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Was kann Pentax besser? Was können andere besser?

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Man kann ja solche Vergleiche von den unterschiedlichsten Seiten her aufziehen.

Wenn man die Sache beispielsweise über die Objektivschiene angeht, sich auf APS beschränkt und die dezidierten APS-Objektive zählt, kommt man erstaunlicherweise zu dem Ergebnis, dass Pentax der Hersteller mit dem zahlenmäßig größten Objektivangebot ist.

Laut Pentax-Webseite komme ich auf 30 verschiedene Objektive ohne DFA's und FA-Limited. Bei Canon sind es gerademal 11 und bei Nikon 19, wobei beide Hersteller auch noch einige Dubletten dabei haben, Pentax allerdings auch.

Jetzt kann man sagen, dieser Vergleich hinkt, aber genauso hinkt der Vergleich zwischen einer K-5(IIs) und einer einstelligen Canon.

Nachteilig empfinde ich, dass etliche für mich persönlich interessante Linsen von Fremdherstellern für Pentax nicht lieferbar sind.

Viele Grüße
 
Wobei ich einen zweiten Kartenslot schon für ein wichtiges professionelles Feature halte, in meinen Augen das einzige in der willkürlichen Aufzählung von Tänzer.

Aber ein zuverlässiger SD-Slot ist mir immer noch lieber als zwei unzuverläsige CF-Slots :rolleyes:
 
...Einen großen Sensor und zweiten Kartenslot gibt es in der professionellen Pentax 645D, die auf jeden Fall professionellen Ansprüchen gerecht wird wenn es um Landschaft, Natur, Reportage, Portraits, Mode usw. geht.

Eine Eos 1DIV, 7D oder D300 werden auch professionellen Ansprüchen gerecht besitzen aber weder Vollformatsensor oder bei letzterer eine wirkliche gute hohe ISO-Qualität.

Meine K-5 schluckt ohne Murren aktuelle 64 GB SDXC Karten. Für Photos eigentlich komplett oversized und nur für Video interessant.

Das Compact-Flash-System sind unzuverlässig und fehleranfällig wegen der empfindlichen Pins in der Kamera und der Löcher in den Karten, die schell verdrecken und dann zum Verbiegen der Pins und somit zum kurzzeitigen Totalausfall der Kamera führen.

Ich sehe keinen Vorteil in einem großen und schweren Gehäuse, sowas kann nie ein Vorteil sein solange die Ergonomie stimmt. Und das tut sie selbst mit großen Pranken wenn man den D-BG4 Batteriegriff nutzt. Einfach mal in die Hand nehmen!

Abgesehen von Sportfotografie benötigt man selten mehr als 7 Bilder pro Sekunde.

Nur Presse- oder Sportfotografen benötigen 300-400 k Auslösungen. In allen anderen Bereichen kommt man nicht annähernd in solche Bereiche. Außerdem kosten Konkurenzmodelle mit solch vielen Auslösungen 5-6 k € aufwärts, dafür kann ich mir 6-7 Stk. K-5 kaufen!

Eine D800, 5DIII, 7D besitzen auch keinen solch haltbaren Verschluss und werden ständig professionell erfolgreich eingesetzt und ich halte diese Geräte wie die meisten anderen auch für professionelles Werkzeug. Der Verschluss der K-5 ist für weit über 100k ausgelegt, bisher sind auch noch keine vermehrten Ausfälle bekannt geworden, was ebenso für den integrierten Bildstabi gilt. Vom abgedichteten Gehäuse wollen wir gar nicht erst anfangen.

ISO bis 200k benötigt man wofür genau und welche Kamera kann dies nochmal?

...

Die K-5 kann in Bereichen professionell eingesetzt werden wo andere Kameras ebenso Nachteile haben.

Hochzeits- oder Theaterfotografie:
Die lauten Verschluss- und Spiegelgeräusche bei diversen professionellen Canon- und Nikons können wirklich die Stimmung Versauen. Eine K-5 ist fast nicht zu hören und dadurch extrem dezent und unauffällig.

