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Was ist eigentlich der Witz an diesem Lightroom?

Übrigens ist LR absolut intuitiv und logisch strukturiert aufgebaut.

LR ist in vielen Dingen überhaupt nicht intuitiv. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, daß ich keine Software kenne, die gemessen an ihrem Funktionsumfang so viel Schulung benötigt - auch bei Nutzern mit Vorkenntnissen.
Dieses Problem liegt aber nur teilweise am vielkritisierten Konzept mit der Datenbank, sondern darin, daß viele Komfortfunktionen recht unscheinbar in die Oberfläche integriert sind, und das findet man kaum von selbst heraus, schon gar nicht beim schnellen Antesten.

Und in einem Punkt finde ich LR echt schwach: Geradedrehen verkanteter Bilder. Die neue Upright-Funktion ist eine Verbesserung, aber noch immer tief versteckt in den Objektivkorrekturen, das normale Drehen ist zudem unkomfortabel - viele Konkurrenten können das mit Hilflsinien, in LR geht's nur mit numerischem Winkelmaß.
Ein weiteres trauriges Kapitel: Eine vernünftige Schnittstelle für Filter-Plugins.
 
Habe ich auch nicht behauptet. ;) Ich wollte damit nur zeigen, dass es durchaus Leute gibt, die zu 98% oder mehr mit LR auskommen.

Völlig richtig. Der Prozentsatz meiner Bilder die aus Lightroom fix und fertig
raus kommen liegt in dieser Größenordnung. Nur für die restlichen geschätzten
2-3% meiner Bilder brauche ich hinterher noch Photoshop Elements ...
 
Das ist zwar richtig, dennoch lese hier und woanders immer mal wieder von beschädigten (LR-)DBs und ja, auch von beschädigten XMPs. Das unschöne an einer beschädigten DB (auch wenn es sich ggf. sogar beheben lässt) ist, dass du in dem Moment u.U. erstmal vollständig lahm gelegt bist. Mit einer beschädigten XMP ist nur bei dem einen Bild etwas verloren.

Die Frage ist natürlich, was zu der Beschädigung geführt hat, und ob es Dich nicht ohnehin lahmlegt.

Ansonsten ist es sicher eine gute Idee, LR die XMP Dateien seperat schreiben zu lassen, und in so einem Fall die Vortagessicherung zurückzuspielen und zu syncen.

Das sollte recht fix gehen.

Ansonsten ists eine Abwägung wie immer im Leben.
 
.....Ansonsten ist es sicher eine gute Idee, LR die XMP Dateien seperat schreiben zu lassen...

Grunsätzlich gut und richtig. Nur für das wieder zu weiteren Performanceeinbußen.
 
Moin,

auf die konkrete Frage nach dem RAW-Konverter, bei dem eine Abhängigkeit von den Entwicklungseinstellungen nicht besteht, antwortest Du

.. nur wie man auch lesen kann, ist die Meute meiner Feinde recht groß ...

Ich muß das jetzt nicht verstehen, oder überseh ich einen Zusammenhang zwischen der "Meute deiner Feinde" und meiner Sachfrage?

Ich schätz bisher viele Deiner Beiträge (soweit sie in mein Blickfeld geraten sind). Aber das hier ist völlig OT und außerdem ein Stil der hier nicht hinpaßt.

Manfred



.. das normale Drehen ist zudem unkomfortabel - viele Konkurrenten können das mit Hilflsinien, in LR geht's nur mit numerischem Winkelmaß..

Mit einer Hilfslinie geht's auch, jedenfalls bei meiner Version 4...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich auch nicht behauptet. ;) Ich wollte damit nur zeigen, dass es durchaus Leute gibt, die zu 98% oder mehr mit LR auskommen.

Es soll auf unserem Planeten Leute geben, denen reicht sogar ein JPEG OOC vollkommen aus (und es sollen angeblich seeehr viele sein). Weißt, was ich meine?;)
Je nach Arbeitsweise kann man zwischen LR und PS wählen, oder beides nutzen.

LR ist in vielen Dingen überhaupt nicht intuitiv. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, daß ich keine Software kenne, die gemessen an ihrem Funktionsumfang so viel Schulung benötigt - auch bei Nutzern mit Vorkenntnissen...

