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Was vermisst Ihr?

Ich vermisse eigentlich nix. ;)
Naja, einen Punkt kann ich doch nennen:
Vielleicht könnte Fuji mal das Gehäuse des 35/1.4 überarbeiten, damit es nicht gar so leichtgängig daherkommt (Blendenring); Abdichten wäre auch keine schlechte Idee, nachdem die neuen Boliden ja abgedichtet sind.
Sicher gilt das auch für manche andere ältere Objektive?
 
Zwischen meinem Uralt-35er und aktuellen Exemplaren (neulich hatte ein Workshop-Teilnehmer eins dabei) liegen bereits kleine Welten, was solche Details angeht. Ich vermute mal, dass es da schon mehr als eine stillschweigende Überarbeitung gegeben hat.
 
naja, mein 35-er ist nicht alt und dennoch ziemlich leichtgängig, was den Blendenring betrifft. Der verstellt sich schnell, wenn man nur mal rankommt. Nicht dass man damit nicht leben könnte. Aber ein wenig stabiler dürfte die Linse schon werden; auch eine Abdichtung wäre natürlich nicht übel, angesichts der hochtechnologisierten neuen beiden X-en.

Ob die älteren Objektive die aktuelle Sensorauflösung rüberbringen (was natürlich sinnvoll wäre), weiß ich nicht, da ich nicht pixelpeepe. Wenn nein: würde auch hier eine Überarbeitung Sinn machen.

Aber, wie gesagt, das ist Knatschen auf hohem Niveau ... ich verwende beide 35-er gerne an der Pro2.
 
Hat sich das jetzt gelohnt einen uralten Post zu zitieren? :rolleyes:

macht es weder falscher noch richtiger...hab erst nach dem Antworten gesehen, wie alt der Beitrag war... aber (habe tapfer alles bis hierher gelesen), ist niemand darauf eingegangen, insofern nicht mal gedoppelt.
 
Ich vermisse eigentlich nix. ;)
Naja, einen Punkt kann ich doch nennen:
Vielleicht könnte Fuji mal das Gehäuse des 35/1.4 überarbeiten, damit es nicht gar so leichtgängig daherkommt (Blendenring); Abdichten wäre auch keine schlechte Idee, nachdem die neuen Boliden ja abgedichtet sind.
Sicher gilt das auch für manche andere ältere Objektive?

:top:
 
Zwischen meinem Uralt-35er und aktuellen Exemplaren (neulich hatte ein Workshop-Teilnehmer eins dabei) liegen bereits kleine Welten, was solche Details angeht. Ich vermute mal, dass es da schon mehr als eine stillschweigende Überarbeitung gegeben hat.

Deshalb habe ich mir mein 35er auch neu gekauft.
Du hattest es an andere Stelle schon mal erwähnt, dass Verbesserungen still in die Serie mit einfließen.

Ich finde den Blendering optimal, nicht zu leicht und nicht zu stramm. :top:

Zum Vergleich: Mein 60er Makro ist einen Ticken leichtgängiger. Aber immer noch ok.
 
Ich weiß noch, wie ich Anfang 2012 etwas angefressen war über die taktile Qualität der Blendenringe. Vor allem hatte jedes der drei Objektive eine andere Anmutung, aber keine war so, wie ich sie von einem Premium-Anbieter erwarten würde. Das habe ich Fujifilm auch deutlich mitgeteilt.

Fuji-Tokio hat dann eine Tüte voll handgemachter 35er-Prototypen geschickt, alle mit unterschiedlichem Blendenring-Feeling. Habe dementsprechend mein Feedback zu den einzelnen Mustern abgegeben (ich war auch hier mit keinem zufrieden) und auch Beispiele von Objektiven genannt, die es meiner Meinung nach richtig machen. In Tokio waren sie angesichts meiner kalten Schulter erst etwas beleidigt, aber am Ende begriffen sie Kritik offenbar als Ansporn.

