensensoren an meiner 600d bei Weitem nicht so gut funktionieren wie der mittlere Sensor.

Ich hatte vor meiner 650D die 600D, die äußeren Sensoren der 650D (Kreuz statt Linien) sind deutlich besser als bei der 600D.
Ich habe dann mal bei wenig Licht probiert wie sich die äußeren der 6D (Linien) gegen die äußeren der 650D (Kreuz) schlagen - Fazit: nicht eindeutig, es gab Motive, die die 650D besser fand und Motive die die (nur Liniensensoren) 6D besser fand.
Mein Eindruck, die äußeren Liniensensoren sind absolut brauchbar - ich nutze sie auch häufig!
 
ok, ich frage ja nur, weil ich Bedenken gegen den AF gehabt habe, ohne das in der Praxis überprüfen zu können. Die fehlenden Kreuzsensoren wurden ja an vielen Stellen auch immer wieder bekritelt.

Aber wenn die vorherrschende Meinung ist, dass ich mir zuviel Sorgen mache, dann glaub ich das halt einfach mal.
 
Zu meinen Fragen:
An die 6d bzw. 5d mk2 Besitzer: Ärgert euch der einzelne Kreuzsensor nicht auch?
Wie macht ihr das, wenn ihr bei großer Blende sich bewegende Motive fotografieren wollt??
Oder anders gefragt, wie steht ihr zu den Varianten
1. äußere Liniensensoren
2. mehr Ausschnitt - hinterher croppen
3. Verschwenken

Soweit ich weiss, hat die 5D Mk II das gleiche AF-Modul wie 50D und die hat 1 zentralen Doppelkreuzsensor, die anderen 8 sind "normale" Kreuzsensoren. Lediglich 1 Kreuzsensor hat also nur die 6D.
 
Soweit ich weiss, hat die 5D Mk II das gleiche AF-Modul wie 50D und die hat 1 zentralen Doppelkreuzsensor, die anderen 8 sind "normale" Kreuzsensoren. Lediglich 1 Kreuzsensor hat also nur die 6D.

Echt? Das war mir bis jetzt nicht bewusst. Heißt das also, dass die 5d mk2 einen besseren äußeren AF hat als die 6d :confused: schon klar, der mittlere der 6d soll ja einer der besten sein. Das würde die alte Dame ja doch wieder interessant machen...

Muss aber zugeben, dass ich nicht wusste, dass es neben einem Kreuzsensor auch einen Doppelkreuzsensor gibt (?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese "Doppelkreuzsensoren" sind spezielle Kreuzsensoren, die aber ein Objektiv mit einer maximalen Blendenöffnung von mindestens 2.8 benötigen. Sie arbeiten dann noch schneller als die "normalen" Kreuzsensoren.

Letztendlich musst dir überlegen was du überhaupt fotografieren möchtest. Die 6D ist halt von Canon nicht als Sportkamera konzipiert. Die Möglichkeit des Verschwenkens würde ich aber nicht außer Acht lassen, natürlich nur bei statischen Objekten. Mit ein bisschen Übung klappt das ziemlich gut, schließlich liegt die AF Speichertaste ja nicht ohne Grund in guter Daumenreichweite.
 
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