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Wassertropfen

Bezüglich Auslöseverzögerung kann ich das Problem bei Nikon Kameras nicht nachvollziehen. Ich verwende die D5100 und hab absolut keine Probleme damit.
Hab mal ne Bildserie gemacht, bei der ich ca. im Sekundenabstand ein Bild geschossen habe. Das ergebnis im Anhang.

LG, Philipp
 

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Bezüglich Auslöseverzögerung kann ich das Problem bei Nikon Kameras nicht nachvollziehen. Ich verwende die D5100 und hab absolut keine Probleme damit.
Hab mal ne Bildserie gemacht, bei der ich ca. im Sekundenabstand ein Bild geschossen habe. Das ergebnis im Anhang.

LG, Philipp

Hi Philipp,

das ist gut zu wissen! Bei meinen Canon Kameras ist es jedenfalls so, dass man ca. 20 Sekunden zwischen den Bildern warten muss, damit man immer die gleichen Auslöseverzögerungen erhält! Ich habe mich am Anfang gewundert, warum die immer so unterschiedlich waren, bis ich mal von irgend jemanden hier den Tip bekommen habe ca. 20 Sekunden zwischen den Bildern zu warten!

Gruß,
Frank
 
Dieses Bild sagt aber leider ohne angebebene Verschlusszeit nichts über die Auslöseverzögerung der Kamera aus. Die einzige Aussage die man treffen kann, ist das Blitz und Magnetventile konstant synchron arbeiten.

Mit meiner D800 (die definitiv diese unterschiedliche Auslöseverzögerung hat) erhalte ich dieselben Ergebnisse, wenn ich die Kamera im dunklen Raum so rechtzeitig öffne und so lange offen lasse, das die unterschiedliche Auslöseverzögerung keine Rolle mehr spielt.
 
Dieses Bild sagt aber leider ohne angebebene Verschlusszeit nichts über die Auslöseverzögerung der Kamera aus. Die einzige Aussage die man treffen kann, ist das Blitz und Magnetventile konstant synchron arbeiten.

Mit meiner D800 (die definitiv diese unterschiedliche Auslöseverzögerung hat) erhalte ich dieselben Ergebnisse, wenn ich die Kamera im dunklen Raum so rechtzeitig öffne und so lange offen lasse, das die unterschiedliche Auslöseverzögerung keine Rolle mehr spielt.

Verschlusszeit der Kamera war hier 1/125. Die Blitze wurden über die Kamera getriggert.
 
Ok, dann sollte es in der Tat passen.

Geht bei mir leider nicht, Tropfen, Blitz und Kamera werden separat ausgelöst.
Um ganz sicher zu gehen muss ich die Kamera etwas 1/3 sec offen lassen.

Also Raum abdunkeln - geht zwar, aber bei halbwegs normaler Beleuchtung zu arbeiten, hätte was für sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Smeagol,

auf meiner Web-Seite findest Du eine Liste von Kameras und deren Auslöseverzögerungen. Deine Kamera (EOS 600D) hat eine ungefähre Auslöseverzögerung von 114 ms bei manuellen Focus.

Ich habe die Auslöseverzögerung meiner Kamera ganz einfach mit einem kleinen Sketch für mein Arduino-Board ermittelt. Dazu habe ich die Kamera so ausgerichtet, dass Sie mein externes Blitzlicht fotografiert. Das Sketch macht dann im Grunde genommen nur eine bestimmte Anzahl von Bildern, wobei bei jedem Bild die Differenz zwischen dem Auslösen der Kamera und dem Blitz
jeweils um eine Millisekunde erhört wird. In deinem Fall würde ich z.B. mit einer Differenz von 110 ms anfangen und dann 10 Bilder machen wobei Du die Differenz dann immer um 1 ms erhöhst! Wenn Du dann auf den Bildern deinen ausgelösten Blitz sehen kannst, hast du die richtige Auslöseverzögerung ermittelt. Die Software, die ich gerade erstelle und bald zum Download zur Verfügung stehen wird, wird so eine Funktion zur Ermittlung der Auslöseverzögerung beinhalten. Zu beachten ist bei dieser Methode aber, dass man zwischen den Bildern jeweils ca. 20 Sekunden Pause lassen muss, damit man verlässliche Zeiten erhält. Bei kürzeren Abständen zwischen den Bildern schwanken die Auslöseverzögerungen zu stark!

