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Was gefällt euch an Fuji?

[...] Die ersten Nikon Stangen AF Objektive zähle ich eher noch zu den Non Elektronik Linsen. [...]
:confused: Wie meinen ? Die haben doch von Anfang an Elektronik gehabt ?!?



Manche können/wollen nicht den Fuji-Preis bezahlen und sind dankbar wenn sie kostengünstigere Alternativen bekommen. Eventuelle optische Abstriche sollten dann natürlich in Kauf genommen und toleriert werden. :)
Das Problem an dieser Haltung ist einfach, das Objektive das Wichtigste an einer Kamera sind, was das Endergebnis betrifft. Kauf dir eine Topkamera aber billige Objektive ? Das macht einfach keinen Sinn.
 
: Kauf dir eine Topkamera aber billige Objektive ? Das macht einfach keinen Sinn.

Man darf billig nicht gleichzeitig mit schlecht gleichsetzen. Ich hatte an der Eos 6D das 50mm 1,8 STM und an der Nikon D800 das 50mm 1,8 AF-S G. Beides billige aber sehr gute Objektive.
Vergleichbar auch hinsichtlich der Freistellung und Leistung mit meinem XF 35mm 1,4. Kosten halt nur ein Fünftel die CaNikon 50ziger. Billig aber sehr gut.
Das XF 27 2,8 finde ich auch "billig" im Sinne von preiswert und ausgezeichnet von der Leistung.

An Fuji gefällt mir:

- Blendenring und Zeitrad
- Oldscool Rangefinderfeeling (X-Pro, X-E*)
- JPG Ergebnisse
- sehr günstige gebrauchte Bodys
 
Doch. Denn genau das ist die Bedeutung von billig.
Was Du meinst, ist günstig.

Preiswert wiederum hat nichts mit der Höhe des Preises zu tun.
Beispielswiese ist eine Hasselblad sicher ihren Preis wert.

Einfach mal im Duden nachlesen. Die Hauptbedeutung von billig ist niedrig im Preis.
oder auch einfach hier nachlesen:

http://synonyme.woxikon.de/synonyme/billig.php
 
Ich frag mich wo das Problem bei Fuji liegt, dass sie nicht wirklich auf große Stückzahlen kommen.

Mir fällt kein Grund ein wieso Fuji nicht so erfolgreich wie Olympus oder Panasonic ist. :confused:
 
Ich frag mich wo das Problem bei Fuji liegt, dass sie nicht wirklich auf große Stückzahlen kommen.

Über lange Zeit war es das Objektivangebot. Fuji hat da auf hochwertige Objektive gesetzt und wollte die Profis ansprechen. Sehr lange hat man unter 500€ kein Objektiv gefunden.

Und das hat µFT für den Ottonormalknisper einfach besser gemacht.

Bespielsweise ist das Fuji 56mm ein wirklich hervorragendes Objektiv. Und zwar nicht nur von der Bildqualität (optische Rechnung mit vielen teuren Linsen) her, sondern auch von den Materialien oder der Verarbeitung.
Aber 700-1000€ sind vielen Amateuren einfach zu viel. Bei µFT bekommt man ein Portraitobjektiv für ~250€. (Bei Fuji würde man das 60mm mit etwas Suchen auch zu diesem Preis finden, aber es gilt als sehr langsam und deshalb probiert es interessanterweise niemand aus)

Dazu kommt dann noch der Ruf. Fuji sei eine Nobelmarke für den Luxushobbyisten der sich Leica nicht leisten kann und für einige Profis. Dafür sei der Autofokus extrem lahm.

Wenn sich so etwas einmal in den Köpfen der Leute festgesetzt hat, ist es schwer wieder weg zu bekommen (man muss ja nur hier im Forum bei Fotoenthusiasten mitlesen um zu sehen, dass diese Vorurteile noch immer existieren)
 
Mit dem 35mm f2 und den nun kommenden 23mm f2 und 50mm f2 dürfte wohl auch für normale Hobby Budgets Fuji interessant werden.

