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Lt. dpreview.com wurde die SD10 im October 2003 und die SD9 im Februar 2002 angekündigt. Die D60 von Canon mit 6 mp ist ebenfalls im Februar 2002 angekündigt worden, die 10D mit 6 mp kam im Februar 2003 und die 20D mit 8 mp im August 2004. Ich sehe deshalb keinen Vorsprung von drei oder vier Jahren, weder für SD9 noch für SD10. ...

...Die noch nicht erhältliche SD14 muß in einem Markt bestehen, der bereits seit einiger Zeit mit leistungsfähigen und günstigen Bayer-Kameras mit 10 mp wie 400D oder D80 besetzt ist. Braucht man noch mehr Auflösung, bietet zum Beispiel die 5D mit Vollformat-Sensor und 12 mp ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Detailauflösung ist deshalb kein Argument für die SD14 mehr, dazu kommt sie einfach zu spät. Das ist aus meiner persönlichen Perspektive ganz und gar keine positive Aussicht für den Markterfolg.
Na gut, dann kein zeitlicher Vorsprung, aber offenbar doch einer in der gleichen oder besseren Bildqualität bei weniger Pixeln.

Ein Bekannter, dem ich gerade ein Objektiv abgekauft habe hat in seinem Wohnzimmer 4 Ausbelichtungen von seinen SD10 Bildern mit 120cm x 80cm deren Qualität einem sehr guten Farbfilm wirklich in nichts nachsteht. Bei einem, einer Großaufnahme einer Rosenblüte aus seinem Garten, würde ich sogar behaupten, dass diese Qualität auf 135er Farbfilm nicht erreichbar wäre. Das hat mich, als ich noch keine SD10 hatte, schon sehr erstaunt.

Gruß,

John B.
 
... es ist wohl wie in allen Foren weil Menschen mit Gemüt und Gefühl dahinter
stecken, dass Zynismus, Rechthaberei und Arroganz nicht gänzlich aus zu
schließen sind, auch ich bin nicht frei davon wenn ich mich in die Enge
getrieben fühle z.B.
Aber was hier genau abgeht kann ich nicht beurteilen nach den paar Tagen
Forum, mich beschäftigt zur Zeit viel mehr, dass ich ungeduldig bin und mit
dem Werkzeug so gut arbeiten möchte, als hätte ich schon jahrelanges Training
und dann ist auch noch das Wetter schlecht, so, dass es grade nicht so richtig
vorwerts geht. Am Gerät liegt es mit Sicherheit nicht, dass ich mich erst
einarbeiten muss um zu guten Resultaten zu kommen, an der Pixelzahl auch
nicht. Es liegt einzig und allein daran, dass mir die Sigma noch nicht so vertraut
ist, dass ich mich wirklich öffnen kann um ein gutes Shooting zu erleben.
Da hilft nur Üben, Training und nochmal Üben...

Ach ja hmuenx, dass mit dem Prestige-Objekt Kamera geht Dir so und sicher
auch vielen anderen Leuten, es zählt das Ergebnis, ist auch völlig in Ordnung,
nur erlebe ich auf der Straße etwas anderes, so eine Kiste mit BG und Tele
erregt Aufmerksamkeit, wurde schon drauf angesprochen...

gruß fluuu


....Mach Dir keine Sorgen...nach meinem bisherigen Eindruck Deiner Postings.....Du wirst mit der Cam gut klarkommen! Nur tu Dir damit die Ruhe an. Ich habe damals ernsthaft überlegt, meine SD umzutauschen....aufgrund schlechter Testphotos. Es lag nur an mir, nicht an der Kamera. Lerne sie in Ruhe kennen. Du willst doch photographieren, nicht knipsen......

Grüße und viel Erfolg

Klaus
 
Na gut, dann kein zeitlicher Vorsprung, aber offenbar doch einer in der gleichen oder besseren Bildqualität bei weniger Pixeln.