Streetfootgrafie:
Leise, kompakt, schnell und unauffällig wenn man eine K-5 mit einem der schnell fokussierenden Limited Pancakes nutzt.

Outdoor-/Reportage-/Reise- und Naturfotogafie:
Wenn man auf Reisen ist und Photos macht um sie anschließend verkaufen zu können ist eine kompakte K-5 mit Limiteds oder DA* sicher praktischer als eine 5D mit 24-105 mitzuschleppen. 1D oder D4 fallen hier sowieso raus.

Gutachten, Baugewerbe, technische Dokumentation:
Die Robustheit und Dichtigkeit der K-5 ist auf Niveau von 5-mal so teuren Kameras. Man kann sie ohne Probleme auf der Baustelle, im Bergwerk oder an sonstigen schwierigen Orten einsetzen für die technische Dokumantation, ohne ein Vermögen auszugeben. Denn hier wird die Kamera professionell eingesetzt aber das Bildermachen ist nicht das Tagesgeschäft und somit eine Kamera-Objektivkombination für 6k € kaum zurechtfertigen wenn es auch günstiger geht.

Dokumentation unter schwierigen Bedingungen:
Die japanische Polizei setzt K-7 mit DA* ein zur Beweisaufnahme. Die Zeitschrift Yacht nutzt diverse K-5 mit DA* für ihre Bilder im Magazin. Es gibt Soldaten die die K-5 mit DA* in Krisengebieten einsetzten. Dies alles geht natürlich auch mit 1D oder D4, nur sind diese viel zu teuer für den Einsatzzweck wenn es nämlich zwar professionell sprich während des Jobs unter schwierigen Bedingungen genutzt wird aber das Photografieren nicht die Hauptaufgabe der Personen ist.

Eine 645D ist eine Mittelformatkamera, das ist ein völlige anderes Segment, die müßte man dann eher mit der Leica vergleichen. Eine Vollformatkamera ist aber eben im selben Segment, bei Nikon können sogar die DX-Objekive (kleinerer Sensor) an FX-Kameras (Vollformatsensor/größerer Sensor) benutzt werden (und umgekehrt).

Eine D300 wird heute gar nicht mehr verkauft und ist eine älteres Modell, damals gab es noch die D2XS als echtes Profimodell, nur gibt für diese Kamera keinen echten Nachfolger, der Nachfolger, die D3, bereits einen Vollformatsensor besitzt und es bei Nikon durchaus Leute gibt, die das bedauern (den fehlenden DX-Nachfolger).

Eine D800 ist für mindestens 150.000 Auslösung ausgelegt, das sind immer 50% mehr. Das nur Sport- oder Pressefotografen auf mehr als 100.000 Auslösungen kommen stimmt einfach nicht, meine D3 habe ich mit 141.000 Auslösungen von eine Wildlife-Fotografen gekauft und der betreibt die Fotografie nicht mal beruflich, selbst manche "normale" Amateure schaffen die Anzahl problemlos. Das der Verschluß bei manchen Kameras etwas laut ist stimmt, es liegt aber wohl daran, daß die auf extreme Haltbarkeit ausgelegt sind, ich persönlich hatte aber trotzdem noch nie Probleme damit.

Schön, wenn bei Dir die 64 GB Karte problemlos funktioniert, es ist aber trotzdem eine andere Dimension, wenn der Hersteller 64 GB und 128 GB - Karten getestet, freigegeben hat und die Funktion garantiert. Ob die 64 GB nötig sind oder nicht, kann auch an der Kamera liegen, eine D800 hat 36 MP, da kommt doch schnell viel zusammen.

CF Karten sind Industriestandard, das schon seinen Grund!

Größere und schwere Kameras haben durchaus Vorteile, bei mehr Größe kann man einfach mehr Direktzugriffstasten einbauen, mehr Gewicht (in gewissen Rahmen natürlich nur) verringert die Gefahr von verwackeln der Aufnahmen, das ist schlicht Physik.

