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µFT Was hat Euch zum mFT-System bewogen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_431655
  • Erstellt am Erstellt am
Wenn Olympus eine Kamera mit besserer ISO-Fähigkeit bringt, werde ich es mir wahrscheinlich sogar holen und versuchen, die FT-Zooms so abzulösen.
 
Ich nutze beide KB und die MFT (Pana GX8).
Die GX8 ist einfach fantastisch für alle Ausflüge (egal ob Street oder einfache Städtetouren). Natürlich kann man sie auch sehr gut für Portraits einsetzen ;)

Wie z.b. hier 2 Beispiele (klick zum vergrößern)






Ansonsten nehme ich für Portraitshootings (wo starke Freistellung erwünscht ist) oder eben für alles wo High ISO benötigt wird, die 5D MKIII mit.

Bin mit beiden sehr zufrieden :top:
 
Ich nutze beide KB und die MFT (Pana GX8).
Die GX8 ist einfach fantastisch für alle Ausflüge (egal ob Street oder einfache Städtetouren). Natürlich kann man sie auch sehr gut für Portraits einsetzen ;)

Wie z.b. hier 2 Beispiele (klick zum vergrößern)

Ansonsten nehme ich für Portraitshootings (wo starke Freistellung erwünscht ist) oder eben für alles wo High ISO benötigt wird, die 5D MKIII mit.

Bin mit beiden sehr zufrieden :top:

Sind die beiden Bilder mit dem Nocti oder dem 75er gemacht worden?
 
Das 50-200 MkI hat ein sehr unruhiges Bokeh, das neue 40-150 ist (nach dem, was ich bisher gesehen habe) besser (zumindest etwas). Das 12-40 ist scharf, kontrastreich, lichtstark, leicht, hat ein akzeptables Bokeh und eine gute Nahgrenze. Es ist in all diesen Punkten dem 12-60 (das ich ebenfalls besessen und geliebt habe) ebenbürtig bzw. überlegen. Allerdings geht es nur bis 40mm.
Also das 50-200 MKI hab ich nicht, aber dem Bokeh des SWD würde ich eine etwas geringere Anfälligkeit bei unruhigem Hinterghrund zusprechen als dem 40-150 Pro. Und sowohl dem 50-200 SWD als auch dem 12-60 SWD würde ich eine wesentlich angenehmere Anmutung bescheinigen als ihren µFT-Geschgwistern. die sind mir einfach zu sehr auf Schärfe getrimmt. da gefällt mir das 17 1.8 deutlich besser, das ist näher dran an dem, was wir von FT gewöhnt sind. Dum musste das 1-50 wieder gehen und drum kan ich das 50-200 SWD nicht verkaufen, obwohl ich's kaum verwende.

Ich gehe mal kurz darauf ein:
:top::top::top:
Danke für Deine ausführliche Antwort.
 
Ich nutze beide KB und die MFT (Pana GX8).
Die GX8 ist einfach fantastisch für alle Ausflüge (egal ob Street oder einfache Städtetouren). Natürlich kann man sie auch sehr gut für Portraits einsetzen ;)

Ansonsten nehme ich für Portraitshootings (wo starke Freistellung erwünscht ist) oder eben für alles wo High ISO benötigt wird, die 5D MKIII mit.

Bin mit beiden sehr zufrieden :top:

Wunderbare Ergebnisse sind das! Man muss einfach die Brennweite etwas hochfahren dann klappt das so wie ich mir das vorstelle.
 
Re: Was hat euch zum µ4/3-System bewogen?

Hast du einen Link zu dem Hochzeitsfotografen, der mit µ4/3 arbeitet?
Wen interessiert's? Ich benutze µ4/3, weil ich es gut finde, und nicht, weil jemand anderes es gut findet.


Und sind wir ganz ehrlich. Die Bildqualität und Schärfe, die Olympus uns zur Verfügung stellt, braucht sich auch nicht vor Kleinbild zu verstecken.
Insbesondere ist die Bildqualität des Vierdrittel-Formates heute weitaus besser, als Kleinbildfilm je war.
 
