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EF/EF-S/RF/RF-S Wechsel Sony A7 III zu Canon R6 sinnvoll?

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Die Sony A7R sind schon klasse, wenn man auf Moire steht.

Bei 1000 Fotos sehe ich VIELLEICHT bei einem mal ein wenig Moire in einem kleinen Bereich des Bildes und auch nur so minimal, dass ich echt gezielt danach suchen muss.
Und selbst bei Fashion-Fotos hatte ich nicht ein einziges mal Moire auf der Kleidung.

Schon mal eine hochauflösende Kamera ohne Tiefpassfilter probiert? Du wärst positiv überrascht, wie wenig du von Moire sehen würdest. Ich möchte jedenfalls keine mehr mit TPF.
Ohne ist definitiv besser als matschige Tiefpassfilterfotos die man erst einmal nachschärfen und verkleinern muss, damit sie vergleichbare Details liefern.
Mich hat das immer bei Canon gestört, die R5 hat dann auch enttäuscht weil sie wieder einen hat und deshalb wurde es nun eine Sony.
 
Die Sony A7R sind schon klasse, wenn man auf Moire steht.

Zwei Jahre mit der a7r III parallel zu der R fotografiert und bei keinem Bild Probleme. Kommt sicher auf die Motive an, aber man sollte halt wissen, was man tut. Im Gegenzug gehen einem eben auch mal die AUgen auf, was so manches Objektiv leisten kann, wenn man es dann mal an der Sony hat.

Das gleiche eben bei den Farben: Es gibt heute kaum etwas besser anpassbares als die Farben. Gerade bei einer Parallelnutzung beider Systeme, wo Bilder aus beiden Kameras farblich zueinander stimmig sein sollen merkt man, dass das kein riesen Problem ist. Da sollte sich eigentlich mal der TO zu äußern, was er sich denn diesbezüglich von einem Wechsel erhofft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Jahre mit der a7r III parallel zu der R fotografiert und bei keinem Bild Probleme. Kommt sicher auf die Motive an, aber man sollte halt wissen, was man tut. Im Gegenzug gehen einem eben auch mal die AUgen auf, was so manches Objektiv leisten kann, wenn man es dann mal an der Sony hat.


Ich stimme zu 100% zu, nur waren bei mir parallel in der Zwischenzeit 3 verschiedene Canons (6D II, 90D, EOS R - aktuell) im Haus mit denen ich mangels Schärfe und Details nicht richtig warm wurde, gerade weil ich die Ergebnisse der a7R III zum Vergleich hatte.
Man erkennt eben einfach alles und das Bild wirkt wie ich finde viel authentischer. Das gleiche sagen auch Models die von der Fotografie an sich keine Ahnung haben, wenn ich die Fotos mit ihnen durchsehe.
Ein Tiefpassfilter sollte einfach eine optionale Aufschraublösung sein!
Sony bietet wenigstens ein paar Modelle an, bei denen darauf verzichtet wird, wie auch Nikon.

Ein Pro-Argument für weniger Megapixel der R6 wäre übrigens noch die Auslesegeschwindigkeit bei weniger Pixeln unter Verwendung des elektronischen Verschlusses.
Ob der Sensor auch in der Praxis schneller ausgelesen wird als der einer a7 III oder R5 hängt natürlich noch von anderen Faktoren ab, aber aufgrund der geringeren Datenmenge ist es theoretisch möglich mit gleicher Hardware zur Auslesung Bilder mit weniger rolling Shutter aufzunehmen.
Ob die a7 III den Sensor schneller oder langsamer als eine R6 ausliest, müsste man recherchieren.
 
R6 schließ ich sofort aus wegen den 20MP, egal wie gut sie sonst ist. 20MP ist 2008 5D Mark 2 Level, das ist ein Unding was Canon da gemacht hat.
Die R5 ist gut, aber zu teuer und nochmal schwerer als die R für ne Spiegellose eh schon ist.

Klar gab es 20,2 MP schon damals, aber wer glaubt, dass eine Kamera mit 20,2 MP von 2020 nicht mehr leistet als eine von 2008, der ist auch 2008 stehen geblieben. Ich habe gerade meine 6D von 2012 mit 20,2 MP gegen eine R6 getauscht und sehe trotz gleicher Pixelzahl einen großen Unterschied, auch und gerade mit adaptierten EF Linsen.
 
