Tja, besonders unauffällig ist das 100-300 Rohr nicht gerade...vor allem wenn die Sonnenblende drann ist...lach.
Aber speziel für meine art der Fotografie ist es klasse.Durch den HSM ist es recht schnell und leise.
Wunder vollbringt diese Kombi nicht, aber man kann damit gut leben.
Ich habe früher mit meiner A1 auch schon Sportfotografie(Eishockey,Rugby,Football, Moto Cross) gemacht und da wurde halt manuel fokussiert....ging auch irgendwie.
Das Schwierige bei der Hundesportfotografie ist, das das Objekt recht klein ist, viele verschiedene Kontraste(von weis bis schwarz in einem Hund) hat, recht unvorhersehbar aggiert(z.B.Flugbahn) und relativ schnell ist....
beim Autosport kann man wenigstens genau sagen wo der Bolide langfahren wird...deswegen kann man da recht gut mit Stativ arbeiten und auch vorfokussieren.Ich arbeite nicht mit Stativ, da ich fast immer am Boden liege und ja ständig die Positionen wechseln muß(man kann schon fast von Fotosport sprechen...lach).
Ich fotografiere immer mit Offenblende(wegen dem schönen kleinen Schärfebereich) und meine Verschlußzeiten liegen so zwischen 1/1000-1/2500stel.
Mein Tip für die Rennsportfotografie, wäre vorfokussieren,etwas abblenden,Verschlußzeit min. 1/1000 stel....wenn man sicherer wird kann man die Verschlußzeit verringern und immer mehr mitziehen.
Die Mitziehkönner machen so um die 1/250 stel....jedenfalss die, die ich so kenne, aber für den Anfang würde ich erstmal "einfrieren".
LG,Karsten
Aber speziel für meine art der Fotografie ist es klasse.Durch den HSM ist es recht schnell und leise.
Wunder vollbringt diese Kombi nicht, aber man kann damit gut leben.
Ich habe früher mit meiner A1 auch schon Sportfotografie(Eishockey,Rugby,Football, Moto Cross) gemacht und da wurde halt manuel fokussiert....ging auch irgendwie.
Das Schwierige bei der Hundesportfotografie ist, das das Objekt recht klein ist, viele verschiedene Kontraste(von weis bis schwarz in einem Hund) hat, recht unvorhersehbar aggiert(z.B.Flugbahn) und relativ schnell ist....
beim Autosport kann man wenigstens genau sagen wo der Bolide langfahren wird...deswegen kann man da recht gut mit Stativ arbeiten und auch vorfokussieren.Ich arbeite nicht mit Stativ, da ich fast immer am Boden liege und ja ständig die Positionen wechseln muß(man kann schon fast von Fotosport sprechen...lach).
Ich fotografiere immer mit Offenblende(wegen dem schönen kleinen Schärfebereich) und meine Verschlußzeiten liegen so zwischen 1/1000-1/2500stel.
Mein Tip für die Rennsportfotografie, wäre vorfokussieren,etwas abblenden,Verschlußzeit min. 1/1000 stel....wenn man sicherer wird kann man die Verschlußzeit verringern und immer mehr mitziehen.
Die Mitziehkönner machen so um die 1/250 stel....jedenfalss die, die ich so kenne, aber für den Anfang würde ich erstmal "einfrieren".
LG,Karsten