AW: Re: Was hat euch zum µ4/3-System bewogen?

Wen interessiert's? Ich benutze µ4/3, weil ich es gut finde, und nicht, weil jemand anderes es gut findet.
Dieser Logik folgend: was sollte es uns interessieren, dass Du µ4/3 gut findest? :evil:

(Spässle!)


Eigener Beitrag:
Was mich (privat) zum µFT bewogen hat, ist eine Ergänzung zum KB-SLR-System auf einer Kompaktkamerastufe, die zumindest einen EVF hat und somit auch an strahlenden Wintertagen noch erkennen lässt, was man überhaupt fotografiert oder filmt. Dabei muss ich zugeben, dass das Zoomobjektiv fest an der µFT-Kamera angeschraubt ist, die auf den Namen LX100 hört. :angel:

Was mich (beruflich) zu µFT bewogen hat, war anders gelagert. Ich habe einen in seinem Sektor sehr renommierten Kamerahersteller im Rahmen von Verhandlungen "genötigt", eine sCMOS-Kamera mit einem µFT-Bajonett auszustatten. :evil:
... weil daran dann das Voigtlaender Nokton 42.5/0.95 passt und davor noch 2"-Filter samt einer achromatischen Nahlinse Platz finden. Dieses "atypische µFT-System" ist eines unserer besten Arbeitspferde im Labor. Mit ihm entstanden bislang überschlagsweise 500.000-1.000.000 Bilder. Zum Glück benötigt die Kamera keinen mechanischen Verschluss ... :D
 
Also das 50-200 MKI hab ich nicht, aber dem Bokeh des SWD würde ich eine etwas geringere Anfälligkeit bei unruhigem Hinterghrund zusprechen als dem 40-150 Pro.

Das SWD ist in dieser Hinsicht angeblich ein Stück besser. Das MkI sieht bei unruhigen Hintergründen teilweise wirklich nicht gut aus.

Und sowohl dem 50-200 SWD als auch dem 12-60 SWD würde ich eine wesentlich angenehmere Anmutung bescheinigen als ihren µFT-Geschgwistern. die sind mir einfach zu sehr auf Schärfe getrimmt.

Das ist vermutlich Geschmacksache; vielleicht hattest du auch ein schlechtes 12-40. Ich habe mit beiden einige Wochen nebeneinander fotografiert und bevorzuge das 12-40. Einerseits deshalb, weil mein 12-60 bei 12mm nicht immer sauber fokussiert hat. Zweitens, weil ich das Zoom häufig in Innenräumen nutze, wo mir 40 mm reichen - das 12-40 ist bei 40mm 2/3 Blenden lichtstärker, was sich sichtbar in der Freistellung niederschlägt. Vom Bokeh her würde ich beide als relativ gut für ein Zoom bezeichnen. Der dritte Grund sind Kompaktheit und Gewicht. Das 12-60 wiegt 575g, das 12-40 und das 75 wiegen zusammen nur 110 g mehr.
 
wenn ich ehrlich sein darf - nur die Fw4.0 der E-M1 !

ich bin begeistert von den top pros - sowohl in unübertrefflicher Bildqualität als auch Haptik - wohl wissend , daß Letzteres sich in Kilogramm ausdrückt :mad:
aber Focus-bracketing geht nun mal nur mit dem mFT-60mm-Objektiv - also blieb mir nichts anderes übrig , als zusätzlich zu dem hervorragenden FT50/2,0 das mFT zu kaufen....
Wer einmal mit geschlossenen Augen das 50/2.0 in Händen hatte und dann das 60mm mFT in die Hand bekommt , glaubt niemals, daß man mit dem Leichtgewicht auch vernünftige Fotos machen kann ... aber es kostet Überwindung :lol:
KAT1
 
Der König schlechthin ist sicher das f2,0/150mm, welches lange Zeit das beste Objektiv überhaupt in der Colorfoto war.