Anschließend wurde bei weiteren Modellen alles Mögliche durchprobiert (und die Anmutung der Blendenringe wurde rasch besser), aber das Optimum wurde meiner Meinung nach erst jetzt mit dem 35mmF2 erreicht. Das finden auch so ziemlich alle anderen, ich reiche das Objektiv auf jedem Workshop herum – überall glückliche Gesichter.
 
Meine Objektive 14/18-55/23/35/56 haben sehr leichtgängige Blendenringe. Sie verstellen sich alle recht häufig. Deutlich besser ist das Walimex 8mm. ;)
 
…das Optimum wurde meiner Meinung nach erst jetzt mit dem 35mmF2 erreicht.
Das finde ich auch. Hat auch mit der Abdichtung zu tun. Und das wird sicher beim neuen 23/2 ähnlich sein.

Meine Objektive 14/18-55/23/35/56 haben sehr leichtgängige Blendenringe. Sie verstellen sich alle recht häufig.
Bei mir nur das 35/1.4; das 18-55 ist auch eher leichtgängig, aber es verstellt sich nicht, genau wie die anderen.
 
Ich weiß noch, wie ich Anfang 2012 etwas angefressen war über die taktile Qualität der Blendenringe. Vor allem hatte jedes der drei Objektive eine andere Anmutung, aber keine war so, wie ich sie von einem Premium-Anbieter erwarten würde. Das habe ich Fujifilm auch deutlich mitgeteilt.

Fuji-Tokio hat dann eine Tüte voll handgemachter 35er-Prototypen geschickt, alle mit unterschiedlichem Blendenring-Feeling. Habe dementsprechend mein Feedback zu den einzelnen Mustern abgegeben (ich war auch hier mit keinem zufrieden) und auch Beispiele von Objektiven genannt, die es meiner Meinung nach richtig machen. In Tokio waren sie angesichts meiner kalten Schulter erst etwas beleidigt, aber am Ende begriffen sie Kritik offenbar als Ansporn.

Anschließend wurde bei weiteren Modellen alles Mögliche durchprobiert (und die Anmutung der Blendenringe wurde rasch besser), aber das Optimum wurde meiner Meinung nach erst jetzt mit dem 35mmF2 erreicht. Das finden auch so ziemlich alle anderen, ich reiche das Objektiv auf jedem Workshop herum – überall glückliche Gesichter.

Danke flysurfer für die Erläuterungen. Interessant :top:

Trotzdem ziehe ich das 35/1,4 der 2er-Variante vor ;)
Aber das muss ja jeder selbst für sich entscheiden. :)
 
Bei mir nur das 35/1.4; das 18-55 ist auch eher leichtgängig, aber es verstellt sich nicht, genau wie die anderen.

Sie verstellen sich natürlich nicht von alleine oder durch Geisterhand, aber oft genug reicht es schon, die Kamera aus der Tasche zu nehmen. Das 56 ist in der Hinsicht am schlimmsten. Das behält bei mir quasi nie die eingestellte Blende. Das hat etwas mit seiner Größe und der Leichtgängigkeit des Blendenringes zu tun aber auch mit dem Gewicht, da man die T1 ohne Zusatzgriff schon ordentlich anpacken muss, wenn eine 400g Linse dran baumelt. Mittelgroße Finger stoßen dann ganz leicht an den Blendenring und mehr braucht der nicht zum Verstellen. Das 23er ist etwas gutmütiger, aber jedesmal nachschauen, wenn ich die Kamera aus der Tasche hole, muss ich dennoch.

Mein Fazit ist, dass ich bisher noch kein Objektiv besessen habe, bei dem die Blendenringe so minderwertig ausgelegt waren wie bei all meinen Fuji Objektiven der letzten 4 Jahre. Darunter fallen Canon FD, Minolta, Olympus, Nikon, Voigtländer, Walimex und noch eine Reihe anderer, die zum großen Teil deutlich günstigeren Preisklassen entspringen.