Mich hat bisher am Lineup am meisten gestört das es kein bezahlbares 50er gibt.. (Und das die X-E Serie kein Klappdisplay hat)
 
Das Problem an dieser Haltung ist einfach, das Objektive das Wichtigste an einer Kamera sind, was das Endergebnis betrifft. Kauf dir eine Topkamera aber billige Objektive ? Das macht einfach keinen Sinn.

Damit rennst du bei mir prinzipiell offene Türen ein :D :top: Wenn es einem aber eher auf das Gesamtbild ankommt und er mit optischen Abstrichen leben kann, so ist es doch schön, wenn er durch Dritthersteller zu einem günstigeren Preis die Fotos machen kann die ihm reichen :) (Im übrigen bin ich der Meinung, dass 90% der Objektive auf dem Markt ausreichend oder besser sind, als es für 90% der Nutzer notwendig ist :D )
 
Ich habe keine eigene, aber ich schiele schon seit Jahren nach Fujifilm rüber.
Sie haben ihren eigenen stile. Ihre eigene Geschichte sowieso. Zu Analogzeiten auch Filme dieses Herstellers genutzt - klar doch. Die Bilder waren dann einfach anders als die von Kodak. Anders gut und das setzt sich wohl auch bei den Digitalen Kameras auf diese Weise fort.
Die Masse ist aber ehr nicht bereit, für ein gutes Kameraset bis zu 2000,- Euro o. mehr auszugeben. Und das ist sicher der Punkt. Wie mit Autos. Eine Leica für 15000,- kauft auch kein OttoNormalo, wenn er nur ca. 5x im Jahr das Ding zum Knipsen aus dem Schrank holt.
Bei einem guten Fujikameraset wird das ähnlich sein, dann mutmaße ich mal, daß die Interessierten dann nach Kameras in selbiger Klasse andere Hersteller Ausschau halten, die gut sind, aber auch günstiger - so ist das wohl.
Mir gefällt, was Fuji in der letzten Zeit an neuen Kameras anbietet, von der x100t, xt10 zu xpro1 - xpro2, xt1 und nun die xt2.
 
Ich frag mich wo das Problem bei Fuji liegt, dass sie nicht wirklich auf große Stückzahlen kommen.

Mir fällt kein Grund ein wieso Fuji nicht so erfolgreich wie Olympus oder Panasonic ist. :confused:

Weil Fuji ein Preisniveau vorgelegt hat, welches auf eine schmale (höherpreisige) Nische abzielt und diese Kundschaft im Schnitt ziemlich informiert ist. Wer nicht unbedingt von Fujifarben träumt oder Retrobedienung für den heiligen Gral hält, hat einfach ziemlich viele attraktive Alternativen am Markt. Die einen bieten mehr Performance, die anderen ein modernes Bedienkonzept, die nächsten reichlich Ausstattung und andere attraktive Preise für Gesamtpakete oder halt einfach alles zusammen. Die Menge der Leute, die mit ultralichtstarken Objektiven für zumeist 900 Euro pro Stück rumlaufen, sich Monate mit dem Vergleich von Raw Konvertern oder Pixelpeeping auseinander setzen und jedes Quentchen an Performance auf die Goldwaage legen und sich jedes einzelne Bild erarbeiten wollen, ist einfach sehr beschränkt auch wenn man hier im Forum einen anderen Eindruck bekommen könnte.

Ehrlich gesag schnüre ich Bekannten, die nicht über beide Ohren in der Fotografie stecken, auch lieber ein mft Paket mit IBIS, Klappdisplay, Sucher, Touchbedienung und zuverlässiger, flotter Performance. Selbst meine alte E-M5 verhilft dieser Kundschaft meiner Meinung nach sehr gut und einfach zu den gewünschten Ergebnissen.

Fuji stellt sich abgesehen vom Preis eher auf den Standpunkt weniger ist mehr und anders ist besser. Das sind alleine schon drei Faktoren, an die sich ein potenzieller Kunde schon mal zu gewöhnen hat. Bei Olympus heißt das dann im Laden: Da tippen sie dann einfach hier auf dem ausgeklappten Bildschirm auf das, was sie scharf haben wollen und das Bild ist im Kasten. Das können sie sich dann hinterher genau wie mit ihrem Handy anschauen, blättern oder vergrößern. Für viele ist das intuitiv und einfach und genau das, was sie haben wollen.
 
