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Was ist eigentlich der Witz an diesem Lightroom?

wozu sollte ich "diverse RAW Varianten" verwalten....
Du verwaltest verschiede Bearbeitungsvarianten. Das Raw ist für alle das selbe.

und wenn man sich mal nicht sicher sein sollte...gibt es eben "Bild-RGB_1" oder _2 oder _3...
das kann man sich eben ersparen ;)

das geht alles ohne LR :cool:
Das ist allerdings richtig :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
wozu sollte ich "diverse RAW Varianten" verwalten....
wo KEINE Retusche/Compusing/Freistellung/Klonstempel möglich ist :eek:

Kennst Du LR ?

Du hast ein RAW und kannst mehrere Versionen als virtuelle Kopien nutzen ( andre Farbgebung / SW anderer Beschnitt etc pp ).

Ja, man kann das alles auch anders machen. Dir Originalfrage war aber nicht " wie kann ich das alles machen" sondern "Was ist der Witz an LR".
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Punkt ist doch nicht, dass man LR nicht braucht, weil ACR/PS das auch alles kann und viel besser, sondern dass LR für "normale" RAW-Entwicklung völlig ausreichend ist und keine Anschaffung einer teueren PS-Version erfordert.
Mein letztes Hochzeitsshooting vor zwei Wochen, bei dem von mir (wir waren zwei Fotografen) 236 Fotos übrig geblieben sind zur Weitergabe, erledigte ich bis auf zwei Fotomontagen komplett in LR.
 
Ich stimm Dir zu, das Db Konzept hat man nicht ausgereizt,
Darum geht es doch gar nicht. Die von dir genannten Möglichkeiten einfach neue Varianten zu erzeugen, resultieren nicht aus der Verwendung einer DB, sondern aus dem Konzept, die Bearbeitungsinformationen als Metadaten zu behandeln... ob die in einer DB stehen oder in einer Datei (oder beides, wie es oft gemacht wird), ist vollkommen egal. Folglich kannst du diese Möglichkeiten auch nicht als stichhaltigen Vorteil einer DB anführen.
 
...Aber Lightroom kann von manchen Details bis hin zu Hauptfeatures einige Dinge, die Photoshop nicht kann. ...

Beispiele, die mir spontan einfallen (rein funktional! – denn in Sachen Workflow und Komfort ergäbe das sonst eine sehr, sehr lange Liste): Verlaufsfilter in Presets speichern, Veröffentlichungsdienste, Geosetting/Karten-Features, Buch/Diashow/Drucken/Web...

Warum sollte man Verlaufsfilter nicht auch in Aktionen speichern können? Und Veröffentlichung, Geo hat nix mit Bildbearbeitung zu tun. Geht aber auch mit PS. Meine Bücher erstelle ich mit Photoshop, Drucke, erstelle Webdateien... Selbst Diashow geht mit PS.

Und noch ne menge mehr was in LR nicht geht :)
 
# alleine diese Tatsache bedeutet> 2x für die gleiche Software zahlen MÜSSEN....
es gibt bei der Firma A. keine Möglichkeit das 1x LR...auf 2x Plattformen(Mac-PC) zu nutzen
Die Lizenznummer von LR akzeptiert die Windows-Version ebenso wie die OSX-Version und die Installation auf 2 Rechner wird von Adobe auch erlaubt.

Und wenn man sich schon von einem Anbieter mit dem Raw-Konverter "abhängig macht", ist es doch nicht die dümmste Idee sich für den größten zu entscheiden, der die Bildbearbeitung praktisch erfunden hat.
Erschwerend kommt bei mir noch hinzu, dass ich die Ergebnisse von LR sehr gut finde.

Was das "abhängig machen" betrifft:
ich jederzeit alle meine Bilder als "final" exportieren und verliere dabei nur Sachen, die ich gar nicht hätte, wenn ich LR nicht benutze. Wie z.B. Bearbeitungsschritte usw.
Ich sehe an der Stelle keinen Nachteil zu einer Bearbeitung nur in Photoshop.
 
Du verwaltest verschiede Bearbeitungsvarianten. Das Raw ist für alle das selbe.

"Was ist der Witz an LR".