Ein Bekannter, dem ich gerade ein Objektiv abgekauft habe hat in seinem Wohnzimmer 4 Ausbelichtungen von seinen SD10 Bildern mit 120cm x 80cm deren Qualität einem sehr guten Farbfilm wirklich in nichts nachsteht. Bei einem, einer Großaufnahme einer Rosenblüte aus seinem Garten, würde ich sogar behaupten, dass diese Qualität auf 135er Farbfilm nicht erreichbar wäre. Das hat mich, als ich noch keine SD10 hatte, schon sehr erstaunt.

Gruß,

John B.

...Es ist so....ich habe ähnlich große Ausbelichtungen und eigene Drucke (Patchworktechnik mit A3 Drucker und "Poster Printery 4") Ein Bekannter hat sie gesehen und an seine Mittelformatkamera gedacht......

Wer die Kiste mit der "Skalierbarkeit" von Foveon-bildern nicht so glauben will, der soll doch mal nachforschen, was Großplakatehersteller in Sachen Foveon so anfordern. Die wollen möglichst RAW-files......

Grüße
Klaus
 
Ach ja hmuenx, dass mit dem Prestige-Objekt Kamera geht Dir so und sicher
auch vielen anderen Leuten, es zählt das Ergebnis, ist auch völlig in Ordnung,
nur erlebe ich auf der Straße etwas anderes, so eine Kiste mit BG und Tele
erregt Aufmerksamkeit, wurde schon drauf angesprochen...

Was ist daran falsch? Man freut sich evtl. einen "Gleichgesinnten" zu erkennen, und jemand der sich für Fotografie ernsthaft interessiert, erkennt man halt an einer großen Kamera... oder sagen wir umgekehrt: Wer eine große Kamera bei sich hat, der interessiert sich garantiert auch für Fotografie.

(Das gleiche gilt übrigens, wenn einer mit einer Exa I durch die Stadt rennt :) .... sowas machen nur Leute, die wirklich Fans und interessiert an Kameras und Fotografie sind.)

Ich seh da jetzt nicht soviel "Prestigedenken" bei.

...Es ist so....ich habe ähnlich große Ausbelichtungen und eigene Drucke (Patchworktechnik mit A3 Drucker und "Poster Printery 4") Ein Bekannter hat sie gesehen und an seine Mittelformatkamera gedacht......

Der Trick mit den Bekannten, die an Mittelformat denken, klappt genausogut auch mit anderen DSLR-Kameras. Da ist der Hersteller und das Sensorkonzept total egal.

Gruß
Thomas
 
Der Trick mit den Bekannten, die an Mittelformat denken, klappt genausogut auch mit anderen DSLR-Kameras. Da ist der Hersteller und das Sensorkonzept total egal.
Nun, ich habe bei dem Rosenbild zwar nicht an Mittelformat gedacht, aber es hat immerhin den Wunsch nach einer gleichen Kamera bei mir geweckt. Jetzt habe ich sie und kann sehen, wie ich mit ihr klarkomme. Am Wochenende werde ich mir wieder einmal eine Stunde extra gönnen und auf Motivjagd gehen. Andere haben es ja auch gelernt und mit der Software dazu werde ich mich schon zurechtfinden. Man muss den Vorgang "Digitalfotografieren" kennenlernen und das geht nur durch praktische Anwendung, genau wie früher in der eigenen Badezimmer-SW-Duka.

Gruß,

John B.
 
Na gut, dann kein zeitlicher Vorsprung, aber offenbar doch einer in der gleichen oder besseren Bildqualität bei weniger Pixeln.

Beim Foveon-Sensor unterscheidet ein lichtempfindliches Element (oft umgangssprachlich als Pixel bezeichnet) drei verschiedene Farben, während beim Bayer-Sensor ein lichtempfindliches Element nur für eine einzige Farbe empfindlich ist. Deshalb braucht man beim Bayer-Sensor natürlich viel mehr dieser einfarbigen lichtempfindlichen Element als dreifarbige beim Foveon-Sensor, um einen ähnlichen Informationsgehalt zu erzielen.

