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Was kann Pentax besser? Was können andere besser?

Status
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In den Spezifikationen meiner K100Ds und der K7 stand auch was von AF-C... Ok, war böse...
 
Nicht zu vergessen der AF-Sensor mit 2,8er-Messbasis bei der K-5 II(s). Ist jetzt nix neues gegenüber der Konkurrenz, aber die Ergebnisse überzeugen trotzdem.
 
das ist bei der Konkurrenz auch nicht wirklich anders. Da sind auch nur einzelne 2.8 Sensoren verbaut.
 
Mal im Ernst... könnt Ihr dieses ewig stereotype Geschreibsel eigentlich noch ab?

- Canon ist Sch..., Pentax ist Toll
- Pentax ist Sch.., Canon toll, Nikon toll
- Der AF ist überall besch...
- Der AF ist überall ausser bei Canon besch...
- Der AF ist überall ausser bei Nikon besch...
- Der AF ist bei Pentax nicht sooooo besch...

Die 1100D kann was, was auch die K30 kann.
Die K30 kann was, was teilweise auch die D3200 kann
Die D3200 ist unterhalb der K-5 (ii, iii oder was auch immer mit s) nicht sooo schlecht.
Die 5D Mark sowieso ist sowieso besser, aber die D800, hinter den sieben Bergen , bei den Sieben Kreuzsensoren, die ist 10000000 mal schöner wie Ihr, Frau Königin.

Pentax hilft mir nicht, das Motiv zu finden.
Canon hilft mir nicht, das Bild so zu gestalten, dass es die Stimmung trägt.
Nikon hilft mir nicht, Atmosphäre zu vermitteln.
Sony hilft mir nicht, meine Zuschauer zu fesseln.
Olympus hilft mir nicht, meine Urlaube zu finanzieren, um tolle Motive mitzubringen.

Es hilft nix, es wird wohl noch einige Monate keine Neuigkeiten von Pentax geben.
Es hilft auch nicht, jeden Tag einen solchen Thread aufzumachen, der doch wieder nur unsinnige Wiederholung der Wiederholung mit sich bringt.

Früher gabs hier im Forum mal echt was interessantes zu lesen.
 
Mal im Ernst... könnt Ihr dieses ewig stereotype Geschreibsel eigentlich noch ab?

- Canon ist Sch..., Pentax ist Toll
- Pentax ist Sch.., Canon toll, Nikon toll
- Der AF ist überall besch...
- Der AF ist überall ausser bei Canon besch...
- Der AF ist überall ausser bei Nikon besch...
- Der AF ist bei Pentax nicht sooooo besch...

Die 1100D kann was, was auch die K30 kann.
Die K30 kann was, was teilweise auch die D3200 kann
Die D3200 ist unterhalb der K-5 (ii, iii oder was auch immer mit s) nicht sooo schlecht.
Die 5D Mark sowieso ist sowieso besser, aber die D800, hinter den sieben Bergen , bei den Sieben Kreuzsensoren, die ist 10000000 mal schöner wie Ihr, Frau Königin.

Pentax hilft mir nicht, das Motiv zu finden.
Canon hilft mir nicht, das Bild so zu gestalten, dass es die Stimmung trägt.
Nikon hilft mir nicht, Atmosphäre zu vermitteln.
Sony hilft mir nicht, meine Zuschauer zu fesseln.
Olympus hilft mir nicht, meine Urlaube zu finanzieren, um tolle Motive mitzubringen.

Es hilft nix, es wird wohl noch einige Monate keine Neuigkeiten von Pentax geben.
Es hilft auch nicht, jeden Tag einen solchen Thread aufzumachen, der doch wieder nur unsinnige Wiederholung der Wiederholung mit sich bringt.

Früher gabs hier im Forum mal echt was interessantes zu lesen.

was ist die Erkenntnis aus deinem Post?
in den letzten Monaten gab es keine bahnbrechende Innovation im Mark und nur kleine für einige Leute schon unbedeutende Evolutionsschritte.
Das Mittelfeld nähert sich immer weiter an. Ähnliches lässt sich in der Autobranche und im PC Markt beobachten
 
Naja, eigentlich hat ja der TO das Thema ganz offen formuliert. Aber um hier Beiträge mit einem deutlichen Mehrwert verfassen zu können, sollte man wahrscheinlich schon mindestens mit zwei relativ aktuellen Systemen eine Zeit lang fotografiert haben.

Leider habe ich das nicht und ich möchte mich auch nicht an Spekulationen über Ermüdungsbrüche beteiligen. ;) So dass ich leider keinen Mehrwert erbringen kann.

Gruß
Thomas
 
Ab und zu setzt man sich halt mal wieder in die grosse Sandkiste und dann wird sich um die Förmchen und Häufchen gekloppt....