Ist halt einfach eine weitere Bremse beim Arbeiten mit Fuji, die man so hin nehmen muss. Ist aber nicht so schlimm. Die Rädchen der Kamera kann man dann gleich mit kontrollieren, damit man zu Hause keine unliebsamen Überraschungen erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...aber oft genug reicht es schon, die Kamera aus der Tasche zu nehmen. ... aber jedesmal nachschauen, wenn ich die Kamera aus der Tasche hole, muss ich dennoch.
Ist halt einfach eine weitere Bremse beim Arbeiten mit Fuji,...

Vielleicht sollte hier Fielmann und Co. weiterhelfen können.
Wenn ich durch den Sucher schaue sehe ich Blende und Verschlußzeit und korrigiere diese nach Bedarf in einer 1/10 Sekunde.
Bei soo vielen Bremsen bei Fuji sollte doch mal über einen Systemwechsel nachgedacht werden, dann hat die Nörgelei vielleicht mal ein Ende.
 
Was gibts denn am 14, 23, 56 er auszusetzen?

Alle: nicht abgedichtet.

23 und 14 - der mechanische Fokusschieber. Wie macht man noch gleich AF+MF? ^^ Der Grund warum ich beide nicht gekauft habe und auch nicht kaufen werde. das 14er ist zudem einfach nur lichtschwach. Für Landschaftsknipser vielleicht OK, People Fotografen brauchen das meiner Meinung nach nicht. Übrigens habe ich das 16er aus demselben Grund aus der Kaufliste geworfen. Was soll ich mit einem Objektiv mit dem ich nicht manuell nach-fokussieren kann? Ich nehme dafür nun mein 16-55/2.8 und bei Bedarf eben Licht (Dauerlicht oder Blitze) wenn ich die Brennweite tatsächlich mal brauche. Oder greife auf 18/2 zurück und gleiche die eine Blende durch längere Belichtungszeit aus ....

56: das miese Bokeh (ernsthaft!) wenn bestimmte Strukturen zu nah am Hauptmotiv sind. Speziell Rauhfasertapete oder Strukturputz (Indoor) oder Blätter (Outdoor). Da 56er ist die meiner Meinung nach überschätzteste Linse im Fuji Lineup und bedürfte DRINGEND einer Überarbeitung (Abdichtung, Speed und Anzahl der Blendenlamellen - gern auch zum doppelten Preis). Außer Lichtstärke hat sie eigentlich nichts zu bieten. Nebenbei ist es auch noch die AF-langsamste Brennweite im Fuji-System und wenn APD muss das Teil nicht nur ohne PDAF auskommen sondern ist auch noch lichtschwächer weil der Filter nun mal eine Blende Licht "klaut". Da nehm ich dann lieber das 60/2.4 ... Ich nutze das Teil trotzdem relativ häufig vor allem für Indoor-Shootings mit Available Light - und achte halt drauf nichts "kritisches" zu nah am Model zu haben. Die zwiebelligen Strukturen von Raufaser und Tapeten NERVEN einfach nur ^^ Wann immer möglich (Abstand) nehme ich das 90/2 oder 60/2.4 (Licht). Ich kotze regelmäßig innerlich wenn ich das typische Fanboy Gerede über das 56er lese. Objektivität ist bei Fuji - Jüngern aber ebenso wenig verbreitet wie bei anderen Nischen-Marken (Pentax zum Beispiel) ....



Was mir an Fuji fehlt? Vieles ...

Touchscreen an X-T2 und X-Pro-2 - wäre bei der X-Pro 2 wenigstens ein Klapp-Display verbaut, hätte ich die gekauft, so ist die sinnlos ZU DEM PREIS. Für 1200 Euro hätte ich noch zugeschlagen, ein Preis über 1700 für das Teil ist nur ein schlechter Witz. Also hab ich dankend verzichtet.

WLAN ist bei Fuji zwar an Board - wer aber mal mit MFT gearbeitet hat weiss wie man das machen KÖNNTE. Ernsthaft - man muss STÄNDIG neu verbinden, WTF? Und die WLAN Geschwindigkeit und Sicherheit (WPA2) sind ebenfalls eher ein schlechter Witz. Die Funktionen könnte man getrost als "rudimentär vorhanden aber nahezu unbrauchbar" bezeichnen. Wäre bis auf den Speed aber durch reine Software behebbar.