Der Preis einer D4 scheint für viele Leute auch kein echtes Hindernis zu sein, die verkauft sich blendend, trotz der über 5.000€.

Ein eingebaute Stabi hat Vor- und Nachteile. Erstens ist ein zusätzliches Bauteil, noch dazu ein mechanisches, immer eine zusätzliche Fehlerquelle und zweitens hat man im Falle eines Defekts ein echtes Problem. Ist er nur im Objektiv eingebaut, hat man allenfalls mit einem Objektiv ein Problem und kann einfach ein anderes benutzen. Außerdem hat man bei einem eingebauten Stabi immer nur Generation von Stabi, die zum Zeitpunkt von Kauf der Kamera aktuell war. Ist der Stabi aber im Objektiv eingebaut, was man sich z.B. mal geliehen hat, hat man sofort die neueste Generation zur Verfügung, das funktioniert sogar bei Analogkameras.

Wozu man ISO 200.000 brauchen kann? Dafür gibt es mehrere Gründe, der simpelste ist, daß man bei extrem schlechten Licht überhaupt machen kann, was ich aber auch eher für die Ausnahme halte. Hat man allerdings einen so hohen ISO-Wert zur Verfügung, profitieren auch die niedrigeren ISO-Werte davon, was natürlich schon ein Vorteil. Ein weiterer Vorteil von hohen ISO-Werten ist, daß damit höhere Verschlußzeiten möglich werden, das kann den Unterschied zwischen Bewegungsunschärfe und keine Bewegungsunschärfe ausmachen.

Auch andere Hersteller bauen abgedichtete Gehäuse, meine alte F90X war schon in Sri Lanka mit dabei und im Gegensatz zu meinem damals neuen Handy, gab es dort nicht den kleinsten Ausfall, trotz Hitze und extremer Luftfeuchtigkeit. Mein Handy wollte da gar nicht mehr, es hat dort seinen Dienst komplett eingestellt.

Einen Vorteil haben Kameras die schnellere Bildfolgen zur Verfügung stellen, der AF ist schneller, schließlich soll die Schärfe auch noch bei 11 oder 12 Bildern/s. noch stimmen, außerdem reduziert sich die Blacktime, was selbst bei Portraits ein Vorteil ist, selbst wenn man die Geschwindigkeit sonst eigentlich nicht braucht.
 
Fakt ist doch, das ein Profi entscheidet, welches Equipment er für welchen Zweck benötigt und es entsprechend dafür erwirbt oder anmietet.
DEN Profi, der genau DAS Feature braucht, gibt es so nicht.

Von daher ist es müßig, darüber zu spekulieren, was "Profifeatures" sind und was nicht.
Aber darauf wurde nun auch schon mehrfach hingewiesen.
 
bei einer Kamera mit 16MP wie die K5I/II lassen sich mit einer 32GB Speicherkarte mind. 926 Bilder in RAW aufnehmen. ...
Richtig, allerdings sind 16MP heute eher die Ausnahme als die Regel, ich begnüge mich mit 12 MP, aber bei Nikon haben alle aktuellen Kameras, außer der D4, mehr Pixel (teilweise deutlich mehr Pixel), bei Canon ist das sogar eher noch "schlimmer".

Die gerade aktuellen Topkameras von Nikon und Canon haben keine SD-Kartenslots, sondern CF- und XQD-Kartenslots, das hat durchaus seinen Grund.
 
Eine zweite SD-Karte lässt sich bei Pentax platzsparend und geschütz im Batteriegriff mitführen, was super praktisch ist denn extra Karten vergisst man doch häufig mal, manchmal sogar die Hauptkarte wenn sie noch im Lesegerät zu Hause steckt...

Der Begriff Industriestandard ist hier vollkommen falsch gewählt. Sowohl SD- als auch CF, USB, Firewire oder wasauchimmer sind von Industriekonsortien und Gremien standardisierte Formate und Schnittstellen!

