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Was gefällt euch an Fuji?

Mir gefällt, dass ich mit Fuji X + Fuji Objektiv genau so gute Bild-Qualitäten hin bekomme, wie mit meiner ehemaligen Canon VF + L-Objektiv.
 
ich meinte, dass ein für Kleinbild gerechnetes Objektiv in der Regel an APS-C nicht seine beste Leistung liefert. Gerade im Weitwinkel und Normalbereich.

Hast Du dafür Quellen?
Hört sich für mich erst mal unlogisch an, der der Bildkreis der Kleinbild-Objektive größer sein müsste, als der der reinen APS-C-Objektive. Und die meisten optischen Probleme bei Objektiven treten eher an den Rändern auf. Und da ein APS-C-Sensor nicht den ganzen Bildkreis des Kleinbild-Objektivs ausnutzt, dürften doch die Problemzonen außerhalb des Sensors liegen, oder?
 
Hast Du dafür Quellen?
Hört sich für mich erst mal unlogisch an, der der Bildkreis der Kleinbild-Objektive größer sein müsste, als der der reinen APS-C-Objektive. Und die meisten optischen Probleme bei Objektiven treten eher an den Rändern auf. Und da ein APS-C-Sensor nicht den ganzen Bildkreis des Kleinbild-Objektivs ausnutzt, dürften doch die Problemzonen außerhalb des Sensors liegen, oder?

I.d.R. hatte ein APS-C Sensor immer eine höhere Pixeldichte und kann daher feinere Strukturen innerhalb seiner Fläche auflösen. Ein 24 MP APS-C Sensor fordert ein KB Objektiv etwa so sehr, wie die Canon 5Ds es tut, bedingt durch die Pixeldichte. Das Kleinbildobjektiv ist jedoch nur in seltenen Fällen so gut gerechnet, dass es so feine Strukturen / lp/mm auflöst. Die Sweetspottheorie trifft also bei höher auflösenden APS-C Sensoren einfach nicht mehr zu. Nur sitzt bei vielen Nutzern diese Theorie so fest im Hirn drin, dass es dann einfach so sein muss.
 
Marc G hat eigentlich schon alles gesagt.

Um bei gleicher Ausgabegröße ein ähnliches Ergebnis zu bekommen muss ein APS-C Objektiv schärfer sein (ein µFT Objektiv nochmals!) und ein KB Objektiv an APS-C wird nun mal nicht schärfer.

Bei den Aberrationen ist es natürlich so, dass einige von der Distanz von der Mitte abhängig sind. Darunter Vignettierung, Astigmatismus oder Verzeichnung. Und natürlich wird ein möglicher Randabfall weggecropped. Andere Aberrationen fallen durch die stärkere Vergrößerung natürlich deutlicher auf, beispielsweise CAs.

Alles in allem liefert ein KB Objektiv an APS-C meist ein gleichmäßiger scharfes Bild, aber selten das, was man sich eigentlich erhoffen würde. Wenn man dann noch bedenkt, dass man meist ein größeres, schwereres und teureres Objektiv betreibt, macht es meist nur noch im Telebereich Sinn.

Dies werden einem aber Canikony nicht sagen, denn die wollen ihre teuren KB Objektive auch an möglichst vielen APS-C Gehäusen sehen.
 
I.d.R. hatte ein APS-C Sensor immer eine höhere Pixeldichte und kann daher feinere Strukturen innerhalb seiner Fläche auflösen.

Genau. Deswegen hat das Gesamtsystem Sensor + Linse das Potential, etwas mehr herauszuholen.
Da Objektive aber weder abgeregelt noch 'digital' sind, gibt's bei dem einen oder anderen eine gute Überraschung, manche sind weiter verwendbar, manche gehen deutlich in die Knie.

Alles in allem liefert ein KB Objektiv an APS-C meist ein gleichmäßiger scharfes Bild, aber selten das, was man sich eigentlich erhoffen würde.

