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Was ist eigentlich der Witz an diesem Lightroom?

Moin

ich stelle gerade fest....
das nach allen Rechtfertigungen....

immerhin 2 weitere User in etwa meiner Meinung sind....
wenn ich noch die Freds dazu zähle, wo User Probleme mit LR haben...
dazu die stillen Mitleser zähle...

kann ich beruhigt weitermachen :p
Mfg gpo
 
Ich habe irgendwann 1995 mit Bildbearbeitung angefangen, wie damals üblich natürlich mit Photoshop, gab ja nichts anderes in den Tauschbörsen :). 1997 dann das Ganze als Beruf weitergemacht, natürlich mit ordentlicher Lizenz und nahezu jedes Bild geshoppt, das die Stiftspitze glühte. War auch häufig nötig, wenn die Kunden meinten, das zur Verfügung gestellte Bildmaterial müsse qualitativ reichen, was es häufig nicht tat.
So verging Jahr um Jahr, von einer eigenen DSLR war aber noch keine Spur zu sehen, die kam erst 2008. Und damit dann auch der Schwenk, denn Fotografie betreibe ich zu 95% als Hobby und ich hatte einfach keine Lust mehr, meine Freizeit in Bearbeitungsorgien zu verschwenden, ich wollte die Bilder einfach nur farbkorrigieren, geradeziehen etc, Grundbearbeitung halt.
Dafür war mir PS einfach zu mächtig und unstrukturiert. Als dann LR aufkam, wurde ich zwar auch nicht gleich warm damit, das lag vor allem an der Art der Bilderverwaltung, die man durchaus als gewöhnungsbedürftig nennen kann, aber als ich dann endlich den Dreh raus hatte, wie ich meine Ordnerstruktur mit LR verwaltet bekomme, wollte ich es nicht mehr missen.
Inzwischen finden immer mehr gelungene Features ihren Weg in LR, der Druck PS zu öffnen schwindet für mich zusehends und mit der recht groben Arbeit mit Verläufen und dergleichen habe ich mich inzwischen angefreundet, es geht einfach schneller und 95% der Betrachter fällts nicht auf, der normale Betrachter ist ja kein Bildbearbeiter ;)
Insgesamt hat LR für mich eine Lockerheit in die Bildbearbeitung gebracht, die ich an PS immer vermisst habe. PS ist ein Arbeitstier für massive Bildmanipulationen, LR ist ein Bildbearbeitungsprogramm für Fotografen, die nicht alles in Ebenen aufdröseln müssen, sondern einfach nur ihre Bilder aufhübschen wollen.
Und LR ist ein tolles Programm, um mit anderen zusammen einen Haufen Bilder zu sichten, zu selektieren und zu bewerten. Stellt euch Heidi Klum bei GNTM vor, wie sie zusammen mit den anderen Juroren zig Bilder in PS öffnet, um das entscheidende Bild herauszufiltern. Das ist nahezu unmöglich. In LR hingegen kann ich mich in Windeseile durch hunderte Bilder durchzappen, Bilder zum Vergleichen auswählen und diese in Vollbild auf dem zweiten Monitor ohne Verrenkungen anzeigen lassen und synchronisiert ein- und auszoomen. Das Gleiche gilt für Looks. Ich kann mir zig Varianten eines Bildes anlegen, diese ebenfalls vergleichen und mich dann am Ende für die für mich stimmigste Version entscheiden, ohne irgendwelche freischwebenden Bilddateien permanent verschieben, verkleinern oder vergrößern zu müssen oder mich durch Reiter zu klicken.
Ich möchte PS niemals missen, es ist ein nahezu perfektes Bildbearbeitungsprogramm für Kompositionen und Retuschen, aber was den Workflow für mich anbetrifft, ist LR für meine Zwecke in den allermeisten (privaten) Fällen absolut ausreichend.
Und wenn ich zu faul bin, LR zu benutzen, nehme ich einfach den FastStone Imageviewer, da geht auch schon so einiges :D
 
