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Warum soll ich bei Canon bleiben?

geiler Thread :D
 
Zum TOPIC

Die Frage stellt sich mir auch da Sony jetzt mit der A55 ein Interessantes GErät auf dem Markt hat...

Mein Anforderungsprofil:
-Personen Fotografie (Hauptsächlich Portraits)
-Fotos und Videos von diversen Events
-Video in FullHD
-Mikrofon anschliessbar
-Gute Bildqualität
-Rauscharm
-Manuelle Kontrolle über die Belichtung, auch bei Video.
-Objektive mit f2.8, stabilisiert
-Autofokus bei Video für Ausnahmesituationen (Selfshots, Sport, Freizeit (Kids, schnelle Tiere etc.)
-Dreh & Schwenkbares Display
-Für Video geeigneter Sucher

So... bis auf die volle Manuelle Kontrolle der Belichtung erfüllt die Sony glaube ich alles. Bei Canon sind f2.8 Linsen mit Stabi sehr teuer und es gibt keinen AF bei Video, die Farben sind bei Canon anscheinend etwas blasser, was andererseits auch natürlicher ist, aber nicht so *schick* wirkt.


Hauptgrund der mich zum Überlegen brachte war der Preis stabilisierter lichtstarker Linsen, das fehlende Schwenkbare Display und der Autofokus für Videos.


PS: Bis ich einen Bildjournalisten (Der macht auch viele Portrait und Produktfotos etc.) traf wusste ich allerdings nicht einmal das Sony DSLR Kameras baut :D

a) canon das größte zubehörprogramm hatte
b) canon die größte innovationskraft besaß (stichworte IS und USM, kurz danach kam das erste DO objektiv raus)
c) canon das für mich beste preis-/leistungsverhältnis hatte

Ja das klingt nicht so begeistert ;)
 
hi,
also ich kann dir sagen warum ich mich entschieden habe - war aus dem bauch haeraus, als ich die 1000N vor ewigkeiten gekauft habe.

spaeter bei der arbeit in der litho ist mir eines aufgefallen: die plotter fuer 100% farbwiedergabe sind von canon, das papier ist von canon, die tinten sind es natuerlich auch.

rationaler grund? canon hat meiner meinung nach die groesste erfahrung in der reproduktion von farben. und zwar vom ursprung (chip) bis zum papier. ich mag das sehr an einer firma die knowhow hat in es ein 100% canon produkt ist. ach ja so nebenbei wirst du immer auf high end tv cams canon optiken sehen.

nein nikon hat es nicht - alle chips kommen mittlerweile von sony. der body und die linsen sind (noch) von nikon.

ja sony hat eigene chips, eigene bodies (ehm. minolta), und zig jahre erfahrung in der tv branche. ist in wirklichkeit die firma die canon antreibt bzw antreiben wird. ich kann die vierbuchstabler nicht empfehlen, weil sie meiner meinung nach auf zu vielen hochzeiten spielen und nirgens - ausser beim walkman - wirklich top sind.

meine meinung? hat du vor dir die kleinste cam zu kaufen und 1-2 objektive ist es relativ egal welche es wird (aus den dreien). planst du 5-10k € im laufe der zeuit auszugeben, ueberall mitzunehmen und es soll was aushalten, nimm canon.

JB
 
Ich habe meine erste Canon gekauft in 1993, eine eos 1000. Der grund damals waren das es mehr logisch gebaut waren. Damals waren canon ganz einfach mehr inovativ.

Wann ich vor 3-4 jahren mich eine digitale dslr gekauft habe, habe ich canon gewählt wegen das ich meine alte ausrustung nutzen könnte. Für die meisten ist es sicher ähnlich.

Hätte ich Geld gehabt, und heute mich entscheide,n wurde ich immer noch Canon wählen. Für mich macht es mehr sinn bei dem Marktführer zu bleiben, es ist eine viel grösseres Angebot von Objektiv, gebraucht oder neu. Wann man zufrieden sind mit eine Body und Kit, dann ist es eigentlich egal welche hersteller das man nehme. Aber wann man mehr aufbauen will... dann ist auswahl bestimt eine grosse vorteil.

Sonst hoffe ich das so viele wie möglich Nikon oder irgend eine anderen Hersteller wähle, konkurenz ist gut für Canon kunden. Dann bleibt die Preise unten, und neue sachen wird entwickelt.
 