"Witzig ist"....wie schön das gleich zwei Leute sich bemühen....
die natürlich meinen Beitrag nicht verstanden haben....

ich brauche > nur eine RAW Variante...nicht viele:eek:

weil das entstandene RGB > bearbeitet wird....was im RAW nicht geht...
ich kann dort weder Composings/Retuschen machen, noch Teile wegstempeln,
andere Teile reinkopieren...das Bild nicht in Ebenen trennen usw....

dieses bearbeitete RGB ist das Original wie es der Job/Kunde erfordert sonst nix...
und daraus entstehen dann weitere Untervarianten wie CMYK/SW/ usw....

redet doch nicht ständig an der Sache vorbei

und das ich LR kenne...steht sogar schon in meiner ersten Einlassung :cool:
Mfg gpo
 
ich brauche > nur eine RAW Variante...nicht viele:eek:

weil das entstandene RGB > bearbeitet wird....was im RAW nicht geht...
ich kann dort weder Composings/Retuschen machen, noch Teile wegstempeln,
andere Teile reinkopieren...das Bild nicht in Ebenen trennen usw....
Teile wegstempeln geht doch, wenn auch momentan etwas eingeschränkt.
und das ich LR kenne...steht sogar schon in meiner ersten Einlassung :cool:
Kennen reicht nicht, benutzen wäre besser, dann wären Deine Aussagen vielleicht korrekt. ;)
 
@gpo: ich zitiere mich nochmal:
Du verwaltest verschiede Bearbeitungsvarianten.

"Witzig ist"....wie schön das gleich zwei Leute sich bemühen....
die natürlich meinen Beitrag nicht verstanden haben....
Denk mal drüber nach, ob du meinen Beitrag verstanden hast.

ich brauche > nur eine RAW Variante...nicht viele:eek:
wie deutlich hätte ich noch schreiben sollen, dass es um verschiedene Bearbeitungen ein und derselben Rawdatei geht? Ob du dieses Feature nutzt ist unerheblich und das Konzept gibt es nicht nur in LR, sondern in vielen anderen Rawkonvertern.


weil das entstandene RGB > bearbeitet wird....was im RAW nicht geht...
ich kann dort weder Composings/Retuschen machen, noch Teile wegstempeln,
andere Teile reinkopieren...das Bild nicht in Ebenen trennen usw....
In RGB liegt dein Bild im Grunde nach der Entrasterung vor. Fast alle Rawkonverter erlauben Bearbeitungsschritte, die über die eigentliche (puristische) Konvertierung hinaus gehen. Das geht sogar so weit, dass du einzelne Bereiche eines Bildes verändern kannst oder sogar einfache Retuschen vornehmen kannst.
Und das sind jetzt keine Bearbeitung? Doch.
Eine derartige Bearbeitung wird lediglich anders gespeichert, nämlich nicht als eigene RGB-Instanz, sondern als die Menge der angewandten Operationen mit ihren Parametern und ggf. noch ihre Reihenfolge. Und deshalb kann man wunderbar ohne viel Overhead neue Varianten erzeugen und verwalten.
 
Darum geht es doch gar nicht. Die von dir genannten Möglichkeiten einfach neue Varianten zu erzeugen, resultieren nicht aus der Verwendung einer DB, sondern aus dem Konzept, die Bearbeitungsinformationen als Metadaten zu behandeln... ob die in einer DB stehen oder in einer Datei (oder beides, wie es oft gemacht wird), ist vollkommen egal.

Bei LR stehts nunmal zentral in einer DB ( und wahlweise auch in einer XMP Datei ) und ist insofern ein Vorteil dieser Architektur.

Ja, hätte man auch anders machen können, aber eine DB zur Ablage der Metadaten ist in der modernen Dokumentenverwaltung eigentlich der Standard.
 
ich brauche > nur eine RAW Variante...nicht viele:eek:

Jeder muss sehen, was das passende Werkzeug für ihn und seine Anforderungen ist. Für aufwändige Retuschen etc ist LR raus, oder dient eben nur für die Konvertierung, auch dann kannst Du aber deine TIFF's oder was auch immer auch in LR verwalten.

Musst Du aber nicht.
 
Bei LR stehts nunmal zentral in einer DB ( und wahlweise auch in einer XMP Datei ) und ist insofern ein Vorteil dieser Architektur.
Nicht aus den von dir genannten Gründen.

Die DB ermöglicht dir in erster Linie schnelleres Suchen und die Verwaltung jenseits der Strukturen deines Dateisystems. Für die Möglichkeiten der Bearbeitung und der Verwaltung unterschiedlicher Bearbeitungsvarianten gewinnst du durch eine DB nicht viel (bei sehr vielen Bildern in einem Ordner kann nochmal ein Geschwindigkeitsvorteil daraus resultieren).
Eine DB wird mAn erst dann wirklich nützlich, wenn du die Bilder auch (konsequent) mit Schlagwörtern versiehst und Verwaltungsstrukturen jenseits der des Dateisystems wirklich willst. Wenn du diese Vorteile einer DB nicht nutzt, weil du sie nicht benötigst, ist die DB eher eine potentielle Fehlerquelle. Es passiert selten etwas, aber wenn doch, kann es Zeit und Nerven kosten, weil es gemäß Murphy’s Law zum ungünstigsten Zeitpunkt passieren wird ;)
 
Mein letztes Hochzeitsshooting vor zwei Wochen, bei dem von mir (wir waren zwei Fotografen) 236 Fotos übrig geblieben sind zur Weitergabe, erledigte ich bis auf zwei Fotomontagen komplett in LR.