Meine Zustimmung! Ich würde zwar nicht behaupten, dass ich ein Photoshop Freak bin, aber ich kenne mich schon etwas aus. Jedes Mal, als ich versucht hatte mich mit dem LR auseinander zu setzen, habe ich mich nur geärgert:grumble:
Vieles erscheint mir persönlich überhaupt nicht logisch/schlüssig, und ich frage mich immer wieder, warum Adobe so einen "Käse" baut. Einerseits wollen sie, dass die Fotografen beide Programme bei ihrer Arbeit nutzen (sieht man zum Beispiel anhand aktueller Pakete, wo sie LR den Leuten aufdrehen), andererseits machen sie die beiden Programme bei der Bedienung total unterschiedlich.
Hier läuft etwas schief.
 
Wenn wir das doch als Fazit stehen lassen und die PS-Fans dies akzeptieren könnten... ;)

Und wenn die LR User aufhören würden PS als vollkommen überflüssiges Werkzeug darzustellen....:ugly: (dann gäbe es Frieden auf Erden, aber das Leben wäre wohl zu langweilig geworden:D)
 
Wenn ich Lr nutze und ein Bild bearbeitet habe dann geht es in über 90% der Fälle mit Ps weiter.
Oft nur um noch Filter einzusetzen oder mit geeigneteren Mitteln scharf zu zeichnen.
Beim momentanen Bundleangebot Lr+Ps erübrigt sich die Frage aber doch eigentlich.
Ansonsten haben auch andere Mütter hübsche Töchter die beides können.
 
Und wenn die LR User aufhören würden PS als vollkommen überflüssiges Werkzeug darzustellen....:ugly:
Solche User sind mir zumindest in diesem Thread noch nicht begegnet, oder habe ich was übersehen? Ich verstehe auch nicht, wieso es immer wieder unnötig lange Diskussionen über die Existenzberechtigung gibt. :confused:
 
Hallo,

ich habe zwar mit der Tochter einer anderen Mutter angebandelt, ab das ist doch letztlich bei allen Rawkonvertern das Gleiche. Man kann damit einen Großteil der Bilder abdecken und ein paar wenige werden dann halt noch im EBV-Programm der Wahl weiterbehandelt.

Ich sehe auch nicht wirklich eine Abhängigkeit. Nur die Beschriftungen, Metadaten, müssen halt so vorhanden sein, dass man sie zur Not mitnehmen kann. Bestehende Entwicklungseinstellungen braucht man später nur im Ausnahmefall.
Ich weiß genau, dass meine Raw bis 2010 mit ACR von PSE bearbeitet wurden. Entsprechend liegen dort eben die XMP-Dateien und ich habe immer noch PSE auf dem Rechner, sollte da nachträglich was verändert werden müssen. Alle Bilder danach wurde mit C1 konvertiert und sollte ich irgendwann auf einen anderen Konverter umsteigen ist eben C1 weiterhin auf dem Rechner. Es stört ja nicht.
Problematisch wäre das nur bei einem Abomodell, da ich bei einem Wechsel die Software eben nicht weiter auf dem Rechner habe, aber LR gibts ja "noch" zu kaufen.
 
Problematisch wäre das nur bei einem Abomodell, da ich bei einem Wechsel die Software eben nicht weiter auf dem Rechner habe, aber LR gibts ja "noch" zu kaufen.

Deswegen finde ich, dass man sich absichern muss.
Wenn bei mir bspw. das Bild als "abgeschlossen" gilt, speichere ich es als TIF. Dieses Format kann fast jedes anständige Programm lesen. Wenn ich das Bild zwischenspeichere, geschieht das oft in PSD, da ich dann sonst auf bspw. Einstellungsebenen oder Smartobjekte nicht mehr zugreifen kann. Sehr wichtige Bilder werden als beides abgelegt.
RAW's bleiben sowieso.
 
Der Vorteil von Lightroom ist für mich, dass ich durch meine Bilder scrollen kann, ohne dass ich an die physikalische Ordnerablage darunter gebunden bin. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste mich wieder wie in der Steinzeit mit dem Betriebssystem-Dokumentenbrowser auf die Suche nach bestimmten Bildern durch unendliche Verzeichnisse hangeln, dann wird mir ganz schlecht.

Lightroom verwende ich seit der Version 1 (also seit 2007) ganz ohne Problem. Etliche meiner alten Bilder befinden sich mittlerweile auf externen Festplatten, die im Schrank liegen und nicht an den Rechner angeschlossen sind. Trotzdem kann ich mit LR bei Bedarf mal durch die Vorschaubilder dieser alten Bilder scrollen und muss die Platte erst anschließen, wenn ich wirklich mit der Bilddatei arbeiten möchte.