Och, ein altes Zeiss Jena oder Leica-Objektiv (M wie R) muss sich vor dem 16 oder 24MP-Sensor der Fujis nicht verstecken. Genauso wenig, wie Canons KB-Objektive (EF) Angst vor der Verwendung am APS-C-Mount (AF-S) haben müssen.

C.
 
Och, ein altes Zeiss Jena oder Leica-Objektiv (M wie R) muss sich vor dem 16 oder 24MP-Sensor der Fujis nicht verstecken. Genauso wenig, wie Canons KB-Objektive (EF) Angst vor der Verwendung am APS-C-Mount (AF-S) haben müssen.

Natürlich braucht man keine Angst zu haben. Und man kann gerade an den Spiegellosen adaptieren, was einem Spaß macht.

Die Sache ist, dass 99% der Objektive nicht die Leistung bringen werden, die moderne, für das jeweilige Format gerechnete Objektive liefern. Nochmals deutlicher wird dies bei µFT.

(Ich würd gerne das 85 oder 90mm Objektiv (für Kleinbild gerechnet) sehen, das die Leistung des Fuji 90mm liefert. Keine Ahnung ob es überhaupt das Otus schaffen würde, die anderen wohl ziemlich sicher nicht)
 
(Ich würd gerne das 85 oder 90mm Objektiv (für Kleinbild gerechnet) sehen, das die Leistung des Fuji 90mm liefert. Keine Ahnung ob es überhaupt das Otus schaffen würde, die anderen wohl ziemlich sicher nicht)

einen Vergleich mit 135mm Festbrennern an KB würde ich für sinnvoller erachten und da ist das EF 135mm f2 L von Canon schon ne Hausnummer ... (der einzigen Optik, der ich nun etwas nachtrauere, aber ich setze viel Hoffnung in das 90mm und nach dem, was man so hört wird die vermutlich nicht enttäuscht :D )
 
Momentan wird ja wieder kräftig an der Auflösungsschraube gedreht. Die A7 II geht ja schon bis 42 MPixel, der Nachfolger soll über 70 MP bieten. Das bedeutet, dass die Pixeldichte steigt. Dementsprechend werden auch Objektive benötigt, die das auf der gesamten Fläche des KB-Sensors bedienen können. Diese Objektive müssten dann am APS-C-Sensor wiederum sehr gute Ergebnisse liefern, vor allem am 16 MP-Sensor des X-Systems (außer X-Pro2), oder?
 
Momentan wird ja wieder kräftig an der Auflösungsschraube gedreht. Die A7 II geht ja schon bis 42 MPixel, der Nachfolger soll über 70 MP bieten. Das bedeutet, dass die Pixeldichte steigt. Dementsprechend werden auch Objektive benötigt, die das auf der gesamten Fläche des KB-Sensors bedienen können. Diese Objektive müssten dann am APS-C-Sensor wiederum sehr gute Ergebnisse liefern, vor allem am 16 MP-Sensor des X-Systems (außer X-Pro2), oder?

oder auch nicht !
das 18-55 "Kitgurke" schafft locker die Auflösungen der E-Kameras mit 16 MP:
was soll dann ein besseres Objektiv mehr auflösen? mehr wie 1800 Linienpaare schafft die E1-2-T1 ja nicht, auch mit einem besseren Objektiv.
Offensichtlich schafft das 18-55 auch die 2100 Linien der Pro2, also was braucht man da mehr(=auch teurer)
 
Momentan wird ja wieder kräftig an der Auflösungsschraube gedreht. Die A7 II geht ja schon bis 42 MPixel, der Nachfolger soll über 70 MP bieten. Das bedeutet, dass die Pixeldichte steigt. Dementsprechend werden auch Objektive benötigt, die das auf der gesamten Fläche des KB-Sensors bedienen können. Diese Objektive müssten dann am APS-C-Sensor wiederum sehr gute Ergebnisse liefern, vor allem am 16 MP-Sensor des X-Systems (außer X-Pro2), oder?