Bedenke aber auch eins - es ist nicht bei allen Fotografen so. Bei mir wäre es zum Beispiel andersrum. Wenn ich 40 Bilder, die ich später auf CD ausliefere oder im Album präsentiere, werden alle perfekt gemacht, und dazu müssen sie in Photoshop, weil LR einfach zu sehr eingeschränkt ist. RAW entwickeln mit etwas Korrektur, ist OK. Für etwas größeres reicht es nicht mehr. Ich sage nur Einstellungsbenen, richtige Masken, Transformationswerkzeug, Ebenenfüllmethode etc.

ich brauche > nur eine RAW Variante...nicht viele:eek:

Genauso ist es auch bei mir. Das RAW wird abgerufen, im ACR soweit es sinnvoll ist, korrigiert, dann geht es in PS weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht aus den von dir genannten Gründen.

Doch, aus meiner Sicht schon. liegt vielleicht auch daran, das ich seit vielen Jahren auch beruflich mit Datenbanken arbeite.

In einer DB kann ich z.B. sicherstellen, das eine Transaktion abgeschlossen ist, oder nicht.

Konkret : Ein Bearbeitungsschritt wird entweder vollständig geschrieben und ist dann auch gültig, oder der Rechner crasht während des Schreibens, und es wird zurückgerollt auf einen konsistenten Stand.

In einem Dateisystem habe ich mit Pech eine zerschossene XMP Datei und kann von vorn anfangen.
 
Konkret : Ein Bearbeitungsschritt wird entweder vollständig geschrieben und ist dann auch gültig, oder der Rechner crasht während des Schreibens, und es wird zurückgerollt auf einen konsistenten Stand.

In einem Dateisystem habe ich mit Pech eine zerschossene XMP Datei und kann von vorn anfangen.
Das ist zwar richtig, dennoch lese hier und woanders immer mal wieder von beschädigten (LR-)DBs und ja, auch von beschädigten XMPs. Das unschöne an einer beschädigten DB (auch wenn es sich ggf. sogar beheben lässt) ist, dass du in dem Moment u.U. erstmal vollständig lahm gelegt bist. Mit einer beschädigten XMP ist nur bei dem einen Bild etwas verloren.
 
Bedenke aber auch eins - es ist nicht bei allen Fotografen so.
Habe ich auch nicht behauptet. ;) Ich wollte damit nur zeigen, dass es durchaus Leute gibt, die zu 98% oder mehr mit LR auskommen.
Bei mir wäre es zum Beispiel andersrum. Wenn ich 40 Bilder, die ich später auf CD ausliefere oder im Album präsentiere, werden alle perfekt gemacht, und dazu müssen sie in Photoshop, weil LR einfach zu sehr eingeschränkt ist. RAW entwickeln mit etwas Korrektur, ist OK. Für etwas größeres reicht es nicht mehr. Ich sage nur Einstellungsbenen, richtige Masken, Transformationswerkzeug, Ebenenfüllmethode etc.
Klar.
Die Frage, die sich jeder selbst stellen muss: Kann und will man aufwändige Bearbeitung in PS?
Warum hier diejenigen teilweise abgekanzelt werden, denen Lightroom (stellvertretend genannt für jeglichen RAW-Konverter, auch wenn LR vermutlich quasi-Standard ist) mit seinen einfachen, aber qualitativ hervorragenden Möglichkeiten völlig genügt, erschließt sich mir nicht.
 
Es stört mich auch das mein V8 immer auf 8Zylindern läuft, auch wenn ich sie nicht alle brauche
Trotzdem geil dann mal Kickdown zu geben

Lightroom ist halt für die Massenverarbeitung konstruiert
Kannst du in Photoshop 1000 Bilder auf einmal öffnen und dann noch einen produktiven Workflow beibehalten? Ich habs noch nie probiert

Machst du 1000 gute Bilder an einem Tag, jemand der viel höher einzuschätzen ist als die meisten hier hat mal gesagt das 12 Gute Bilder im Jahr eine gute Ausbeute sind ;)
 
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