Eine andere (aufwendigere) Methode wäre es zum Beispiel, wenn man über das Arduino-Board die Kamera auslöst und gleichzeitig 8 LED ansteuert, wobei nach jeweils 1 ms die LEDs in Form des Binär-Code ein- und ausgeschaltet werden. So kannst Du dann auf dem Bild erkennen, wie lang die Auslöseverzögerung deiner Kamera ist! Dazu musst du natürlich bei der Kamera eine Belichtungszeit von 1/1000 verwenden! Wenn auf dem Bild z.B. die erste und die dritte Led von links eingeschaltet sind, dann hättest Du eine Auslöseverzögerung von 160 ms. So kann man dann Auslöseverzögerungen von 1 bis 255 ms ermitteln.

Gruß,
Frank

Top ! Danke für die Infos und Beschreibungen :top:
Ich bin bisher immer von wesentlich höheren Auslöseverzögerungen für meine Kamera ausgegangen (ca. 165ms), die ich durch langes Rumprobieren irgendwie ermittelt habe. Sobald ich wieder aktiv mit der Tropferei beginne, werde ich diesen Wert aber nochmal nach der von Dir beschriebenen Methode verifizieren :)
 
Ok, dann versuche ich mal mich da ranzutasten. Bisher habe ich darüber nicht ernsthaft als Option nachgdacht, da ich davon ausging, das mir die "Vorlaufzeit" des Hochklappens komplett die Zeiten verhagelt
 
Hallo zusammen

bezüglich der Auslöseverzögerung an Kameras hätte ich folgende Frage

Daniel gibt in seinem Buch mit dem GlimpseCatcher für seine Canon 5D einen Wert von 200 ms bei der Aktvierung und bei der Verzögerung einen Wert von 250 ms.

Laut Liste hat die 5 D bei manueller Fokussierung einen Auslöseverzögerung von 118 ms, die 7D dagegen nur 83 ms. Somit muss ich doch beide Werte um jeweils 35ms verringern oer mache ich einen Denkfehler.

Liebe Grüße
schnikotin, der noch in der Findungsphase bei der Tropfenfotografie ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo, ich mache momentan auch meine ersten versuche mit den wassertropfen. aktuell benutze ich ein infusionsset, den blitz der kamera (umgelenkt so dass er nur von hinten blitz) und ein tamron makro an meiner pentax k50. ich habe mittelfristig nicht vor mir ein programmierbares lichtgeraet mit lichtschranke zuzulegen, daher frage ich mich ob daniels buch trotzdem hilfreich fuer mich waere. was meint ihr?
 
Daniel gibt in seinem Buch mit dem GlimpseCatcher für seine Canon 5D einen Wert von 200 ms bei der Aktvierung und bei der Verzögerung einen Wert von 250 ms.

Laut Liste hat die 5 D bei manueller Fokussierung einen Auslöseverzögerung von 118 ms, die 7D dagegen nur 83 ms. Somit muss ich doch beide Werte um jeweils 35ms verringern oer mache ich einen Denkfehler.

Hallo schnikotin,

die Aktivierung beim GC hat nichts mit der Verzögerung zu tun ;) Die Aktivierung ist die Zeit wie lange die Kamera den Impuls zum Auslösen bekommt. Das heißt, wenn deine Kamera mit 50 ms noch nicht merkt das sie jetzt ein Foto machen soll, dann stell den Wert Höher. Bei meiner Canon 5D II funktionieren Werte von 150 bis 200 ms. Wenn ich z.b. 1000 ms (1 Sek.) einstellen würde, würde die Kamera gleich 3 Bilder im Serienmodus machen. Die Zeit von der Aktivierung entspricht also genau dem, wie wenn du selber mit dem Finger den Auslöser betätigen würdest.