SD verdrängt CF immer mehr. Canon verbaut SD mittlerweile sogar in einigen ihrer kompakten professionellen Camcordern.

Wer bitte als Profi hat die Zeit über 1000 Bilder nach einem Auftrag zu sichten?

Der Unterschied zwischen 16 MP der K-5 und 22 MP der 5DIII, 18 MP der 7D ist nun auch nicht so groß. Dann nimmste halt eine 64er oder 128er SDXC Karte für die K-5. Sie hat explizit SDXC Support mit allen verfügbaren Größen. Ich verstehe dein Problem nicht?

Unangebrachtes gelöscht, Thore
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine zweite SD-Karte lässt sich bei Pentax platzsparend und geschütz im Batteriegriff mitführen, was super praktisch ist denn extra Karten vergisst man doch häufig mal, manchmal sogar die Hauptkarte wenn sie noch im Lesegerät zu Hause steckt... ...
Das praktisch, allerdings ist noch praktischer, wenn man die zweite Karte nicht nur mitführt, sondern auch benutzen kann, wie das bei anderen Herstellern Standard ist.
 
der 2. SD Karten Slot ist explizit für den Einsatz als HD Videokamera gedacht.
mit einer 128GB SD Karte bekommt man fast 4000 Raw Bilder auf eine Karte. Solange halten nicht mal 2 Akkus unter Optimalbedingungen
Das langt vielen Leuten für einen ganzen Urlaub mit 3-4 Wochen.
Ich gehe auch davon aus, dass die CF Karten alle miteinander aussterben werden. Eine Raw Datei mit 38MP schreibt auch die schnellest CF Karte nicht on the fly weg bei 10b/s
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir schon dabei sind, was mir an Pentax nicht gefällt:

Die Video-Bildqualität ist zwar nicht schlechter als bei Canon (außer 5DIII, 1Dc) aber es fehlt dennoch an einigen Dingen die schön wären:

- MJPEG Implementation ist in der K-5 mangelhaft, da die Schnittperformance trotz ressourcenschonendem MJPEG-Intraframcodec schlecht ist (getestet mit FinalCut X, Edius 6.5, Vegas etc...), es muss gewandelt werden in einen Intermediatecodec
- MJPEG 422 wäre sehr gut
- Aliasing-Verhalten schlecht
- 1080p Bildschärfe zu niedrig
- Fokuspeaking während der Videoaufnahme fehlt
- Stereoton mit 48 kHz und voller Tondynamik (aktuell 32 kHz mit abgeschnittenen Frequenzen im Tieftonbereich)
- M und Tv Modus fehlt
 
Ein eingebaute Stabi hat Vor- und Nachteile. Erstens ist ein zusätzliches Bauteil, noch dazu ein mechanisches, immer eine zusätzliche Fehlerquelle und zweitens hat man im Falle eines Defekts ein echtes Problem. Ist er nur im Objektiv eingebaut, hat man allenfalls mit einem Objektiv ein Problem und kann einfach ein anderes benutzen.
Also noch mal, irgendwann musses mal hängenbleiben: Der Kamerastabi hat nur Vor- und keine Nachteile. Glaub das denen die ihn verwenden, ich kau dir doch auch kein Ohr ab ob ich KB brauche oder 200kASA.

Außerdem hat man bei einem eingebauten Stabi immer nur Generation von Stabi, die zum Zeitpunkt von Kauf der Kamera aktuell war. Ist der Stabi aber im Objektiv eingebaut, was man sich z.B. mal geliehen hat, hat man sofort die neueste Generation zur Verfügung, das funktioniert sogar bei Analogkameras.
Also noch mal, irgendwann musses mal hängenbleiben: Außerdem hat man beim Objektivstabi immer nur die Generation von Stabi, die zum Zeitpunkt vom Kauf des Objektivs aktuell war. Ist der Stabi aber in der Kamera eingebaut hat man deutlich öfter und schneller die neueste Generation zur Verfügung, das funktioniert sogar bei uralten, manuellen Objektiven.
Versteh' doch, dieses Argument kann man selbst mit der allerrosarotesten Brille nicht zugunsten eines Objektivstabis auslegen, mithin die Komponenten des Systems, die im Schnitt 5-10x solange genutzt werden wie der Body und somit in den allerseltensten Fällen aktueller sein dürften.