Mein Vergleich bezog sich lediglich auf die Megapixel.
Ist mir schon klar, dass die BQ heute besser ist, insbesondere das Rauschen bei höheren ISOs.

Trotzdem sind mir 20MP zu wenig.
Wenn du mal croppen musst bist du schnell bei 15MP oder weniger, das finde ich einfach nicht mehr zeitgemäß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da nicht jeder croppt, braucht das auch nicht jeder.
Verfolgt man die Diskussionen und Beiträge wie deine, hat man den Eindruck, alle würden nur noch croppen. Ich habe das z. B. noch nie gebraucht und für einen vernünftigen Print 30x45 braucht es nicht mehr als 12 MP.
Man könnte überspitzt auch sagen, wer es mit 20 MP nicht schafft ein gutes Bild zu machen, schafft es auch nicht mit 45 (man beachte den Konjunktiv :devilish:).
 
Um auch mal was zur Fragestellung zu sagen, ein Wechsel von Sony zu Canon ist immer sinnvoll, allein schon wegen der unterirdischen Bedienung von Sony.

Daran ändert der immer gleiche mitteilungsfreudige Sony-Jünger hier auch nichts, wenn er noch 120 ganzseitige posts mit mehr oder weniger gefährlichem Halbwissen raus haut.

Ob man von der A7III zur R6 gehen sollte, hängt natürlich von den persönlichen Schwerpunkten ab und muss auch persönlich beantwortet werden.
Ein Fehler ist der Wechsel aber sicher nicht. :lol:
 
Um auch mal was zur Fragestellung zu sagen, ein Wechsel von Sony zu Canon ist immer sinnvoll, allein schon wegen der unterirdischen Bedienung von Sony.
Daran ändert der immer gleiche mitteilungsfreudige Sony-Jünger hier auch nichts...

Was soll die Polemik, das polarisieren und heroisieren?
Und warum so persönlich?

Keine Kamera lässt sich in der Bedienung so individualisieren wie 'ne Alpha.

Nur mal so als Beispiel: kann man bei 'ner Canon mit einem dedizierten Knopf den AF starten, mit einem anderen dediziert den Augen-AF?

Selbst wenn ich mit dem Menü so meine Probleme hätte, ist ebendieses ein erheblicher und für mich weit wichtigerer Punkt als alles, was sich an Kritik zum Menü äussern lässt, ganz abgesehen davon, dass man sich sein eigenes Menü übersichtlich und nach Wunsch zusammenstellen kann
Im übrigen war ich auch Jahre bei Canon, kenne Menü und Haptik und empfinde trotzdem keine Nachteile bzgl. der Sony-Bedienung, von daher war's für mich aus vielen Gründen der richtige Schritt. Du scheinst also nichts alllgemeingültiges beitragen zu können, auch wenn Du offenbar einen anderen Eindruck vermitteln möchtest!
 
Keine Kamera lässt sich in der Bedienung so individualisieren wie 'ne Alpha.

Kann ich nach weit über einem Jahrzehnt als Canon-User zu 100% bestätigen.
Ich hatte vor der a7R III keine andere Sony und weiss nicht wie es da ist, aber zumindest eine a6000 die ja schon betagt ist scheint eigentlich fast identisch zu sein.

Canon ist schlichter gehalten in den Menüs und weniger flexibel einstellbar. Alles scheint besser geordnet.
Wenn man sich jedoch bei Sony mal die Zeit nimmt, wird man die Menüs gar nicht mehr brauchen und alles andere kann man sich auf alle möglichen Tasten legen.
Ausserdem gibt es bei Canon das MyMenu für Leute die sich auf ganz wichtige Funktionen im Menü beschränken möchten ohne suchen zu müssen.
Bei Sony gibt es so ein Menü auch!

Mir kommt Canon etwas wie Apple vor. Bevormundung und Funktionsbeschneidungen zugunsten von einfacher Bedienung und Idiotensicherheit.
Sony ist eher wie Google, möglichst viel Funktionsumfang und alles frei einstellbar, auf Kosten von "auspacken, gleich loslegen und alles passt".