Kann man gut als langbrennweitige Portraitlinse benutzen, sofern man eine Sprechfunkverbindung zum Model hat ;)

http://www.fotojell.de/gallery/g/hochzeit/c/dominik-maria-kiss/lightbox/

Oder eben für sowas, Stück für Stück, im Original 2,65m hoch auf 60cm Rolle gedruckt:

http://www.fotojell.de/gallery/g/portraits/c/magdalena-1/lightbox/

Ein gutes Objektiv und ein guter Grund für FT an mFT, wie ich meine :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir war es der neben der Kompaktheit der 5-Achsenstabilisator und das robuste und abgedichtete Gehäuse der E-M5 Mk I. Hauptsächlich wollte ich eine kompakte und robuste Kamera für Reisen.

Mittlerweile bin ich aber beim zuiko 12-40 f/2.8 Pro angekommen und der Vorteil der Kompaktheit ist gegenüber einer EOS 6D mit 24-105 f/4.0 L USM nahezu dahin.

Hätte es zum Kaufzeitpunkt im April 2014 die Sony a7 II bereits gegeben, hätte ich diese an Stelle der E-M5 gekauft. Großer Vorteil wäre, dass man die EF-Objektive adaptieren könnte und eben auch auf das Freistellungspotential eines Kleinbildsensors zurückgreifen kann. So wird bei mir mft vermutlich auslaufen - neue Investitionen in das mft-System werde ich nicht mehr tätigen.

gruß,
flo
 
Hätte es zum Kaufzeitpunkt im April 2014 die Sony a7 II bereits gegeben, hätte ich diese an Stelle der E-M5 gekauft.

Es gab doch schon die A7R. Für die habe ich neu 90€ mehr bezahlt als eine M1 damals gekostet hat :rolleyes: Die M5 besitze ich auch, so wie Du.

Bezüglich des fehlenden Stabilisators hatte ich große Bedenken. Aber bis 55mm vermisse ich ihn nicht und längere Brennweiten habe ich für die Sony nicht. Das 16-35mm hat einen guten Stabi eingebaut und die (kommenden) 85mm haben ihn ebenfalls an Bord. Ich kann Dir wirklich empfehlen, eine (ggf. gebrauchte) A7 oder A7R auszuprobieren.

Was mich allein stört, sind so einige Bedienungsmacken, die auch die IIer-Serie noch hat (AF-Punkt setzen und einiges mehr). Das hast Du in Deinem Testbericht, der ansonsten lesenswert ist, vergessen. Aber wer pure Bildqualität will, ist hier schon richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist vermutlich Geschmacksache; vielleicht hattest du auch ein schlechtes 12-40. Ich habe mit beiden einige Wochen nebeneinander fotografiert und bevorzuge das 12-40. Einerseits deshalb, weil mein 12-60 bei 12mm nicht immer sauber fokussiert hat. Zweitens, weil ich das Zoom häufig in Innenräumen nutze, wo mir 40 mm reichen - das 12-40 ist bei 40mm 2/3 Blenden lichtstärker, was sich sichtbar in der Freistellung niederschlägt. Vom Bokeh her würde ich beide als relativ gut für ein Zoom bezeichnen. Der dritte Grund sind Kompaktheit und Gewicht. Das 12-60 wiegt 575g, das 12-40 und das 75 wiegen zusammen nur 110 g mehr.

kleine Ergänzung:

12-60: bei 12 wellenförmige Verzeichnung, schwer zu korrigieren, schlechtes Gegenlichtverhalten, schlechter als das 14-54.

Grüsse
Frank
 
Mittlerweile bin ich aber beim zuiko 12-40 f/2.8 Pro angekommen und der Vorteil der Kompaktheit ist gegenüber einer EOS 6D mit 24-105 f/4.0 L USM nahezu dahin.
gruß,
flo

Naja immerhin 630g Unterschied, hier gabs schon Leute die wegen wesentlich weniger Gewichtsersparnis gleich das System wechseln wollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss man sich in einem solchen Thread eigentlich schon wieder mal dafür entschuldigen, dass man sich für mFT entschieden hat?
Hier geht es doch darum was uns zum mFT-System bewogen hat - nicht darum wie man etwas irgendwie ähnliches vielleicht auch in einem anderen system erreichen könnte - oder wie jetzt?
 
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