mfg tc
 
Hi,

Pentax kann für den Einzelnen manches sicherlich besser. Aber am allerbesten können Pentax-Kritiker die Emotionen der Pentax-Fans entfachen, dass sie sich hier dann Seitenweise über so ein Thema auslassen.

Viele Grüße
 
Ich fuer meinen Teil kann sagen, dass ich in den meisten Faellen meine Bilder genau so gut mit einer Nikon, wie mit einer Pentax machen koennte.

Es gibt Dinge, die ich nun bei Nikon vermisse (u.a. ab und an das kleine Gehaeuse und den Stabi) und es gibt Dinge, die ich bei Pentax bereits damals vermisst habe und nun, wo ich sie in der Praxis testen durfte, noch mehr vermissen wuerde.

Ein zweiter Kartenslot ist eine nette Sache und fuer bestimmte Genres sicherlich ein Kaufargument, mehr aber auch nicht. Der XqD-Kartenslot der D4 ist meiner Meinung nach z.B. ziemlicher Mist und alles andere als Industriestandard.

@Taenzer: Deine Engstirnigkeit ist manchmal echt anstregend zumal wenn du auch noch oft Dinge einfach falsch darstellst/Behauptungen aufstellst, die schlicht unwahr sind. Nicht jeder braucht was du brauchst, viele brauchen was ganz anderes. Nimm das einfach hin. Freu dich an der Kamera mit der du gluecklich wirst und lass anderen den Spass an ihren Kameras. Und glaub mir: Pentax hat Staerken und Vorteile, auch gegenueber einer D3 - ich habe beides genutzt.
 
Reichlich OT in Sachen Professionalismusdebatte entfernt. Auch erschließt sich mir absolut nicht, was Speicherkartenformate mit dem Threadthema zu tun haben sollen.

Also bitte enger am Thema diskutieren oder die Tastatur ruhen lassen.

Steffen
 
Ein eingebaute Stabi hat Vor- und Nachteile. Erstens ist ein zusätzliches Bauteil, noch dazu ein mechanisches, immer eine zusätzliche Fehlerquelle und zweitens hat man im Falle eines Defekts ein echtes Problem. Ist er nur im Objektiv eingebaut, hat man allenfalls mit einem Objektiv ein Problem und kann einfach ein anderes benutzen.

DAs Problem besteht ab bei Objektiv-Stabi, sowie bei Kamera-Stabi. Das Problem ist doch eher, das ein defekter Stabi in der Kamera sich eher durch eine neue (oder vorhandene alte) Kamera ersetzen lässt, als gerade bei einem (z.B.) L-Objektiv der Stabi. Ich würde mir die Plauze ärgern, wenn gerade ein gutes, teures Obkjektiv - mit Stabi - kaputt geht, als wenn bei einem Gehäusestabi ich das Gehäuse entsorge und mir rasch ein neues besorge bzw. ein Backupbody mit Stabi nutze. Bei dem auch wiederum der neueste Stabi zum Einsatz kommt, wie in deinen nächst Sätzen bekritelt.
Also nochmal: Ich kauf mir eher ein neues DSLR-Gehäuse, als das ich mir eine teure Objektivperle neu kaufe!


Außerdem hat man bei einem eingebauten Stabi immer nur Generation von Stabi, die zum Zeitpunkt von Kauf der Kamera aktuell war. Ist der Stabi aber im Objektiv eingebaut, was man sich z.B. mal geliehen hat, hat man sofort die neueste Generation zur Verfügung, das funktioniert sogar bei Analogkameras.