Ja - über 100 Beiträge. Die "dümmsten Fragen" (bitte nicht persönlich nehmen es geht nur um die Frage/Thesen)
erzielen immer noch die höchste Resonanz. Irgendwas macht die Bildzeitung wohl richtig.
Duck und weg. :rolleyes:
 
Ja - über 100 Beiträge. Die "dümmsten Fragen" (bitte nicht persönlich nehmen es geht nur um die Frage/Thesen)
erzielen immer noch die höchste Resonanz. Irgendwas macht die Bildzeitung wohl richtig.
Duck und weg. :rolleyes:
Bildzeitung und:
http://xkcd.com/386/

Ich ertappe mich häufig selbst dabei.
Wieder ein Thread, in dem man nicht versteht das es viele unterschiedliche Arbeitsweisen gibt. Wenn man etwas nicht versteht oder nicht seine eigene Arbietsweise wieder spiegelt muss sie nicht schlecht sein. Auch da gibt es kein richtig und kein falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] immerhin 2 weitere User […]
3 :D
Ich nutz das nicht mal mehr für den schnellen Pfusch nebenbei. PhotoMechanic zum Import gleich an zwei Stellen, vollständig verschlagwortet und pipapo und vor allem schnell und mit Vorschauen in dem Stil, den ich in der Kamera schon vorgebe.
Wenns nicht eh über CaptureOne und tethered kommt, ansonsten je nach Vorhaben CaptureNX oder PS.

Eventuell liegts auch einfach daran, dass ich deutlich lieber hinter der Kamera bin, als Pixel zu schubsen. Make it right right in cam …
 
Make it right right in cam …

Was bei SW Umwandlungen eher schwierig ist.

Zudem ist die Bearbeitung ja nur ein Teil von LR. Verwaltung, passende Ausgabe etc pp sind ebenfalls ein wesentlicher Teil.

Aber klar, wenn man nicht bearbeiten möchte, braucht man auch kein Programm dafür.

Dann braucht man aber weder CaptureOne, noch CNX oder PS. Und wenn man einen bestehenden Workflow hat, dann ist natürlich denkbar, das LR keine sinnvolle Ergänzung sein muss.

Dem Bild und dem Betrachter ist am Ende egal, mit welche Kamera es gemacht wurde, und womit es ggf bearbeitet wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bei SW Umwandlungen eher schwierig ist.
Eh … nö ? Geht ganz hervorragend. Kodak 125PX, HP5, TriX, Agfa …passt bei den anderen ( gut, das liegt auch am Kleinkrieg zwischen Nikon und Adobe … ). Rest ist 'klassische' Dunkelkammerarbeit, aber die 'Grundkurven' sind da.

[…] Und wenn man einen bestehenden Workflow hat, dann ist natürlich denkbar, das LR keine sinnvolle Ergänzung sein muss.
So ist es.

Dem Bild und dem Betrachter ist am Ende egal, mit welcher Kamera es gemacht wurde, und womit es ggf bearbeitet wurde.
im echten Leben, ja ;)
 
Die nehmen aber auch kein LR, wenn man genau hinguckt ist dort zu 95% C1 im Einsatz ;) :)

Was vom Workflow, was die Bilderverwaltung, betrifft recht ähnlich aufgebaut ist, der Vergleich mit GNTM war auch nur ein Beispiel. ;)

Ich glaube wir können uns aber dahingehend einigen, das PS zur Sichtung und Selektion im professionellen Umfeld eher selten Verwendung findet. Ich kann es mir zumindest nicht vorstellen, mit einem Kunden zusammen in Photoshop die Ergebnisse eines Shootings durchzugehen.


Es geht ja in diesem Thread um den Witz an LR, da finde ich es durchaus legitim, wenn Leute ihre persönliche Erfahrung im Umgang damit schildern und damit den Reiz, den LR für sie ausübt, darlegen. Zumindest habe ich die Eingangsfrage so verstanden.
Der Vergleich mit PS kann hier auf jeden Fall nur hinken, da die Hauptaufgabengebiete der beiden Programme sich deutlich unterscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nun könnte man natürlich genauso wie der TO fragen, was denn der Witz an diesem Capture One sei...