Ich frag mich wo das Problem bei Fuji liegt, dass sie nicht wirklich auf große Stückzahlen kommen.

Mir fällt kein Grund ein wieso Fuji nicht so erfolgreich wie Olympus oder Panasonic ist. :confused:

Woher hast du denn reale Fakten, die dich zu so einem Schluss kommen lassen.

Jeder darf mit dem zu ihm passenden System glücklich sein und wenn er als Kunde optimal betreut werden will, dann ist er schnell bei Fuji, die nicht nur verkaufen, sondern auch ihre Produkte per Firmware verbessern - zum Nulltarif.
Ich habe derzeit die X-E2s mit den 2 XC Zooms und dem 12er Samyang und damit eine leichte und kompakte Ausrüstung, die zusammen mit der Tasche ca. 1500 gr auf die Waage bringen.... ideal für Städtetouren und Reisen sonstiger Art. Preis fürs Set 900 EUR.
Die diversen Festbrennweiten, die mich derzeit interessieren werde ich auch nach und nach kaufen und dann ein System haben, das leistungsmässig auf DSLR Niveau ist. Die werden mich nach Plan auch weniger als 1000 EUR kosten - für eine solche Gesamtsumme müsste ich anderswo sehr lange suchen.
 
Woher hast du denn reale Fakten, die dich zu so einem Schluss kommen lassen.

Jeder darf mit dem zu ihm passenden System glücklich sein und wenn er als Kunde optimal betreut werden will, dann ist er schnell bei Fuji, die nicht nur verkaufen, sondern auch ihre Produkte per Firmware verbessern - zum Nulltarif.
Ich habe derzeit die X-E2s mit den 2 XC Zooms und dem 12er Samyang und damit eine leichte und kompakte Ausrüstung, die zusammen mit der Tasche ca. 1500 gr auf die Waage bringen.... ideal für Städtetouren und Reisen sonstiger Art. Preis fürs Set 900 EUR.
Die diversen Festbrennweiten, die mich derzeit interessieren werde ich auch nach und nach kaufen und dann ein System haben, das leistungsmässig auf DSLR Niveau ist. Die werden mich nach Plan auch weniger als 1000 EUR kosten - für eine solche Gesamtsumme müsste ich anderswo sehr lange suchen.

Dir ist schon klar, dass Deine Behauptung hier zumindest auf das Olympus System auch zutrifft? Beispiel gefällig? E-M10 plus Doppelzoomkit (gerade geschaut), welches den XC`s nicht nachsteht, habe sie beide gehabt --> 599.-.... Und in diesem System werden genau so Fimwareupdates bereitgestellt, die Funktionen Nachrüsten... Der Service ist genau so gut....
Prime-Linsen kosten in diesem System weniger und sind dann zusätzlich stabilisiert, was gerade bei nachlassendem Licht zu Vorteilen führt. Und Größenvorteile hat das mft-system auch noch... Wo sind sie, die Pancake Zooms bei Fuji? Wo sind sie, die kompakten Gehäuse a là GM5? Wo sind die Innovationen wie der DFD-AF? Dual-IS?
Auf DSLR-Niveau sind Leistungsmässig beide nicht, denn schon im Einstiegssegment leisten aktuelle APS-C Sensoren mehr (außer bei den teuren Pro 2 und X-T2), vom AF bei Fuji nicht zu sprechen.

Nee, die Vorteile von Fuji liegen woanders....
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir ist schon klar, dass Deine Behauptung hier zumindest auf das Olympus System auch zutrifft? Beispiel gefällig? E-M10 plus Doppelzoomkit (gerade geschaut), welches den XC`s nicht nachsteht, habe sie beide gehabt --> 599.-.... Und in diesem System werden genau so Fimwareupdates bereitgestellt, die Funktionen Nachrüsten... Der Service ist genau so gut....
Prime-Linsen kosten in diesem System weniger und sind dann zusätzlich stabilisiert, was gerade bei nachlassendem Licht zu Vorteilen führt. Und Größenvorteile hat das mft-system auch noch... Wo sind sie, die Pancake Zooms bei Fuji? Wo sind sie, die kompakten Gehäuse a là GM5? Wo sind die Innovationen wie der DFD-AF? Dual-IS?
Auf DSLR-Niveau sind Leistungsmässig beide nicht, denn schon im Einstiegssegment leisten aktuelle APS-C Sensoren mehr (außer bei den teuren Pro 2 und X-T2), vom AF bei Fuji nicht zu sprechen.