Einen Vorsprung für das eine oder andere System vermag ich dabei nicht zu erkennen, denn zumindest bei 'kleinen' Sensoren (Crop-Factor um die 1,5) sind die erzielten Detailauflösungen ähnlich. Einen gewissen Vorteil für das Bayer-Prinzip sehe ich insofern, daß damit heute deutlich höher auflösende Sensoren marktreif sind (16 mp bei Kleinbildformat, deutlich mehr bei Mittelformat).
 
Nun, ich habe bei dem Rosenbild zwar nicht an Mittelformat gedacht, aber es hat immerhin den Wunsch nach einer gleichen Kamera bei mir geweckt. Jetzt habe ich sie und kann sehen, wie ich mit ihr klarkomme. Am Wochenende werde ich mir wieder einmal eine Stunde extra gönnen und auf Motivjagd gehen. Andere haben es ja auch gelernt und mit der Software dazu werde ich mich schon zurechtfinden. Man muss den Vorgang "Digitalfotografieren" kennenlernen und das geht nur durch praktische Anwendung, genau wie früher in der eigenen Badezimmer-SW-Duka.

Klar muß man sich da erst einarbeiten – wie gesagt, man kann hochwertige Fotos dann aber mit jeder DSLR machen. Wenn Dir dafür die Sigma am besten gefällt, ist das ja auch völlig okay.

Aber wenn jemand mit seiner Nikon, Canon oder sonstwas gut klarkommt, produziert der Dir garantiert genauso "Mittelformat-mäßige" Bilder. :)

Ich hab vor Jahren auch mal eine Minox-Seite studiert (hätte mir damals fast eine gekauft, diese kleine 8x11 Minox...) und dort wurden (damals schon) sehr gute Scans von SW-Landschaftsbildern gezeigt, und eine Geschichte erzählt daß mancher Unbedarfte die Bilder schon für Abdrucke von Ansel Adams-Aufnahmen gehalten hat :)

Von daher glaube ich mal daß solche Assoziationen wohl generell eher Ausdruck der Tatsache sind, daß jemand gute Arbeit geleistet hat und nicht daß es nur an dem Kameratyp liegt.

Gruß
Thomas
 
Ach ja hmuenx, dass mit dem Prestige-Objekt Kamera geht Dir so und sicher
auch vielen anderen Leuten, es zählt das Ergebnis, ist auch völlig in Ordnung,
nur erlebe ich auf der Straße etwas anderes, so eine Kiste mit BG und Tele
erregt Aufmerksamkeit, wurde schon drauf angesprochen...

Mir persönlich ist es oft lästig, wenn ich beim Fotografieren wegen meiner Ausrüstung angesprochen werde. Gutes Licht bleibt oft nur ganz kurz, und ich mag mich dann nicht ablenken lassen. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein unfreundlicher Zeitgenosse. ;)
 
Ein Urteil über andere Digitalkameras kann ich mir momentan nicht erlauben. Bisher habe ich nur die SD10 meines Bekannten richtig gesehen und fand sie recht gut geeignet für den Umstieg von Film auf digital, muss mich da beim Wechseln von meiner alten Pentax nicht so sehr umgewöhnen. Eigentlich wollte ich ja nie digital Fotografieren. Alle paar Monate gibt es da neue Kameras mit angeblich noch besseren Leistungen und den Stress wollte ich mir nicht antun. Na ja, jetzt habe ich doch eine und die wird lange Zeit wohl die einzige bleiben. Ob ich damit Bilder in Großformat drucken lasse weis ich jetzt noch nicht und für die üblichen 10 x 15 Bilder wird sie schon reichen.

Die Bedienung ist ja zunächst mal genial einfach und logisch und lässt mir auch den nötigen Freiraum alle Einstellungen schnell und unkompliziert so zu wählen, wie ich sie haben möchte. Jetzt muss ich nur noch herausfinden wo die aufnahmetechnischen Unterschiede in den Einstellungen zu meiner Silberhalogenidsensorkamera liegen.