Wie oft kaufst du denn ein und das gleiche Objektiv neu, um die neuste Stabi-Version zu haben? Ich glaub, da kauft man schon wesentlich eher ein neues DSLR-Gehäuse, weil ja in den DSLR-Gehäusen auch die Technik und Funktionen wesentlich schneller aufgewertet werden als bei einem guten Objektiv. Hat man kein Stabi im Objektiv, was man sich geliehen hat, kann dieser Stabi im Objektiv auch nicht kaputt gehen.
Wenn in meinem 100-400mm L von Canon der Stabi kaputt geht, werd ich mir die Plauze ärgern. Da lass ich eher den Stabi reparieren, wenn es preislich lohnt. Und das wird schon einen gewissen Preis kosten, bei dem ich schon 'n vernünftiges Gehäuse bekomme. Ist in meiner K-7 der Stabi kaputt, nehm ich die K-5/K-30/(demnächst)K-3.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wirkt sich positiv auf den Gebrauchtmarkt aus, da bekommt man dann die Objektive mit dem alten Stabi vergleichsweise guenstig :D

Ich vermute! aber, dass sich bei den Stabis nicht mehr viel tut. Der Bewegung sind auch Grenzen gesetzt und irgendwann schwankt man dann so stark, dass ein Stabi einfach nichts mehr machen kann.

Wenn ich mein 70-200 VR benutze, mag ich uebrigens den Objektivstabi mehr, wenn ich das 85/1.8 auf der Kamera habe, waere ein Sensor-Stabi mir lieber. Mist, verdammter!
 
Ein eingebaute Stabi hat Vor- und Nachteile. Erstens ist ein zusätzliches Bauteil, noch dazu ein mechanisches, immer eine zusätzliche Fehlerquelle und zweitens hat man im Falle eines Defekts ein echtes Problem. Ist er nur im Objektiv eingebaut, hat man allenfalls mit einem Objektiv ein Problem und kann einfach ein anderes benutzen.

Also erst einmal fallen die Bodystabis der Pentaxe nicht aus und abgesehen davon habe ich eh wenns etwas wichtiger ist meinen Zweitbody dabei, die jeweils für WW/Normal oder Tele verwendet werden.

Aber wer nimmt schon zwei gleiche oder brennweitenähnliche Objektive mit? Den Vorgängerbody als kostengünstiges Backup ist wohl sinnvoller als zwei 300/4 oder gar 500/4 mitzuschleppen...:lol:
 
... Wie oft kaufst du denn ein und das gleiche Objektiv neu, um die neuste Stabi-Version zu haben? Ich glaub, da kauft man schon wesentlich eher ein neues DSLR-Gehäuse, weil ja in den DSLR-Gehäusen auch die Technik und Funktionen wesentlich schneller aufgewertet werden als bei einem guten Objektiv. Hat man kein Stabi im Objektiv, was man sich geliehen hat, kann dieser Stabi im Objektiv auch nicht kaputt gehen.
Wenn in meinem 100-400mm L von Canon der Stabi kaputt geht, werd ich mir die Plauze ärgern. Da lass ich eher den Stabi reparieren, wenn es preislich lohnt. Und das wird schon einen gewissen Preis kosten, bei dem ich schon 'n vernünftiges Gehäuse bekomme. Ist in meiner K-7 der Stabi kaputt, nehm ich die K-5/K-30/(demnächst)K-3.....
Wie oft man ein Gehäuse kauft hängt sicherlich auch von der Preisklasse ab in der man sich bewegt. Man kauft sicherlich schneller mal ein neues Gehäuse, wenn das nur 500€ kostet, als wenn das 5.000€ kostet. In den höheren Preisklassen sind auch die Lebenszyklen deutlich länger, da es auch gar nicht so einfach etwas zu verbessern, wenn man schon am Limit ist.
Ich persönlich brauche keinen Stabi, erstens ist meine Kamera relativ schwer (1,4kg) und zweitens hilft der mir bei Bewegungsunschärfen auch nichts und mal ganz ehrlich es gibt auch Brennweitenbereich, da macht das auch nicht so wirklich Sinn, z.B. bei meinem MF 20mm.