Im Retuschieren ist LR halt nicht so gut. Wenn ich von digitalisierten Negativen den Staub entfernen muss, dann nehme ich dafür Pixelmator (15 EUR). Mit LR und zwei Plug-Ins kann ich ansonsten 100% meiner Bildbearbeitung erledigen.

Die Bedienung und Übersichtlichkeit finde ich super, da ich rechts im Bearbeitungsbereich alle Bearbeitungsschritte übersichtlich zusammen habe. Bei den Bildbearbeitungsprogrammen, die ich sonst so gesehen habe, habe ich für unterschiedliche Aktionen (Helligkeit, Tonwerte, Farben, Schärfen, etc.) immer unterschiedliche Bearbeitungsfenster. Wenn man eine Teilbearbeitung durchgeführt hat und das Bearbeitungsfenster wieder zu geht, dann sehe ich nirgends übersichtlich, was da jetzt alles eingestellt ist.

Sicherlich kann Photoshop mehr, aber nichts davon brauche ICH wirklich. Zudem bin ich mit dem Anschaffungspreis von LR und allen Upgrades seit 2007 immer noch unter dem Anschaffungspreis einer Lizenz von Photoshop.

Abhängigkeit von Adobe? Ja und? Sollte Adobe das Produkt LR in ein paar Jahren wirklich mal einstellen und kein Nachfolgeprodukt bringen, dann habe ich schon etliche Monate Zeit, mir eine Alternative zu überlegen. LR bleibt ja nicht so einfach von heute auf morgen stehen. Dann wird es auch garantiert einige helle Köpfe geben, die einen Konverter bauen, um die Daten von der LR-Datenbank in ein anderes Produkt zu übertragen.
 
Und in einem Punkt finde ich LR echt schwach: Geradedrehen verkanteter Bilder.
Ein weiteres trauriges Kapitel: Eine vernünftige Schnittstelle für Filter-Plugins.


Auch LR hat Hilfskunien. Beschnittfunktion aufrufen und entweder Strg drücken oder das Wasserwaagensymbol drücken was in der Werkzeugleiste auftaucht und ein Lunie ziehen die gerade sein soll.

Das Pluginsystem ist eindeutig verbesserbar, beziehungsweise sollte man eines entwickeln. LR hat ein Plug-after-system. Das einzige was wirklich funktioniert sind Exporterweiterungen. Alles andere geht nur über aufrufen bon externen Programmen und einem "Zwischentiff" und das Sydtem von LR wird unterbrochen.
 
Hallo,

LR ist in vielen Dingen überhaupt nicht intuitiv. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, daß ich keine Software kenne, die gemessen an ihrem Funktionsumfang so viel Schulung benötigt - auch bei Nutzern mit Vorkenntnissen.

da sieht man wie unterschiedlich an neue Programme herangegangen wird. Ich sehe das nämlich genau gegenteilig. Ich habe jahrelang einen großen Bogen um Adobe Produkte gemacht. Ich bin auf LR umgestiegen als der neue Besitzer meines ehemaligen RAW Konverters das Programm ruiniert hatte, und bin sofort ohne Einarbeitung oder Schulung damit zurecht gekommen. Selbst meine Struktur im Dateisystem habe ich nicht geändert und einfach so belassen.

Dieses Problem liegt aber nur teilweise am vielkritisierten Konzept mit der Datenbank, sondern darin, daß viele Komfortfunktionen recht unscheinbar in die Oberfläche integriert sind, und das findet man kaum von selbst heraus, schon gar nicht beim schnellen Antesten.

Gerade das Datenbankkonzept empfinde ich als große Bereicherung. Ich muss häufiger in bzw. nach alten Bildern suchen.

Und in einem Punkt finde ich LR echt schwach: Geradedrehen verkanteter Bilder. Die neue Upright-Funktion ist eine Verbesserung, aber noch immer tief versteckt in den Objektivkorrekturen, das normale Drehen ist zudem unkomfortabel - viele Konkurrenten können das mit Hilflsinien, in LR geht's nur mit numerischem Winkelmaß.

Klick auf die Wasserwaage, Linie im Bild ziehen. Alternativ den Winkel mit dem Scrollrad der Maus einstellen.

viele Grüße
 
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