AF Modi: mir fehlt ein Punkt-AF der in der MITTE des Bilder eine Sucherlupe einblendet und den RAND zum komponieren weiter anzeigt. Meine Panasonic GX7 kann das PERFEKT. Die Fuji Sucherlupe zoomt ran und macht tolle Kontrastkanten aber man verliert die Bildkomposition! Bei AF und MF in Kombination - wie kommt man noch gleich zurück zur Komposition?

Video wird nun mit X-T2 vermutlich besser. Fuji bewegt sich also in die richtige Richtung, aber wo bleiben Fokus-Stacking, bzw. 4k nachfokussieren und 4k Serienbilder? So wie die GX8 und GH4 das können?

Live-Out an HDMI fehlt mir bei allen Fuji Kameras außer der X-T2 - was soll das? Warum kann ich keinen Kontrollmonitor anschließen im Studio? Tethering können die ja auch nicht gescheit. Letzteres brauch ich nicht, ersteres können meine Nikons perfekt.

Warum bin ich überhaupt im System? Wegen EVL (dazu gleich mehr), gnedenlos guter JPEG out-of-the-Cam, Filmsimulationen mit VORSCHAUund natürlich der SPITZEN-Objektive: 16-55/2.8, 50-140/2.8, 35/2, eingeschränkt 35/1.4 und 56/1.2, 18/2 und dem gnadenlos gutem 90/2 - dem nur ein Stabilisator fehlt; JEDES Objektiv (auch Festbrennweiten) BRAUCHEN den jenseits der 60mm. Wie viele Bilder habe ich mir schon versaut weil man in klein die Mikro-Verwacklung nicht sieht. Und wenn kein Stabi, dann wenigstens eine Objektiv-Abhängige Auto-ISO Einstellung! Die gibt es ja auch nicht. Wechsle ich vom 50-140/2.8 auf 90/2 vergesse ich regelmäßig den Auto-ISO auf 1/320 Umschaltzeit zu heben (statt 1/125 wie "normal"). Trotzdem verzeichnen die hochwertigen Primes kaum und Farblängsfehler sieht man nur bei 35/1.4 und 56/1.2 - die anderen sind praktisch frei davon. das Nikon 85/1.4 oder 85/1.8 sind bei bestimmten Situationen einfach GRAUSAM.

Überhaupt MENU: eine Katastrophe bei Fuji wenn man von Blitz-Betrieb zu Available Light wechseln will. Was muss man alles umschalten? Shutter-Type MUSS auf MS (oder MS+ES), Natural Live View muss aktiviert werden sonst sieht man nichts weil zu dunkel, Verschlussszeit muss runter unter 1/250 und, und, und. Warum gibt es nicht wie für die JPEG Einstellungen eigene Einstell-Speicherplätze in denen man ALLE Kamera Einstellungen speichern kann?

Dann Urheber-Angaben. Muss ich beim Import von Lightroom machen, doof dass ich das nicht in den RAFs in der Kamera machen kann! Reines Software Feature ...

Ausblenden: ich muss Bilder zeigen - aber bei manchen bin ich mir nicht sicher ob ich sie nicht noch löschen muss, weil ich erst am Mac-Monitor sehe ob das Bild noch brauchbar ist oder nicht. Bei Nikon kann ich solche Bilder mit einem Tastendruck ausblenden, bei Wiedergabe tauchen sie nicht auf und NOCH besser, in Lightroom sind sie markiert. Bei Fuji muss ich sowas also löschen .... DÄMLICH und NERVIG.

Ich hätte übrigens MIDNESTENS gern Studio/Bitzbetrieb und Available Light als Standard-Profile ODER frei belegbare Komplettspeicher dass ich mir das selber bauen kann. Bei Nikon hab ich komplette Profile wo ich ALLES rein legen kann - sogar wenn ich die Kamera aus der Hand geben muss den DATEINAMEN der Bilder. Wechselt mal bei einer Hochzeit mit einer X-T1 von Blitz in den AL Betrieb. das dauert so lange, da vergehen Motive! Umgekehrt ist es NOCH schlimmer wenn der Blitz mal wieder nicht auslöst weil man aus Versehen noch den lautlosen ES aktiv oder irgendwas anderes aktiv hat. Sucht mal den Fehler unter Zeitdruck!

