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Wassertropfen

Anhang anzeigen 2186481Anhang anzeigen 2186482Anhang anzeigen 2186483

Camera: Nikon D5100
Flash: 3xYN-560
ISO 400
F16
Exposure: 1/10000 sec
Lens: Tamron 90mm Macro

meine neusten :D ... habe dieses mal ein kleines bischen Guarka-Mehl dazugegeben. muss staendig meine ventile durchspuelen deswegen. muss fuer jede session neues Guarka-Mehl wasser mischen, ich glaube das wenn mein gemisch aelter als ein tag ist die duesen verstopft. gruss aus Cairns :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Camera: Nikon D5100
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ISO 400
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Lens: Tamron 90mm Macro

meine neusten :D ... habe dieses mal ein kleines bischen Guarka-Mehl dazugegeben. muss staendig meine ventile durchspuelen deswegen. muss fuer jede session neues Guarka-Mehl wasser mischen, ich glaube das wenn mein gemisch aelter als ein tag ist die duesen verstopft. gruss aus Cairns :)
http://www.flickr.com/photos/68172378@N05/
 
Hi

zunächst einmal vielen Dank an alle Leute die in den letzten Jahren viel Zeit investiert haben um die entsprechenden Techniken und Erfahrungen zu entwickeln und gleichzeitig hier alles für Neueinsteigern zusammenzutragen.

Basierend auf all diesen Informationen hab ich in der letzten Woche mein Setup gebaut. Ich benutze dafür auch ein Magnetventil, das über einen Arduino Uno gesteuert wird. Nachdem schon der ganze restliche Aufbau auf der Arbeit anderer Leute basiert wollte ich aber zumindest die Software selber entwickeln.;)
Ich bin dabei bei einer Lösung gelandet, bei der ich über den Serial-Monitor des Arduino Environments die Zeiten per Textbefehl an den Arduino schicke und auch über einen Textbefehl die Sequenz starte. Von der Programmierung eines GUIs hab ich leider noch keine Ahnung. Eventuell werde ich da später mal was mit Processing o.ä. versuchen.
Gleichzeitig ist meine Kamera per USB an den Rechner angeschlossen und in Lightroom läuft eine Tetheraufnahme. So muss ich zu Beginn einer Session quasi nur Wasser einfüllen, den richtigen Fokus einstellen und den Rest kann ich komplett am Rechner erledigen.

Im Anhang zunächst ein Bild aus der ersten Testreihe, welche ich leider nur in einem Backblech gemacht habe, da zu dem Zeitpunkt mein eigentliches Becken (40x120x3cm) noch nicht fertig war. Daher die gepunkteten Schattenbereiche. Die Figur hab ich leider noch nicht in dem endgültigen Becken wiederholen können :/ Hat da jemand Tipps? Ich weiß leider die Zeiten nicht mehr -.-

Das zweite Bild entstand bei meiner zweiten Testsession, welche gleichzeitig die erste im großen Becken war.

Mit freundlichen Grüßen,
talu
 
Meine ersten Versuche mit Guarkernmehl.
Ein Liter warmes Wasser auf einen gestrichenen Teelöffel, mit Milchaufschäumer umgerührt und ca. 20 min stehen gelassen. Danach einmal durch Frotiertuch gefiltert. Hat ganz gut funktioniert auch wenn noch einzelne Körner zu sehen sind.
Für das Beckenwasser und das Tropfwasser habe ich verschiedene Aquarellfarben verwendet, da die Deckkraft meiner Lebensmittelfarbe nicht so hoch ist. Mit den Resultaten bin ich jedoch noch nicht zufrieden. Ich bin auf der Suche nach klarem transparentem und doch farbigem Wasser.

Welche Mischverhältnisse und Farben verwendet ihr so?

LG
 
Welche Mischverhältnisse und Farben verwendet ihr so?

Also ich nehm immernoch Textilfarbe. Allerdings funktioniert nur die flüssige.
Es gibt auch dieses Granulat zum anrühren, das flockt nach ner Weile wieder aus und verstopft die Ventile.
Viele nutzen hier auch Druckertinte, aber davon braucht man recht viel und es gibt halt nur drei Farben, den Rest muss man selber mischen....
Bei mir ging es meist in die Hose.

Hatte heut auch mal wieder Zeit zu tropfen, wollte endlich die Ausleuchtung so hinbekommen, dass man den Übergang zwischen Wasser und Hintergrund nicht mehr sieht. Das Bild ist zwar mit Lightroom bearbeitet aber da gibt es keine Weichzeichner.

Ausserdem hab ich das Bild mal in AdobeRGB hochgeladen, die Vorschau sieht gut aus. Felchen Farbraum nehmt ihr für den Export ins Forum?