Und die Verzögerung beim GC ist das Delay. Also um wieviele ms die Kamera nach dem drücken des Start Buttons ausgelöst werden soll. Zu dieser Zeit kommt dann noch die Auslöseverzögerung der Kamera hinzu.
Ob nun eine Kamera eine Auslöseverzögerung von 70 oder 130 ms hat, ist im Grunde auch völlig egal. Wichtig ist nur, dass diese Zeit bei jedem Foto exakt gleich ist :)
 
Hallo,

Dieses Wochenende habe ich wieder Zeit gefunden, um meine Tropfen rauszulassen.

Der Doppeltropfen hat endlich besser funktioniert, das Reinigen und das gerade Ausrichten scheint funktioniert zu haben. Oder der alte Tisch, auf dem ich bisher fotografiert habe war zu wackelig.

Jetzt muss ich aber die Bildbearbeitung lernen, beim 4. Bild ist die Kante im Hintergrund viel zu stark zu sehen (da ist dann kurz vor dem Bild das Wasser abgeronnen, die Oberflächenspannung hat das nicht mehr gehalten).
Welche Software verwendet ihr dazu?

Hannes
 

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Hallo,

Dieses Wochenende habe ich wieder Zeit gefunden, um meine Tropfen rauszulassen.

Der Doppeltropfen hat endlich besser funktioniert, das Reinigen und das gerade Ausrichten scheint funktioniert zu haben. Oder der alte Tisch, auf dem ich bisher fotografiert habe war zu wackelig.

Jetzt muss ich aber die Bildbearbeitung lernen, beim 4. Bild ist die Kante im Hintergrund viel zu stark zu sehen (da ist dann kurz vor dem Bild das Wasser abgeronnen, die Oberflächenspannung hat das nicht mehr gehalten).
Welche Software verwendet ihr dazu?

Hannes

Der saubere Übergang von Wasseroberfläche zu Hintergrund ist weniger eine Sache der Bildbearbeitung, als vielmehr der korrekten Beleuchtung.
Wenn Du in eine Schüssel tropfst, muß diese randvoll sein, das Wasser darf nur noch von der Oberflächenspannung gehalten werden. Dazu noch die Blitze von hinten im richtigen Winkel zur Wasseroberfläche ausrichten - und schon "verschwindet" diese häßliche Kante im Hintergrund :)
 
Hallo,

Das mit dem Wasserpegel ist mir schon klar (und wie im Bild 1, 2, 5 zu sehen habe ich das auch so beabsichtigt).
Bei Bild 3 & 4 hat die Oberflächenspannung nicht mehr gereicht und das Wasser ist abgeronnen, das habe ich aber erst nach dem Bild bemerkt.

Darum die Frage, wie ich die Kante nachträglich bearbeiten kann. Vielleicht weiß wer eine Anleitung, wie ich die Kanten im Gimp rausbekomme.

Hannes
 
Darum die Frage, wie ich die Kante nachträglich bearbeiten kann. Vielleicht weiß wer eine Anleitung, wie ich die Kanten im Gimp rausbekomme.

Hannes

Heilen und Klonen, wenn Du das möchtest. Die Frage ist, wie sehr Du das Bild bearbeiten willst- besser ist die Kanten schon bei der Aufnahme zu vermeiden.

Ich habe mir nicht viel Mühe gegeben- musste schnell gehen;) Ich hoffe, es ist ok, wenn ich das bearbeitete Bild wieder einstelle?!

fG Ralf
 

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Hallo,

ich wollte mich in der grauen Jahreszeit auch mal mit Tropfenfotografie beschäftigen. Infusionsset ist gekauft, Holzgestell und Wanne gebaut... wenn ich Zeit finde kann es loströpfeln.

Parallel mache ich mich schlau wie man das ganze mit Ventilen steuern kann. Hierbei stieß ich auf den Trickler von Markus Reugels. Die PDF Anleitung lässt sich einfach finden, aber alle Links um den Trickler herunterzuladen scheinen tot zu sein... :(

Verfolgt Markus das Projekt nicht mehr weiter?
 
Der zweite Einsatz meiner Eigenbausteuerung... mit dem Ergebnis bin ich ziemlich zufrieden. Jetzt muss nur noch die Schaltung vom Steckbrett auf die Platine und das wars...
 

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