Ist halt einfach eine sehr tief verwurzelte frühkindliche Prägung dieses Verhalten.
 
Ich denke, dieses Verhaltensmuster muss man nicht lernen, das ist einfach nur menschlich.

Dann wären "echte" Pros aber keine Menschen? :rolleyes: Die sind doch nicht so marken-borniert wie viele Amateure/Hobbyisten, sondern betrachten ihr Gear doch einfach nur unemotional als Werkzeug für einen Zweck, und stellen keine hingebungsvollen "Schwanzlängenvergleiche" über irgendwelche Einzelfeatures in irgendwelchen Threads an. Oder hab ich eine zu hohe Meinung von den Pros? Sind echte hier im Thread unterwegs? Bitte meldet euch :ugly:

[PS] Ich glaube, dass Pentax die Amateure/Hobbyisten (jedenfalls die, die sich mal mit Pentax auseinandersetzen) besonders anspricht und ansprechen möchte, in dem Pentax den die Freude am DSLR-Fotografieren adressiert, mit den kompakten Bodys, deren Feel, und dem Objektivprogramm. Insbes. also auch die Art von anspruchsvollen Amateuren/Hobbyisten, die sich früher für Leicas interessiert hätten, bzw. allgemein "Festbrennweitenliebhaber aus Anspruchsgründen" (bedient durch das Pentax-Festbrennweitenangebot der 'Limited'-Serie).

Während viele Pros (z.B. Paparazzis, Porno-Produzenten ;) ) einen anderen Mindset haben und somit durch den "Pentax-Way" überhaupt nicht zu gewinnen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, da bist du mit deiner Interpretation ganz nah am Markenkern dran: Underdog, "Leica für Arme", Haptik-Fetischisten*.

________
* Wobei ich sagen muss, es gibt auch anderswo "gute Gefühle". Hatte unlängst eine D800 mit einem Macro in der Hand, das geht so schon in Ordnung!
 
Nee, ganz falsch verstanden. Ich meinte eher Optik-Fetischisten, die mit Leicas Produktportfolio-Leistung nicht mehr zufrieden sind ;)
"Limiteds" sammeln ist schon garnichts nichts für arme, und zieht solche deshalb auch nicht an.
Underdog trifft es auch nicht. Ich glaube, dass Käufer von nicht so massenpräsenten Marken wie Pentax, Contax (R.I.P), Leica etc. in dem Bewusstsein leben, dass sie was besseres als den Mainstream haben (bezogen auf die jew. Preiskategorie natürlich), denn sonst hätten sie es sich nicht gekauft ;)

Ich glaube, dass underdogs (oder allgemein Kaufentscheidungs-schwächere oder unsichere Persönlichkeitsprofile) eher durch Massenmarken angezogen werden, während die Entscheidung für eine "klein & fein"-Marke, wie die drei obengenannten, eine gewisse Hemmschwelle darstellen kann, die "gewollt" sein will, also eher für stärkere Persönlichkeiten spricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
... [PS] Ich glaube, dass Pentax die Amateure/Hobbyisten (jedenfalls die, die sich mal mit Pentax auseinandersetzen) besonders anspricht und ansprechen möchte, in dem Pentax den die Freude am DSLR-Fotografieren adressiert, mit den kompakten Bodys, deren Feel, und dem Objektivprogramm. Insbes. also auch die Art von anspruchsvollen Amateuren/Hobbyisten, die sich früher für Leicas interessiert hätten, bzw. allgemein "Festbrennweitenliebhaber aus Anspruchsgründen" (bedient durch das Pentax-Festbrennweitenangebot der 'Limited'-Serie).

Während viele Pros (z.B. Paparazzis, Porno-Produzenten ;) ) einen anderen Mindset haben und somit durch den "Pentax-Way" überhaupt nicht zu gewinnen sind.
Wenn man als Marke anspruchsvolle Amateure und auch Profis für sich gewinnen will, reichen die Merkmale einer K5-IIs eben einfach nicht aus, es fehlen einfach gravierende Dinge bzw. manche Standards werden einfach nicht erfüllt.

- Vollformatsensor
- zweiter Kartenslot
- CF-Karten
- Freigabe für 64 GB oder gar 128 GB Speicherkarten
- viel höhere mögliche Anzahl von Bildern pro Sekunde mit Schärfenachführung
- größeres und schwereres Gehäuse
- eine Kamera die auf mindestens 300.000 oder 400.000 Auslösungen ausgelegt ist (100.000 sind einfach viel zu wenig)
- ISO bis 204.800

Mich wundert es schon sehr, daß Pentax seine 5-IIs als Profikamera bezeichnet, diesem Segment gehört sie definitiv nicht an.