Nee, die Vorteile von Fuji liegen woanders....

Olympus mit dem MFT Sensor mit Fuji zu vergleichen is irgendwie kontraproduktiv. Wobei da fällt mir schon wieder ein, als ehemaliger MFT Nutzer was mir an Fuji gefällt:

- mit einer Normalbrennweite sprich 35mm APS-C kann ich bei 1.4 super freigestellte Portraits machen. Mit dem E-M10 +25mm 1.4 panaleica hat das nicht gut geklappt.
 
Nee, die Vorteile von Fuji liegen woanders....

Ja. eindeutig bei den Objektiven. Speziell bei lichtstarken. Denn sobald es in Richtung f/1.4 geht, ist Fuji plötzlich kleiner, leichter und günstiger als µFT. Und das, ohne dass man auf die Äquivalenz zurückgreifen müsste :O

Und so toll ich DFD als Erfindung finde, aktuell ist PDAF der Weg den man einschlagen sollte, wenn man beste AF Performance im AF-C und Tracking haben will. (Siehe auch E-M1 vs GH4 im µFT Bereich).


Aber um µFT sollte es hier ja nicht gehen. Darüber können wir uns dann im September unterhalten, wenn Olympus mit der E-M1 mk2 Funktionen einführt, die wir uns auch wünschen würden und Panasonic mit der GH5 wieder die beste Videokamera bringt.
 
Olympus mit dem MFT Sensor mit Fuji zu vergleichen is irgendwie kontraproduktiv. Wobei da fällt mir schon wieder ein, als ehemaliger MFT Nutzer was mir an Fuji gefällt:

- mit einer Normalbrennweite sprich 35mm APS-C kann ich bei 1.4 super freigestellte Portraits machen. Mit dem E-M10 +25mm 1.4 panaleica hat das nicht gut geklappt.

Dann musst Du wohl was falsch gemacht haben.... klappt nämlich wunderbar. Und den mft-Sensor kann man sehr wohl vergleichen, warum sollte das nicht gehen?
Mal ein Beispiel: Ich war mit meiner T10 und dem 23er abends unterwegs... Leider hat mir das 23er da nicht besonders viel genutzt, da es sehr selten vor kommt, dass meine Motive sich in einer kleinen Schärfenebene befinden. Ergo: Abblenden angesagt, meistens so auf 2,8 bis 4.....
Genau da hat die M10 dann ihre Vorteile ausgespielt... mit 17/1,8 musste ich 1 Stufe weniger abblenden und hatte den Stabi zusätzlich...
Da der Vorteil der Fuji beim Sensor leider nur 1 Stufe beträgt, kannst Du mir bestimmt sagen, wer hier im Vorteil war? Richtig, die Fuji nicht..... Das ist halt der kleine Unterschied zwischen Theorie und Praxis....;)
 
Ja. eindeutig bei den Objektiven. Speziell bei lichtstarken. Denn sobald es in Richtung f/1.4 geht, ist Fuji plötzlich kleiner, leichter und günstiger als µFT. Und das, ohne dass man auf die Äquivalenz zurückgreifen müsste :O

Und so toll ich DFD als Erfindung finde, aktuell ist PDAF der Weg den man einschlagen sollte, wenn man beste AF Performance im AF-C und Tracking haben will. (Siehe auch E-M1 vs GH4 im µFT Bereich).


Aber um µFT sollte es hier ja nicht gehen. Darüber können wir uns dann im September unterhalten, wenn Olympus mit der E-M1 mk2 Funktionen einführt, die wir uns auch wünschen würden und Panasonic mit der GH5 wieder die beste Videokamera bringt.

Nun, die 1,4er sind bei Fuji nicht kleiner und Leichter, erreichen aber ungefähr gleiche Größe in Äquivalent, das ist richtig. Und beim Preis ist auch eher Pari....
PDAF gibt es bei Olympus, wie Du selbst bemerkt hast auch...