HSS können die Fujis ja auch immer noch nicht, oder gescheit drahtlos. Beides wird jetzt besser ich weiss. Aber das soll eine PROFI Kamera sein? Ernsthaft? Ehr lachhaft. Gut ich habe den Cactus 6 Mark II bestellt der wird VIELEM abhelfen.

An der X-T1, E2 und E1 zumindest funktionieren übrigens die Yongnuo 620 als Blitzauslöser im Studio gut - aber die KAMERA damit auslösen geht NICHT, denn die schließen nicht komplett kurz, sondern ziehen nur die Spannung runter. Komischerweise kann man Canon / Pentax und alle anderen 2,5" Kameras trotzdem damit auslösen - nur Fuji zickt mal wieder ^^

Ich HOFFE wirklich dass Fuji so weiter macht wie in der Zeit seit Januar 2015 wo ich eingestiegen bin. Denn das lässt hoffen dass irgendwann mal etwas brauchbares auf den Markt kommt. Die X-T2 kommt dem auf dem Papier schon so nahe, dass meine Nikon D800 und D7100 HOFFENTLICH in Rente gehen dürfen und ich erstmals im Leben eine Kamera vorbestellt habe, statt ein halbes Jahr zu warten um zu sehen ob Kinderkrankheiten da sind ... Bis jetzt KÖNNEN sie es nicht - und ich muss jedes mal einfach nur LACHEN wenn ich lese das Profi-Fotografen ALL ihr DSLR Zeug verkauft haben und "nur noch Fujifilm nutzen". So weit sind wir bei Fuji nämlich derzeit noch nicht wenn man Alltagsfotografie VERKAUFEN muss und nicht einen Namen hat. Und ich kenne inzwischen ein paar X-Photograper persönlich - die nutzen "heimlich" auch gern mal eine Leica.

Vieles, SEHR vieles sind natürlich reine Software Features - aber manches ist auch Hardware - und bei den Preisen die Fujifilm aufruft (X-Pro 2 und X-T2) erwarte ich schlichtweg MEHR.

Derzeit renne ich auf Hochzeiten mit sage und schreibe VIER Bodies rum - D800 mit 24-120/4 oder 35/50/85/105 Festbrennweiten (und D7100 als Backup - meist allerdings im Auto) für alles was mit blitzen zu tun hat - und X-T1 und X-E2 parallel. Zu ca. 80% nutze ich inzwischen allein die Fujis - alle wichtigen Aufnahmen (vor allem Gruppenbilder und "offizielle") mache ich doppelt mit D800 und X-T1. Auch weil die X-T1 nur ein Speicherfach hat. (Ich weiss die X-Pro 2 hat zwei - aber das rechtfertigt nicht den PREIS) Auf der E2 ist meist das 35/1.4 oder 56/1.2 (Kirche oder Standesamt, sowie Indoor/Feier) auf T1 dann 16-55/2.8 oder 50-140/2.8. Für die X-Kameras habe ich auch zwei Nissin i40 Blitze und diese kommen immer öfter statt D800 mit 24-120/4 und i866 Blitzen zum Einsatz - nur wenn oft zwischen "draußen" und "drinnen" gewechselt werden muss, verliert die Fuji - eben weil zu viele Einstellungen in zu kurzer Zeit vorgenommen werden müssen.

Apropos Blitz. Warum hat die X-T1/T2 keinen eingebaut? Was soll der BLÖDSINN mit dem bei gepackten Mini-Blitz? Weg mit dem Teil auf JEDEN FALL und dafür runter mit dem Preis. Wenn partout keiner in die Kamera soll, meinetwegen aber der Miniblitz ist einfach ÜBERFLÜSSIG. Man hat ihn eh nicht zur Hand wenn man ihn denn bräuchte ....