Ich hab jetzt keine Quelle griffbereit, aber in einem Interview wurde mal gesagt, dass die Fujis noch wesentlich mehr MP könnten. Da kann man also entspannt bleiben.
 
Dementsprechend werden auch Objektive benötigt, die das auf der gesamten Fläche des KB-Sensors bedienen können. Diese Objektive müssten dann am APS-C-Sensor wiederum sehr gute Ergebnisse liefern, vor allem am 16 MP-Sensor des X-Systems (außer X-Pro2), oder?

Jain. Natürlich sollten die Objektive besser werden (und bessere Objektive sind dann auf allen Sensorformaten besser). Am 16MP wäre es durchaus gut aber der ist ja nun auch bei Fuji (fast) Geschichte - 24MP ist die Zukunft (egal ob man es braucht oder nicht).


In diesem Zusammenhang ist sehr interessant, dass Sony bei der Präsentation seiner G Master Objektive davon sprach, dass sie viel Wert auf die MTFs bei 50lp/mm legen würde.
Man durchsucht das Web und findet .... nichts. Die üblichen 10lp/mm und 30lp/mm werden angegeben.
Wenn ich mir die MTF so ansehe, dürfte es aber an einem APS-C Sensor keinen Stich gegen das Fuji 90mm machen (und genau um das geht es ja hier eigentlich seit eineinhalb Seiten)

einen Vergleich mit 135mm Festbrennern an KB würde ich für sinnvoller erachten
Natürlich, denn es sind ja äquivalente Brennweiten.
Aber es ging ja darum, Kleinbildobjektive auf APS-C zu benutzen.
 
Natürlich, denn es sind ja äquivalente Brennweiten.
Aber es ging ja darum, Kleinbildobjektive auf APS-C zu benutzen.

Stimmt, dahingehend sieht die Konkurenz tatsächlich sehr überschaubar aus :D

Damit ich auch was zum Thema beitrage:

Mit dem Fujisystem hab ich endlich auch die Möglichkeit bekommen Auto-ISO so zu verwenden, wie ich es mir bei Canon immer gewünscht hatte, die es aber bisher nicht auf die Reihe bekommen haben :D

Blende und Belichtungszeit wird manuell eingestellt und die Kamera regelt über den ISO-Wert die Belichtung und das ganze mit nutzbarer Belichtungskompensation :top: (In Canon Kreisen damals noch als ATv-Modus gewünscht :D)
 
Und gerade Auto-Iso finde ich an Fuji nicht wirklich brauchbar, im Gegensatz zu Nikon, wo das sehr gut funktioniert.

Grund:
Sobald Auto-Iso gewählt ist, werden im Modus A die gewählte Belichtungszeit und der tatsächliche ISO-Wert erst angezeigt, wenn der Auslöser halb gedrückt wird. Im Modus M muss man den Auslöser halb drücken, um zu sehen, ob eine Fehlbelichtung vorliegt, und der tatsächliche ISO-Wert wird auch erst dann angezeigt. Das ist für mich aber ein No-go, da dies die wichtigsten Informationen überhaupt sind. Damit ist Auto-ISO nicht oder nur eingeschränkt nutzbar.

Mache ich was falsch?

Oder kann die kleine X-A1 das nicht besser?
 
oder auch nicht !
das 18-55 "Kitgurke" schafft locker die Auflösungen der E-Kameras mit 16 MP:
was soll dann ein besseres Objektiv mehr auflösen? mehr wie 1800 Linienpaare schafft die E1-2-T1 ja nicht, auch mit einem besseren Objektiv.
Offensichtlich schafft das 18-55 auch die 2100 Linien der Pro2, also was braucht man da mehr(=auch teurer)

Du solltest die ganze Diskussion lesen. Dein Beitrag passt nicht zu meinem Text.

Ich hab jetzt keine Quelle griffbereit, aber in einem Interview wurde mal gesagt, dass die Fujis noch wesentlich mehr MP könnten. Da kann man also entspannt bleiben.