Mir ging es um die Behauptung, dass es bestimmte Dinge ausschließlich bei Fuji gäbe.... Dem ist nicht so.
 
Von mFT über Sony A6000 zu Fuji gewechselt.
Was mir gefällt, ist zunächst mal
Die Bildqualität. Hohe ISO bis 5000, brauchbar auch noch bis 6400 - das kann mFT mir nicht vorhupfen, und auch die Sony brachte das nicht.
Die Objektive.
Das Bedienkonzept.

Bisher habe ich noch nicht den Wunsch nach einem anderen System, auch nicht nach KB-Format, verspürt.
 
Nun, die 1,4er sind bei Fuji nicht kleiner und Leichter, erreichen aber ungefähr gleiche Größe in Äquivalent, das ist richtig. Und beim Preis ist auch eher Pari....

Ganz schnell überlegt, fallen mir 3 (+Sigma 30mm) µFT Objektive mit f/1.4 oder f/1.2 ein

Panasonic 25mm f/1.4
63x54mm
200g
629€
Eintrittspupille: 17,9mm

Fuji 35mm f/1.4
65x55mm
189g
579€
Eintrittspupille: 25mm


Panasonic 42.5mm f/1.2
74x77mm
435g
1599€
Eintrittspupille: 35,4mm

Fuji 56mm f/1.2
73x70mm
405m
999€
Eintrittspupille: 46,7mm


Panasonic 12mm f/1.4
70x70mm
335g
1399€
Eintrittspupille: 8,6mm

Fuji 16mm f/1.4
73x73mm
375g
999€
Eintrittspupille: 11,4mm


Also etwa gleich groß und schwer, dafür sind die Fujis günstiger und haben den Vorteil der größeren Eintrittspupille (Freistellung).
Die Panasonics sind ganz sicher top Objektive und eine tolle Ergänzung für Leute die bereits µFT haben, wenn man aber nur das lichtstarke Angebot der beiden Systeme betrachtet, dann scheint Fuji einen ordentlichen Vorteil zu haben.

PDAF gibt es bei einer einzigen Olympus, wie Du selbst bemerkt hast auch...
ich hab das mal ausgebessert, um das Problem aufzuzeigen. Aber darum soll es gar nicht gehen. Panasonics DFD ist toll und vor allem auch bei Kameras <1000€ verbaut (so wie Fuji mittlerweile PDAF in alle ihre Geräte abseits der A2 einbaut)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann musst Du wohl was falsch gemacht haben.... klappt nämlich wunderbar. Und den mft-Sensor kann man sehr wohl vergleichen, warum sollte das nicht gehen?

Ich fotografiere seit über 25 Jahren. Ich habe nichts falsch gemacht. Ich habe auch schon mal in der mft Ecke Beispiele gezeigt wie ich es gerne habe.

Da hiess es dann "vorne Birne hinten Öde, wer will denn sowas"
Bei MFT musste ich ein 45 1,8 nehmen um den Effekt zu erreichen den ich will. Aber 45mm an Mft ergibt 90mm KB eine ziemlich ungünstig Brennweite für immerdrauf.
Da lob ich mir das XF 35mm 1.4 an meiner X-E2.
 
Sollen wir uns hier um des Kaisers Bart streiten? Der "Vorteil" der von Dir Fuji's ist ganz schnell dahin, wenn man zu den Zoo Objektiven geht.... Und jetzt? Nicht jeder hier ist ein Festbrennweiten-Typ.... Dann kehrt sich der vermeintliche Vorteil nämlich um... Genau wie sich bei nüchterner Betrachtung der "Freistellungsvorteil" auch ganz schnell ins Gegenteil umkehren kann....
Und wie gut der DFD-AF funktioniert, kannst Du daran sehen, dass die FZ1000 gerne von den Birding-Spezialisten benutzt wird... Mit großem Erfolg....
Also sollten wir es dabei belassen, kenne beide Systeme sehr gut. Und aus beiden Lagern wird schon ziemlich maßlos übertrieben, auch wenn das beide Lager nicht gerne hören....;)
 
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