Ob man diese Features alle wirklich immer braucht, ist eine ganz andere Sache, der Markt bzw. die Profis erwarten diese aber.
 
Frater, ich meinte nicht "Pentax für Underdogs" sondern "Pentax ist der Underdog".

Der_Tänzer: Du hast alles richtig gemacht! Super!
 
Ich wußte vorher, daß die Antwort den Pentax-Freunden nicht gefallen wird. Aber wenn man mal die rosa-rote Brille abnimmt und mal ein bißchen überlegt, kann man durchaus zum Schluß kommen, daß es vielleicht doch einen Grund hat, warum z.B. zwei Kartenslots besser sind als einer und daß das für manche Leute durchaus sehr wichtig sein kann. Ich denke nicht, daß Pentax, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt,sich wirklich an die Zielgruppe Profis und sehr anspruchsvolle Amateure/Semi-Profis wendet, eher an Liebhaber von guten Fotos, wobei das natürlich eigentlich auch die Profis usw. einschließen würde.

@Austro-Diesel Du hast nicht ein einziges Gegenargument gebracht, das finde ich schon ein bißchen zuwenig und Polemik ändert nichts an den Tatsachen!
 
Zuletzt bearbeitet:
eher an Liebhaber von guten Fotos, wobei das natürlich eigentlich auch die Profis usw. einschließen würde.

DER Profi im Sinne von JEDER Profi will erst mal nur eines, von seinen Bilder leben können, und dabei steht zu allererst die betriebwirtschaftliche Überlegung, mit möglichst finanziellem wenig Aufwand ein möglichst einkömmliches Auskommen zu erzielen. Aber die 1001 Diskusssion was den Profi ausmacht und was für eine Ausstattung er braucht ist an der Stelle nicht zielführend.

@Austro-Diesel Du hast nicht ein einziges Gegenargument gebracht, das finde ich schon ein bißchen zuwenig und Polemik ändert nichts an den Tatsachen!
Diese wild zusammengestellte Maxim-Ausstattungsorgie braucht man nicht kommentieren und diskutieren, DER Profi im Sinne von ALLE Profis brauchen so eine Ausstattung sicher nicht.

unnötige Spitze gelöscht, Thore
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man als Marke anspruchsvolle Amateure und auch Profis für sich gewinnen will, reichen die Merkmale einer K5-IIs eben einfach nicht aus, es fehlen einfach gravierende Dinge bzw. manche Standards werden einfach nicht erfüllt.

- Vollformatsensor
- zweiter Kartenslot
- CF-Karten
- Freigabe für 64 GB oder gar 128 GB Speicherkarten
- viel höhere mögliche Anzahl von Bildern pro Sekunde mit Schärfenachführung
- größeres und schwereres Gehäuse
- eine Kamera die auf mindestens 300.000 oder 400.000 Auslösungen ausgelegt ist (100.000 sind einfach viel zu wenig)
- ISO bis 204.800

Mich wundert es schon sehr, daß Pentax seine 5-IIs als Profikamera bezeichnet, diesem Segment gehört sie definitiv nicht an.

Ob man diese Features alle wirklich immer braucht, ist eine ganz andere Sache, der Markt bzw. die Profis erwarten diese aber.

Du verwechselst professionell, also jemand der ein zuverlässiges und robustes Werkzeug mit guter Bildqualität benötigt um damit Geld zu verdienen mit dem typischen Pressefotograf!

Einen großen Sensor und zweiten Kartenslot gibt es in der professionellen Pentax 645D, die auf jeden Fall professionellen Ansprüchen gerecht wird wenn es um Landschaft, Natur, Reportage, Portraits, Mode usw. geht.

Eine Eos 1DIV, 7D oder D300 werden auch professionellen Ansprüchen gerecht besitzen aber weder Vollformatsensor oder bei letzterer eine wirkliche gute hohe ISO-Qualität.

Meine K-5 schluckt ohne Murren aktuelle 64 GB SDXC Karten. Für Photos eigentlich komplett oversized und nur für Video interessant.

Das Compact-Flash-System sind unzuverlässig und fehleranfällig wegen der empfindlichen Pins in der Kamera und der Löcher in den Karten, die schell verdrecken und dann zum Verbiegen der Pins und somit zum kurzzeitigen Totalausfall der Kamera führen.

Ich sehe keinen Vorteil in einem großen und schweren Gehäuse, sowas kann nie ein Vorteil sein solange die Ergonomie stimmt. Und das tut sie selbst mit großen Pranken wenn man den D-BG4 Batteriegriff nutzt. Einfach mal in die Hand nehmen!