Auch Du solltest die ganze Diskussion lesen.
 
was ich an fuji (besnders an der x-e1) mag, habe ich ja vor ein paar tagen ausführlich erläutert:

- custum bildsensor mit eigener bildcharakterisitik
- filmsimulationen (farblook wie anlaog kameras)
- design
- wertigkeit
- made in japan
- gute gebrauchtpreise (resultiert aus unterschätzung)
- usw

ich möchte aber einen negativpunkt, den ich vor ein paar tagen moniert habe, ausdrücklich zurücknehmen. ich habe voreilig die objektiv politik von fuji kritisiert. ich nehme alles zurück, habe in den sauren apfel gebissen und mir ein 35mm f2 objektiv von fuji angeschafft. ein konsumgut, das man im gegensatz zu anderen gütern jahrzehnte ohne technische überholung nutzen kann und abgesehen vom wertverlust als erstbesitzer ein werstabiles objekt hat. mit diesen argumenten fiel es mir dann nicht mehr so schwer. was ich ebenfalls toll finde, ist das made in japan siegel. für mich sind solche details sehr wichtig. die linse sieht auch ziemlich geil nach high-tech aus und nicht nach plastikverschalten colagläsern....:rolleyes:
 
35mm f2 objektiv von fuji angeschafft. ein konsumgut, das man im gegensatz zu anderen gütern jahrzehnte ohne technische überholung nutzen kann

Das war vielleich mal, als die Objektive noch keine Elektronik enthielten. Die Haltbarkeit heutiger Objektive dürfte wesentlich geringer sein.
 
Nicht alle Objektive von Fuji sind Made in Japan.



Nur von glücklichen Japanern gefertigt, die Arbeit stets ihrer Freizeit vorziehen. :top:
Ich hoffe mal, das ist nur ein Gerücht. Workaholics wollte ich nicht auch noch bestärken wollen.



Das war vielleich mal, als die Objektive noch keine Elektronik enthielten. Die Haltbarkeit heutiger Objektive dürfte wesentlich geringer sein.
Nun, ich habe keine Erfahrung mit anderen Firmen. Aber mir ist nicht bekannt, das irgend einer der Nikon Objektive oder Blitze bisher im größeren Umfang angefangen hat, wegen Alterung schlapp zu machen. Und Nikon Objektive mit Elektronik drin gibts jetzt schon ziemlich lange - nämlich seitdem die Objektive AF statt AI-S heißen. Die scheinen ziemlich unkaputtbar.

Möglicherweise halten sie keine Jahrhunderte mehr, wie man es von Zeiss und Voigtländer Objektiven erwarten kann, aber ich würde mal optimistischerweise schätzen, mindestens ein halbes Jahrhundert dürften sie wohl problemlos schaffen, solange man sie vor Pilz schützt, nicht herunterfallen läßt etc.

Nach allem, was man hört, ist die Verarbeitung der Fuji Objektive wohl exzellent. Ich bin da jetzt mal optimistisch und vermute die halten daher auch elektronisch ebenfalls sehr, sehr lange. Es ist ja offensichtlich möglich !

Neuere Nikon-Objektive sind ein anderes Thema. Wie lange diese Plastikwunder wohl halten werden, darüber stelle ich keine Spekulationen an. Aber das trifft in dieser Form bei Fuji ja nur auf die beiden TC Objektive zu.
 
seitdem die Objektive AF statt AI-S heißen. Die scheinen ziemlich unkaputtbar.

Naja, da sollte man evtl. noch ein wenig mehr differenzieren. Die ersten Nikon Stangen AF Objektive zähle ich eher noch zu den Non Elektronik Linsen. In den aktuellen Objektiven steckt wohl mehr Elekronik als in den Kameras der 90er:lol: Elektronische Bauteile altern ohne wenn und aber. Und AF-S Objektive sind schon viele gestorben, die weit unter 10 Jahren alt waren.
 
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