Was mich mehr beschäftigt, als die ganze Megapixeldiskussion ist die Archivierung digitaler Bilder. Auf dem Gebiet muss ich mich erst mal schlau machen. Die Abzüge vom Film in den Fotoalben und Kartons kann man sich direkt anschauen, aber Bilder auf der Festplatte, oder auf einer CD...
Die will man ja vielleicht auch in ein paar Jahren wieder einmal betrachten und ob das dann noch geht ? Bin ja noch am Lernen und werde da schon eine geeignete Lösung finden. Vielleicht gebe ich die ganze Ausrüstung ja auch bald wieder ab, einfach weil mir das ganze Drumherum zu aufwändig wird.

Mal sehen... momentan nähere ich mich dem Thema Digitalkamera mit gezügelter Begeisterung.

Gruß,

John B.
 
...hoffentlich ist es morgen nicht so duster den ganzen Tag und die Akkus
halten, hab noch keine CR-V3. Funktioniert das eigentlich die Akkus im BG
mit dem Netzteil zu laden?
Ansonsten bin ich ein sehr kommunikativer Mensch, auch auf der Straße und
wenn mich jemand anquatscht gibt es ein Schwätzchen, der Sozialkontakt ist
mir doch noch wichtiger wie das Bild. Bin der Meinung jedes Bild, wenn es in
einem ist, lässt sich früher oder später nach außen projezieren und aufnehmen,
da ist keine Eile geboten. Ich bin eindeutig ein statischer Fotograf der sich
viel Zeit für jedes Bild nimmt um es zu gestalten und kein Bildreporter beim
Rennsport aber auch das ist eine Herrausforderung...

gruß fluuu
 
Hallo fluuu,

offenbar bist Du mehr mit philosophischen Betrachtungen Deiner Bilder und Deiner Fotografiergewohnheiten befasst. Bei mir ist das etwas anders; ich muss erst einmal mein Werkzeug zu beherrschen lernen. Wenn ich das im Schlaf kann, dann werde ich erstmal fotografieren. Die philosophischen Betrachtungen kommen, wenn überhaupt, erst dann, wenn ich die Bilder sehe, wenn sie entwickelt sind.

Gruß,

John B.
 
Hallo Browny,

wir haben ja ungefähr zeitgleich die DS bekommen, meine kam am Samstag vor
heilig Abend mit der Post nachdem ich mich nach langen Recherchen dafür
entschieden hatte. Wir sind also so gut wie, was den technischen Umgang
angeht, auf dem gleichen Stand und Du hast auch völlig recht, dass es darum
geht die technische Anwendung zu erlernen aber was die Bildentstehung angeht
sehe ich es anders.
Bei mir ist zuerst die philosophische Betrachtung da, wie Du sagst, was für Bilder
möchte ich machen, was sollen sie aussagen, welche Stimmungen und Gefühle
möchte ich transportieren oder im Betrachter erzeugen usw. und erst dann
greife ich zum Werkzeug Sigma, das noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen
ist und versuche diese Bilder mit dem Apparat ein zu fangen. Natürlich hapert es
noch an der Vertrautheit mit der Kiste, das macht die Sache schwerer aber auf
meine Vorstellung, welche Bilder ich erschaffen möchte, hat das kaum Einfluss.
Genau mit der Einstellung gehe ich dann los, es scheint die Sonne, packe mir
die Sigma mit BG und Tele und übe weiter in der Praxis.
Ich muss doch auch das Werkzeug beherschen lernen aber ich möchte es
intuitiv erlernen mit Handbuch, indem ich losziehe und die Bilder aufnehme die
mir vorschweben und das alles mit der Sigma die mir vertraut werden wird,
dass weiß ich schon, dauert halt etwas...