Abgesehen von Sportfotografie benötigt man selten mehr als 7 Bilder pro Sekunde.

Nur Presse- oder Sportfotografen benötigen 300-400 k Auslösungen. In allen anderen Bereichen kommt man nicht annähernd in solche Bereiche. Außerdem kosten Konkurenzmodelle mit solch vielen Auslösungen 5-6 k € aufwärts, dafür kann ich mir 6-7 Stk. K-5 kaufen!

Eine D800, 5DIII, 7D besitzen auch keinen solch haltbaren Verschluss und werden ständig professionell erfolgreich eingesetzt und ich halte diese Geräte wie die meisten anderen auch für professionelles Werkzeug. Der Verschluss der K-5 ist für weit über 100k ausgelegt, bisher sind auch noch keine vermehrten Ausfälle bekannt geworden, was ebenso für den integrierten Bildstabi gilt. Vom abgedichteten Gehäuse wollen wir gar nicht erst anfangen.

ISO bis 200k benötigt man wofür genau und welche Kamera kann dies nochmal?

...

Die K-5 kann in Bereichen professionell eingesetzt werden wo andere Kameras ebenso Nachteile haben.

Hochzeits- oder Theaterfotografie:
Die lauten Verschluss- und Spiegelgeräusche bei diversen professionellen Canon- und Nikons können wirklich die Stimmung Versauen. Eine K-5 ist fast nicht zu hören und dadurch extrem dezent und unauffällig.

Streetfootgrafie:
Leise, kompakt, schnell und unauffällig wenn man eine K-5 mit einem der schnell fokussierenden Limited Pancakes nutzt.

Outdoor-/Reportage-/Reise- und Naturfotogafie:
Wenn man auf Reisen ist und Photos macht um sie anschließend verkaufen zu können ist eine kompakte K-5 mit Limiteds oder DA* sicher praktischer als eine 5D mit 24-105 mitzuschleppen. 1D oder D4 fallen hier sowieso raus.

Gutachten, Baugewerbe, technische Dokumentation:
Die Robustheit und Dichtigkeit der K-5 ist auf Niveau von 5-mal so teuren Kameras. Man kann sie ohne Probleme auf der Baustelle, im Bergwerk oder an sonstigen schwierigen Orten einsetzen für die technische Dokumantation, ohne ein Vermögen auszugeben. Denn hier wird die Kamera professionell eingesetzt aber das Bildermachen ist nicht das Tagesgeschäft und somit eine Kamera-Objektivkombination für 6k € kaum zurechtfertigen wenn es auch günstiger geht.

Dokumentation unter schwierigen Bedingungen:
Die japanische Polizei setzt K-7 mit DA* ein zur Beweisaufnahme. Die Zeitschrift Yacht nutzt diverse K-5 mit DA* für ihre Bilder im Magazin. Es gibt Soldaten die die K-5 mit DA* in Krisengebieten einsetzten. Dies alles geht natürlich auch mit 1D oder D4, nur sind diese viel zu teuer für den Einsatzzweck wenn es nämlich zwar professionell sprich während des Jobs unter schwierigen Bedingungen genutzt wird aber das Photografieren nicht die Hauptaufgabe der Personen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon und Canon haben es perfekt geschafft ihren Kunden zu verkaufen, was unsere Kameras können braucht ihr der Rest ist eh Mist.
Bei den Big Two bekommt man vorallem im unteren Preissegment den Eindruck, das die eben noch neue Kamera an der Kasse bereits ein Auslaufmodell ist. Pentax hat Kunden die auch im Einsteigersegment ihre Kamera z.T. 10 Jahre verwenden.
Ich denke das die Mehrheit der "Profi" Kameras bei geldigen Amateueren ihr dasein fristet die sich damit brüsten das es ihre Kamera ja "könnte".
Gewerbliche Fotografen sind für Kamerahersteller ein wichtiges aber nicht sehr einträgliches Geschäfft. Profi's kaufen das was sie wirklich brauchen, Amateuere hingegen leisten sich gerne mal was. Dort ist oft das Objektivpark 3mal so groß als bei einem gewerblichen Fotografen. In Studios wird normalerweise so wie so thethered geshootet da spielt es keine Rolle, ob die Kamera überhaupt einen Kartenslot hat und außerhalb würde ich mal die Behauptung in den Raum stellen, dass die wenigsten User mit hochwertigen Speicherkarten und einem vernünftigem Kartenleser jemals Bilder verloren haben. I.d.R. sind die Bilder erst ernsthaft gefährdet wenn sie auf dem heimischen PC gespielt sind.

alle N und C Kunden sollten bedenken, dass diese beiden Firmen vom Verkauf von Bundplastik leben, die das Profi-Image tragen
 
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