Ich weiß die Pentax-Leute legen gesteigerten Wert auf den Stabi, aber ich behaupte mal, daß es der Masse der völlig egal ist, ob der Stabi im Objektiv sitzt oder in der Kamera.

Ich meinte natürlich nicht, daß man ein zweites identisches Objektiv dabei haben sollte, aber bei einem Defekt, kann man einfach ein anderes Objektiv nehmen.
 
Die gerade aktuellen Topkameras von Nikon und Canon haben keine SD-Kartenslots, sondern CF- und XQD-Kartenslots, das hat durchaus seinen Grund.

Und der ist welcher?

Eine 645D ist eine Mittelformatkamera, das ist ein völlige anderes Segment, die müßte man dann eher mit der Leica vergleichen. Eine Vollformatkamera ist aber eben im selben Segment, bei Nikon können sogar die DX-Objekive (kleinerer Sensor) an FX-Kameras (Vollformatsensor/größerer Sensor) benutzt werden (und umgekehrt).
Wieso ist die 645 out of scope und Vollformat dann nicht?
Vorteil Pentax = haben Mittelformat
Nachteil = kein Vollformat
Größere und schwere Kameras haben durchaus Vorteile, bei mehr Größe kann man einfach mehr Direktzugriffstasten einbauen, mehr Gewicht (in gewissen Rahmen natürlich nur) verringert die Gefahr von verwackeln der Aufnahmen, das ist schlicht Physik.
Etwas zu pauschal oder?, Da du Physik in Spiel bringst... Stichwort Hebelgesetz und Schwerkraft. Was für den einen Vorteile sind, sind für andere genau die Nachteile. Wenn eines der Models mal meine Kamera hält schauen sie verwundert wie schwer und jammern.. "damit würd ich keine zwei Minuten fotografieren" Wo also liegt da dein genannter Vorteil?
Ein eingebaute Stabi hat Vor- und Nachteile.
Noch mal gerne für dich.... er hat NUR Vorteile, er ist immer dabei , abschaltbar und wenn einer im Objektiv ist kann ich den aktivieren und an der Kamera auslassen. z.B. wegen Sucherbild oder auch für Video (evtl. Geräusche des internen Stabis)
Wozu man ISO 200.000 brauchen kann?
Ja meiner Meinung nach .. ZU NIX
 
Wie oft man ein Gehäuse kauft hängt sicherlich auch von der Preisklasse ab in der man sich bewegt. Man kauft sicherlich schneller mal ein neues Gehäuse, wenn das nur 500€ kostet, als wenn das 5.000€ kostet. In den höheren Preisklassen sind auch die Lebenszyklen deutlich länger, da es auch gar nicht so einfach etwas zu verbessern, wenn man schon am Limit ist.
Hallo,
das sehe ich meist nur anders herum:
Es gibt genug Leute die immer das "Topmodell" haben müssen, auch wenn es im Alltag nicht wirklich mehr bringt.
Bei Leute die sich ein Gehäuse für max. 600€ leisten muß es schon länger halten.
(Thema: schwere Kamera.. ) Etwas zu pauschal oder?, Da du Physik in Spiel bringst... Stichwort Hebelgesetz und Schwerkraft. Was für den einen Vorteile sind, sind für andere genau die Nachteile. Wenn eines der Models mal meine Kamera hält schauen sie verwundert wie schwer und jammern.. "damit würd ich keine zwei Minuten fotografieren" Wo also liegt da dein genannter Vorteil?
Das kann man so nicht sagen.
Eine schwere Kamera liegt stabiler in der Hand und verwackelt auch nicht so schnell. (Trägheit der Masse)
Hauptsächlich aus diesem Grunde habe ich meistens einen BG am Gehäuse.

Klar, auf einer Bergwanderung kann so ein Gewicht schon stören.
Kommt halt darauf an was man mit seiner Kamera vor hat...

Gruß
Wolfram
 
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