Ehrlich? Würde Nikon in naher Zukunft eine D800 mit Phasen-AF am Sensor und EVL umschaltbar im Sucher bauen, quasi eine Hybridkamera, also das Beste aus beiden Welten, würde ich ohne mit der Wimper zu zucken Fuji wieder verlassen. ALLEIN zum Reisen ist Fuji nämlich schon fast wieder zu groß - das geht mit MFT deutlich leichter und vor allem PREISWERTER. Das Gewicht ist mir für die professionelle Fotografie nämlich ziemlich egal - derzeit schleppe ich deutlich mehr mit rum weil ZU den Full Frame DSLRs die Fujis ja DAZU kommen.

Warum EVL? Ich liebe für AL Fotografie dass ich sehe wie das Bild wird, manuell nachfokussieren mit Kontrastkanten geht auch nur mit EVL - aber bei Blitzlicht und für manche Situationen ist der Blick durchs Objektiv unschlagbar. Ich HOFFE noch immer dass bei der T2 da vieles besser wird und der Blick durch das Objektiv eventuell überflüssig. Wenn ich D800 verkaufen KÖNNTE würde ich dann im nächsten Jahr eben mit DREI X-T2 bei Hochzeiten auflaufen ... eine fertig zum blitzen, die anderen für AL. Denn ehrlich? Außer bei D5/D500 baut Nikon auch nur noch ****** seit JAHREN bei den Bodies. Bei Fuji dagegen sieht man eine VERBESSERUNG, was hoffen lässt, dass die vielen eigentlich unnötigen Fussangeln doch mal angegangen werden :-)

So, nun dürft ihr mich gern zerpflücken. :D

Viele Grüße,
Frank
 
23 und 14 - der mechanische Fokusschieber. Wie macht man noch gleich AF+MF? ^^ Was soll ich mit einem Objektiv mit dem ich nicht manuell nach-fokussieren kann? Ich nehme dafür nun mein 16-55/2.8 und bei Bedarf eben Licht (Dauerlicht oder Blitze) wenn ich die Brennweite tatsächlich mal brauche.

Bullshit. Wieso sollte ich bei einem extrem präzise arbeitenden Autofokus manuell nachfokussieren müssen?

Anzahl der Blendenlamellen
Mal wieder der typische Forenschwachsinn. Blendenlamellen sind der am meisten überschätzte Faktor bei der Zeichnung der Unschärfe.



Was mir an Fuji fehlt? Vieles ...

Schön für dich, nur was juckt mich das? Wieso schreibst du den ganzen Schwachsinn unter ein Zitat von mir? Und gehts dir jetzt besser, wo das alles raus ist? :lol: Mal davon abgesehen, dass der zitierte Beitrag im April verfasst wurde

Kommentare in fettgedruckter Schrift.
 
So, nun dürft ihr mich gern zerpflücken. :D

Hach wieso?
das Forum ist ja genau dafür da, seine eigene Meinung möglichst kontrovers darzustellen und anderen unter die Nase zu reiben. Bleibt aber halt eine Meinung und über die lohnt es sich nicht zu diskutieren.

Persönlich hab ich mit 90% der genannten Dinge kein Problem (am wenigsten mit dem Bokeh des 56er, das find ich markenübergreifend eigentlich noch ziemlich weit oben).

Dafür hab ich ganz andere Dinge die ich vermisse bzw. die mich stören.
Meistens hilft es aber, wenn ich zurückdenke, das Nikon so gut wie nichts davon besser gemacht hat und dazu noch eine ganz lange andere Liste von Versäumnissen hatte.

So und jetzt hab ich wieder meinen Nikon Zorn... argggg :ugly:
 
:rolleyes: naja, so ganz falsch finde ich das aber nicht. Jmd der eine X-T1 oder demnächst X-T2 sein Eigen nennt, würde sich sicher freuen, wenn die hochwertigen (und teuren) festbrennweiten ebenfalls wetterfest wären.

Der Rest des post liest sich aber wie ein großes.... Naja, egal.
 
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