Gruß Mirkole
 
Nach laengerer Zeit will ich auch wieder mal Ergebnisse von mir zeigen. Habe mich zur Abwechslung einmal mit Refraktionen beschaeftigt, da mein Mehrventilsetup doch mehr Zeit in Anspruch nimmt als geplant.

@talu: nicht ganz eigennuetzig gebe ich dir den Hinweis, dass es schon einige GUIs zur Steuerung eines Arduino gibt. Darunter auch das von mir entwickelte Droplet :top:. Kannst du dir ja bei Gelegenheit mal ansehen wenn du willst. Bei Fragen und Problemen stehe ich gerne zur Verfuegung.
Eine Uebersicht aller 'gaengigen' Programme findest du auf Markus' Seite.
 
Hi

zunächst einmal vielen Dank an alle Leute die in den letzten Jahren viel Zeit investiert haben um die entsprechenden Techniken und Erfahrungen zu entwickeln und gleichzeitig hier alles für Neueinsteigern zusammenzutragen.

Basierend auf all diesen Informationen hab ich in der letzten Woche mein Setup gebaut. Ich benutze dafür auch ein Magnetventil, das über einen Arduino Uno gesteuert wird. Nachdem schon der ganze restliche Aufbau auf der Arbeit anderer Leute basiert wollte ich aber zumindest die Software selber entwickeln.;)
Ich bin dabei bei einer Lösung gelandet, bei der ich über den Serial-Monitor des Arduino Environments die Zeiten per Textbefehl an den Arduino schicke und auch über einen Textbefehl die Sequenz starte. Von der Programmierung eines GUIs hab ich leider noch keine Ahnung. Eventuell werde ich da später mal was mit Processing o.ä. versuchen.
Gleichzeitig ist meine Kamera per USB an den Rechner angeschlossen und in Lightroom läuft eine Tetheraufnahme. So muss ich zu Beginn einer Session quasi nur Wasser einfüllen, den richtigen Fokus einstellen und den Rest kann ich komplett am Rechner erledigen.

Im Anhang zunächst ein Bild aus der ersten Testreihe, welche ich leider nur in einem Backblech gemacht habe, da zu dem Zeitpunkt mein eigentliches Becken (40x120x3cm) noch nicht fertig war. Daher die gepunkteten Schattenbereiche. Die Figur hab ich leider noch nicht in dem endgültigen Becken wiederholen können :/ Hat da jemand Tipps? Ich weiß leider die Zeiten nicht mehr -.-

Das zweite Bild entstand bei meiner zweiten Testsession, welche gleichzeitig die erste im großen Becken war.

Mit freundlichen Grüßen,
talu

Die Zeiten aendern sich leider staendig. man muss verschiedene Faktoren beruecksichtigen, wie wassertiefe, was im wasser beigemicht wurde, abstand zwischen ventil und wasserlinie, temperatur, wie alt das wassergemisch ist, und die ventile selber (muessen staendig durchgespuelt werden, weils sich innen immer was ablagert) u.s.w ... meine zeiten sind immer verschieden, bei jeder session muss ich praktisch immer neu anfangen :o
 
@fuxi:
Das ist mir schon bewusst. Ich habe vor auch schon alles mögliche zu den verschiedenen GUIs durchgelesen. Nur hab ich halt den Ehrgeiz da selber was auf die Beine zu stellen ;) Erstens weil ja schon der Rest des Aufbaus nicht auf meinem Mist gewachsen ist, und zweitens weil ich so noch was lernen kann. Von daher würde ich es interessanter finden zu erfahren womit du z.B. Droplet entwickelt hast, wie/wo man das lernen kann, etc. :)
Aber das was ich bisher von Droplet gesehen habe, sieht nichtsdestotrotz sehr gut aus. Vielleicht lande ich am Ende ja doch dabei ^^

@leoncius:
Jo, das hab ich leider auch schon gemerkt :(
Über die Temperatur hab ich auch schon nachgedacht. Ist der Effekt wirklich messbar stark?

Mein Becken ist ja 120cm lang. Dafür werde ich mir als nächstes eine nivelierbare Basisplatte basteln. Damit muss ich dann nicht immer Wasser reinfüllen bzw ablassen, sondern kann einfach das Becken leicht neigen um den Wasserstand zu ändern. Da sollte das Experimentieren leichter fallen.

Eine kurze Fragen noch am Schluss: Wo bekommt man denn Guarkernmehl her?