Mein Workflow mit der Sony ist nach dem Einstellen jedenfalls deutlich einfacher als mit der EOS R und den Vorgängern.
Ich kann es aber auch nicht oft genug betonen, dass der Bildschirm inkl dessen Bedienbarkeit bei den Canons definitiv besser ist!
 
Um auch mal was zur Fragestellung zu sagen, ein Wechsel von Sony zu Canon ist immer sinnvoll, allein schon wegen der unterirdischen Bedienung von Sony.

Du müsstest konkret erläutern, was in deinen Augen "unterirdisch" gelöst ist. Da wird man sicherlich Punkte finden, aber die wichtigsten Parameter wie Zeit, Blende, Iso und ggf. AF-Modus lassen sich auch ohne die Tiefen des Menüs an der Kamera einstellen. Zudem lassen sich Funktionen auf CF-Buttons legen und das Menü mit Favoriten nochmals individueller gestalten.
 
Nur mal so als Beispiel: kann man bei 'ner Canon mit einem dedizierten Knopf den AF starten, mit einem anderen dediziert den Augen-AF?

Bei meiner EOS R geht das beides. Sinnvoll konfiguriert ist so eine Touchbar durchaus brauchbar. :lol:

Der ganze Canon-Sony-Streit ist trotzdem Kappes. Die perfekte Kamera gibt es einfach nicht. Immer macht die eine irgendetwas besser als die andere und an jeder nervt irgendetwas.
 
Da nicht jeder croppt, braucht das auch nicht jeder.
Ich habe das z. B. noch nie gebraucht

Dann Glückwunsch, da bist du wohl ein Naturtalent, wenn bei all deiner Bilder der Ausschnitt immer perfekt ist und du dir dann zuhause am großen Monitor nie denkst, hätte ich vllt. anders machen sollen.
 
Dann Glückwunsch, da bist du wohl ein Naturtalent, wenn bei all deiner Bilder der Ausschnitt immer perfekt ist und du dir dann zuhause am großen Monitor nie denkst, hätte ich vllt. anders machen sollen.

Sagen wir es mal so, ich bin fotografisch analog sozialisiert, da musste man schon - weil Film ggf. teuer und endlich war - sich schon vor dem Auslösen Gedanken über den Bildausschnitt machen, was mir sicher heutzutage bei der digitalen Fotografie hilft.
Du bist wahrscheinlich einer von denen, die bei jedem Motiv 20 Bilder machen, um dann zu Hause stundenlang am Rechner zu sitzen und zu croppen. Ich komme im Schnitt von einer Fototour oder aus dem Urlaub mit genausoviel Bildern wieder, als hätte ich früher z. B. 10 Filme für einen 2 Wochen Urlaub eingeplant.
 
Sagen wir es mal so, ich bin fotografisch analog sozialisiert

Das merkt man.

Du bist wahrscheinlich einer von denen, die bei jedem Motiv 20 Bilder machen, um dann zu Hause stundenlang am Rechner zu sitzen und zu croppen

Nö, überhaupt nicht.
Aber bei Hochzeiten und anderen Events passieren manchmal spontan Dinge und man hat nicht immer Zeit den perfekten Ausschnit zu wählen.

Aber ich gebe dir Recht, für Bahngleise und Blätter, die sich nicht bewegen, reichen 20MP. (y)
 
Sagen wir es mal so, ich bin fotografisch analog sozialisiert, da musste man schon - weil Film ggf. teuer und endlich war - sich schon vor dem Auslösen Gedanken über den Bildausschnitt machen, was mir sicher heutzutage bei der digitalen Fotografie hilft.

Selbst die besten Fotografen haben zu analogen Zeiten gecroppt bis der Arzt kommt.
 
Das merkt man.



Nö, überhaupt nicht.
Aber bei Hochzeiten und anderen Events passieren manchmal spontan Dinge und man hat nicht immer Zeit den perfekten Ausschnit zu wählen.

Aber ich gebe dir Recht, für Bahngleise und Blätter, die sich nicht bewegen, reichen 20MP. (y)

An Arroganz kaum zu überbieten! Viel Spaß noch beim Hochzeitscroppen.
 
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