gruß fluuu
 
Sodele ich habe die SD10 nun auch schon seit gut einer Woche ! die ersten Bilder die ich gemacht habe waren naja ******e wäre noch geprahlt.
Dann musste ich mich damit auseinandersten und habe a) in kurzer Zeit sehr viel gelernt und b) konnte ich dass dann auch schnell umsetzen ! Ich mag an der Sigma die Farben die einfach lebensnaher sind als alles andere was ich bisher gesehen habe ! Das tolle dabei ist wenn man eine Sigma hat dann muss man sich zwangsweise mehr mit details und belichtung und blende usw. rumschlagen ! man ist gewzwungen was zu lernen ! Einer meiner Kollegen hat sich die 400D gekauft und seit dem noch kein einziges Foto geschossen, daß ich nicht auch mit meiner alten Sony DSC-P120 hinbekommen hätte und ausser der P Stellung hat er auch noch nix probiert.

Die Sigma ist mittlerweile garantiert schon eher Fossil aber sie kann in vielen Belangen noch locker mit aktuellen Kameramodellen konkurieren !

So long

Paul
 
.....Naja, ich denke, dass eher ich das Fossil bin, und nicht die SIGMA....
Aber.. diese Kamera ist nicht nur interessant, sie ist es für mich auch nach vielen tausend Auslösungen geblieben. Sie ist weniger perfekt als eien Canon oder Nikon und nicht einfach zu bedienen.....aber...das muss man den Photos nicht ansehen!

Photos vom heutigen Tage:Sigma SD9 / 10-20mm DC
Sigma SD10 / 18-200mm DC

Mit Grüßen

Klaus
 
Hallo Klaus,

tolle Bilder. Kompliment !

bei dem Letzten hätte ich den Ast auf der linken Seite noch mehr mit einbezogen. So schaut er so "versehentlich mit aufgenommen" aus. Aber ansonsten prima gefällt mir sehr gut. Wenn ich die Bilder so sehe bedaure ich um so mehr, dass ich heute aus familiären Gründen nicht die Zeit fand meine SD10 auszuführen. Schade.

Gruß,

John B.
 
Bin der Meinung jedes Bild, wenn es in einem ist, lässt sich früher oder später nach außen projezieren und aufnehmen, da ist keine Eile geboten.

Bei der Landschaftsfotografie müssen Uhrzeit und Wetter, oft auch Jahreszeit, für gutes Licht gut zueinanderpassen. Nicht selten ist ein Standort mit beträchtlichem Aufwand verbunden (Anreise, Wanderung, Permits, Ausrüstung wie etwa 4WD). Viele dieser Aufnahmen kann man nicht einfach wiederholen, sondern ein bestimmter Moment ist oft einzigartig.

Bei und zwischen Menschen gibt es ganz kurze, aber unwiederbringliche Momente, auf die sich zum Beispiel Bresson konzentriert hat.

Es kommt darauf an, den besonderen Moment zu erkennen, wenn er sich ankündigt, und ihn in eine Fotografie umzusetzen, wenn er geschieht. Mir scheint, als konntest Du dies mit Deiner Fotografie noch nicht erleben? Das ist schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Klaus,

tolle Bilder. Kompliment !

bei dem Letzten hätte ich den Ast auf der linken Seite noch mehr mit einbezogen. So schaut er so "versehentlich mit aufgenommen" aus. Aber ansonsten prima gefällt mir sehr gut. Wenn ich die Bilder so sehe bedaure ich um so mehr, dass ich heute aus familiären Gründen nicht die Zeit fand meine SD10 auszuführen. Schade.

Gruß,

John B.

Dankeschön!

Ich bin selber Familienfater! Die einzige Sache, die mir noch VIEL wichtiger ist, als das LICHTBILDNEHMEN, sind die Kinder! Es gibt keine bessere Entschuldigung, mal einen "SHOT" verpasst zu haben!
Mit Grüßen!

Klaus
P.S. Kinderphotos sind die besten Photos!
 