:)

Das kannst Du höchstwahrscheinlich 1:1 übertragen, nur das der Funktionsumfang sich hier und da unterscheiden mag. Im Grunde sind sich beide Programme von der Arbeitsweise sehr ähnlich.

@metallspotter: ich sehe hier gar keinen Streit, eher eine Diskussion um verschiedene Arbeitsweisen.
 
....Ich glaube wir können uns aber dahingehend einigen, das PS zur Sichtung und Selektion im professionellen Umfeld eher selten Verwendung findet. Ich kann es mir zumindest nicht vorstellen, mit einem Kunden zusammen in Photoshop die Ergebnisse eines Shootings durchzugehen...

Dafür ist ja auch die Bridge da und nicht PS. Und damit geht das sehr gut :top:
 
Also ich hab vorher eine. andere Bilddatenbank verwendet. (Mir fehlen in LR immer noch ein paar Funktionen) LR hat aber den großen Vorteil das ich beim durchsehen die bearbeiteten Fotos sehe. Die Andere zeigte nur die Eingebunden jpg an. Auch nach Exif suchen geht mit LR besser.
Die Bridge hat damals keine zentral gedpeicherten XMP gehabt, oder ich hab sie nicht gefunden. Dadurch war eine Suche fast unmöglich.

Aber wie schon gesagt ist die Aufgabenstellung alle Fotos von XY mit der Kamera Y zu finden eher ein Problem von Privatkunden. Die meisten Fotografen werden Kunden und Auftragsspezifisch arbeiten. Außerdem fehlt da meißt auch die Mehrplatzlösung.
 
Ich benutze LR, PS und die Bridge. Alle drei haben ihren Platz in meinem Workflow und da ich die Fotografie und die EBV nur als Hobby betreibe muss ich auch nicht den effizientesten Arbeitsablauf haben, er muss mir nur Spass machen.

Leben und leben lassen, bei mir sind die Raws zum Beispiel garnicht in LR eingebunden, sondern nur die Jpegs die ich automatisch, von LR, generieren lasse. Dadurch bleibt meine DB schoen schlank, aber alle Bilder sind verschlagwortet und ich finde damit alles in sekundenschnelle. Das zugehoerige Raw liegt dann auf Dateiebene entsprechend einfach zu finden im Unterordner Raw. :)

Und dafuer liebe ich LR mittlerweile, auch wenn ich lange nicht warm damit geworden bin: ich verschlagworte meine Bilder, zusaetzlich haben sie einen Geotag. Ich kann also ganz einfach alle Bilder aus Malle suchen indem ich im Kartenmodul auf Malle klicke. Superpraktisch. Suche ich dagegen alte Hochzeitsbilder gebe ich Hochzeit als Suchbegriff ein (sollte meine Frau sich irgendwann scheiden lassen und ich tatsaechlich nochmal eine Dumme finden die mich nimmt muss ich da natuerlich nachbessern).

PS ist dann wirklich fuer die Bearbeitung zustaendig, fuer meine haeufigsten Sachen habe ich mir Aktionen gebastelt. Darueber hinaus kann ich aber halt auch sehr viel Neues probieren. Und ich 5 Jahren sieht das alles bestimmt schon wieder anders aus. :)
 
jaw76 ich verstehe den Workflow nicht ganz, das könnte aber auch daran liegen das ich fast nie aus LR an PS übergebe. Bei mir sind die RAW primär und erhalten alle Stichwörter, GPS usw.. (wenn ich das Bild dann exportiere, oder auch in PS bearbeite behalten sie die Informationen). Wenn ich in PS gehe bleibt das Tiff erhalten und auch in LR. Exportiert wird immer vom RAW oder Tiff. JPGs (von RAWs) sind bei mir ein Wegwerfprodukt.

Was ich mir wünschen würde wäre ein PS das absolut nondestruktiv arbeitet, oder halt ein LR mit den PS Möglichkeiten.
 
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