Mit freundlichen Grüßen,
talu
 
Das mit dem Ehrgeiz verstehe ich nur zu gut, aber lernen kannst du meines Erachtens mehr wenn du die Programme die es schon gibt verwendest und dich auf die Tropfenfotografie konzentrierst und moeglichst viel Erfahrung sammelst.
Droplet ist mittels Java Swing umgesetzt und gelernt habe ich das Ganze durch ein Studium und jahrelanger Erfahrung in der Softwareentwicklung ;)

@fuxi:
Das ist mir schon bewusst. Ich habe vor auch schon alles mögliche zu den verschiedenen GUIs durchgelesen. Nur hab ich halt den Ehrgeiz da selber was auf die Beine zu stellen ;) Erstens weil ja schon der Rest des Aufbaus nicht auf meinem Mist gewachsen ist, und zweitens weil ich so noch was lernen kann. Von daher würde ich es interessanter finden zu erfahren womit du z.B. Droplet entwickelt hast, wie/wo man das lernen kann, etc. :)
Aber das was ich bisher von Droplet gesehen habe, sieht nichtsdestotrotz sehr gut aus. Vielleicht lande ich am Ende ja doch dabei ^^
 
Anhang anzeigen 2187757

habt ihr bei euren Magnetventilen im einlass wo der schlauch angeschlossenein filter/sieb eingebaut, (nur 3-4mm gross) .... da lagert sich staendig was ab. ich werde es mal ausbauen, muss naehmlich staendig die ventile durchspuelen :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist ja richtig was los.
Hat bei mir heut aber nicht geklappt was ich wollte. :(
Ein paar zeige ich trotzdem. Werde jetzt auch weniger tropfen und mich mehr
mit Astrofotografie auseinandersetzen.
Getropft wird aber noch ;)
 
Eine kleine Ausbeute aus meiner Suche nach Glasformen.
GlimpseCatcher:top:

Ich bin immer noch mit der Beleuchtung beschäftigt.
Ein Blitz von hinten über Plexi, einer von der Seite über Plexi und einer von oben 12 Uhr mit Snoot. Die leuchtenden Farben im Fuss und Kopf wollen einfach noch nicht so wie ich es will. Ich verwende die Lee Folien und mische das Becken und Tropfenwasser mit unterschiedlichen Lebensmittelfarben. Ev liegts an der Deckkraft der Lebensmittelfarben. Druckertinte, Textilfarben und Seidenpapier wurden ja bereits als Alternativen genannt. Ist die Beleuchtung von unten durch ein Plexibecken lohnenswert? Welche Tricks haben die Profis unter euch sonst noch auf Lager, um insbesondere bei der Dreiventiltechnik die einzelnen Farben in den Schirmen so richtig zum Leuchten zu bringen?
Danke für eure Tips.

LG
 
Guten Morgen !

So, ich hab mein Setup nun soweit auch fertig und funktionsfähig.
Verwendet wird ein Nano und Droplet.

Nun hab ich das Problem, dass ich bei TaT die Neigung des Schirmes kaum in den Griff bekomme.
Ich versuche (frei nach dem Aufbau von Markus) die Neigung der Schirme über die Neigung des Gestells zu beeinflussen.
Aber irgendwie klappt das nicht so recht :confused:

Michael
 
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Zitat von Mrsandman74

Welche Mischverhältnisse und Farben verwendet ihr so?



Ich färbe mein Wasser mit der Druckertinte,hat ein Nachteil:Luftblasen auf der Oberfläche, die vor jedem Bild entfernt werden müssen.:(
Wenn meine Druckertinte verbraut ist,werde ich die Lebensmittelfarbe testen.
Die Bilder von heut sind ohne Farbe im Tropfwasser.



@Mirkole

Saubere arbeit:top: hab schon auch probiert,aber ist immer noch nicht so gut,
liegt evl.am meinem Behälter,ist recht klein.
Wie groß ist dein Behälter ?





Die Glanzstellen muss ich noch reduzieren.


Gruß
 
@Mirkole

Saubere arbeit:top: hab schon auch probiert,aber ist immer noch nicht so gut, liegt evl.am meinem Behälter,ist recht klein.
Wie groß ist dein Behälter ?

Schau mal an, was man mit drei Blitzzeiten und meinem GUI so erreichen kann :D

Der Behälter ist gar nicht mal so groß, etwa wie ein DIN A4 Blatt. Der HG ist 40cm von der hinteren Kante der Wanne weg.
Mit 2 Blitzen in ner großen Softbox. Ist aber ein riesen Gefummel aus Winkel und Abstand der Kamera zum Wasser, Abstand des Hintergrunds zur Wanne, Abstand und Winkel der Softbox zum HG und dann noch die Blitzstärke der Blitze zueinander und zur Blende.
Alles beeinflusst die Sichtbarkeit der Kante mehr oder weniger. Wie man unten sieht, klappts schon wieder nicht richtig.....:grumble:
 
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