Hallo hmuenx,

da Du mich zitierst gehe ich drauf ein.
Es stimmt, die situationsbedingten Momente habe ich noch die Fotografiert,
sie bleiben ausschließlich der gefühlsmäßigen Erinnerung vorbehalten bei mir
und leben im Erzählen und Berichten wieder auf, fließen aber auf jeden Fall
indirekt in jede Arbeit mit ein. Meine Fotografie ist immer eine kleine
Inszenierung im Kopf, eine erfundene Geschichte und da mache ich mich nicht
von Momenten abhängig, die Geschichte fällt so aus wie die derzeitige
Gemütsstimmung, das Licht, der Ort, die Umstände usw. sind und das wechselt
übers Jahr. So etwas ist es, das mich interessiert und das ich mit den Bildern
erzählen möchte. Kann mir nicht vorstellen zu einer bestimmten Zeit, an einen
bestimmten Ort zu reisen, um ein bestimmtes Foto zu machen. Ich wüßte nicht
was ich damit soll aber wenn es für Andere die Bestimmung ist, dann sollen sie
es auch tun. Wie gesagt, ich versuche meine inneren Bilder zu sehen, nach
außen zu projezieren und mit der Sigma ein zu fangen. Das gelingt nicht immer
gleich gut aber ich brauche wohl kaum Angst zu haben, sie zu verpassen.
Bresson ist mir nicht geläufig aber es würde sich bestimmt lohnen mal zu
recherchieren.
Nun kann nicht jeder alles machen, mache auch keine Urlaubsfotos, keine
Familienfotos, keine Akte, keine Partybilder und auch Portrais nur sehr selten.

Wenn Du mehr von Deiner zeitbezogenen Fotografie erzählst würde ich das
bestimmt spannend finden und interesse bekommen...

gruß fluuu
 
Wenn Du mehr von Deiner zeitbezogenen Fotografie erzählst würde ich das bestimmt spannend finden und interesse bekommen...
Schon mal ne National Geographic oder Geo in der Hand gehabt? "zeitbezogene Fotografie", ich brech weg :D.
Auf hmuenx Internetseite findest du bestimmt auch noch "zeitbezogene Fotografie", die Adresse steht in seiner Signatur.

Grüße Ingo
 
hi Ingo,

habe beide Zeitschriften im Kurzabo gehabt und wieder abbestellt.
Ist nicht mein Ding, die atemberaubende Außenwelt ist zwar sehr schön
an zu sehen und auf den Punkt eingefangen aber interessiert mich letztendlich
nicht wirklich.
Mich interessieren die Bilder der menschlichen Innenwelt, Surrealismus z.B.
oder andere Formen der Darstellung von Gemütszuständen und Stimmungen
aber dafür gibt es keine Hochglanzprospekte, dass lässt sich nur sehr schwer
verkaufen. Natürlich können auch Landschaftsfotos einen surrealen Aspekt
haben oder Bilder von jedem anderen Fotografiegenre aber dann muss es auch
deutlich erkennbar sein, durch den Titel z.B.

War auf der Website, ist schon eine Weile her, sind alles Schauplätze der
Welt, ist auch völlig in Ordnung soetwas zu fotografieren und sich damit zu
beschäftigen, schaut auch wunderschön und beeindruckend aus, jedoch mich
interessieren die Schauplätze im Menschen, sein Gefühl, sein Gemüt, sein
Geist, seine Psyche usw. und 'Reise' an diese Orte um meine Bilder zu
gestalten.

Ich weiß, das ist alles viel Bla, Bla und habe mit der neuen Sigma noch kaum
etwas vor zu weisen in dieser Hinsicht aber es ist in mir, die Bildern die
ich darstellen möchte und welche mir vorschweben, hat bei Photopaintings
und analoger Spiegelreflexfotografie auch sehr gut funktioniert, nun das neue
Feld DSLR.

Also, dann brech mal weg....wünsch Dir eine Sicherungsleine...

gruß fluuu
 
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