Ich denke bei dieser Art von Fragestellung sollte man über ein Beraterhonorar nachdenken. :D

Gruß Andreas
 
Das habe ich mich auch gefragt, als ich gesehen habe, was das 200mm 2VR im Vergleich zum 200mm 2IS kostet :D
...

Bei diesem Vergleich hatte ich auch schonmal überlegt zu den Gelben zurück zu kehren ...

Ich halte Systemwechsel nicht ganz so problematisch. Ich habe damals eher zufällig mit Minolta angefangen, da die dieses tolle Chip-Karten-System besassen. Damit konnte man die Kameras mit zusätzlichen Funktionalitäten ausstatten ... hat sich aber nie durchgesetzt. Nach und nach hatte ich mir dann viele hochwertige Minolta-Linsen zugelegt.
Irgendwann biss ich in den sauren Apfel und bin zu Nikon gewechselt, da Minolta leider das digitale Zeitalter komplett verschlafen hat. Sie haben einfach viel zu spät 'ne digitale Kamera auf den Markt gebracht. Ich hab mich dann für Nikon entschieden, weil mir der Crop-Faktor von 1,5 mehr zusagte als 1,6 (KB konnte ich mir noch nicht leisten). Nachdem ich das Minolta-Krams versteigert hatte hab ich mir ein paar hochwertige Nikon-Scherben zugelegt. Das war so ca. vor 2 Jahren. Irgendwann war mir der 1,5er Crop zu wenig. Ich wollte unbedingt KB-Format aufgrund der Freistellmöglichkeiten! Dieses hatte aber nur Canon mit der 5D(MKII) zu bieten. Alles was Nikon im Vollformat zu bieten hatte war einfach zu teuer und hatte mir auch zu wenig Auflösung ...
Also wieder alles verkauft und rübermaschiert zu Canon :) . Hier bin ich nun dabei nach und nach mein Objektiv-Portfolio zu vergrößern mit Linsen, die es so bei Nikon (und bei Minolta bzw. Sony) nicht gibt. Ich hab z.Z. 4 Linsen die so nur Canon im Programm hat!
Das einzige was ich hier vermisse ist das geniale Blitzsystem von Nikon :top: ! Canon kann da leider nicht gegen anstinken. Die Objektive und die Kameras sind aber erste Sahne (auch wenn sie leider immer teurer werden und Nikon vielleicht schon überholt haben).

Gruß, Bernd.

P.S.: Richtig große Verluste hab ich bei den System-Wechseln nie gemacht :) .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das Wechseln kennt jeder...

Mal von den ganzen Polaroids und Analogen abgesehen.... sage ich nur

Fuji -> Pentax -> Nikon -> Canon -> Canon -> ? (soon?)
 
Fast jeder ...

Ich bin bei Canon vor allem aus dem Grund gelandet, weil (so der befreundete Photograph, der mich beriet) meinte, daß Canon bei seinen Einsteiger DSLRs nicht an der Bildqualität spart und zudem aufgrund der großen Verbreitung auch von vielen Fremdherstellern "ohne Ende" Zubehör (für oft kleineres Geld) zur Verfügung steht.
 
Hi,
als ich eben so durch das Forum stöberte, viel mir in dem Thread der neuen Canon Objektive auf das jemand einen Preisvergleich gepostet hat.
Dazu kam dann die Antwort "fast ein Grund zum Systemwechsel"

Eigentlich hat er erstmal gar nicht unrecht.

Nun aber zur Kernfrage.
Warum soll ich bei Canon bleiben, warum nicht Pentax, Sony, Olympus, Nikon etc?

Oder ist das wie bei Klamotten, reine Geschmackssache?

Gruß
Holger

Moin!
Canon hat mir zu jedem Zeitpunkt, seitdem ich das Hobby digital betreibe,
in angemessener Zeit und in zeitnaher Technik, zu einem angemessenem Preis-/Leistungsverhältnis und flexibler Preisgestaltung, Hardware geliefert.
Angefangen bei der 10D, über die 5D, bis hin zur 1D MK-III.

Während die Konkurrenz, wenn überhaupt, verspätet, überholte Technik zu unangemessenen Preisen feilbot/feilbietet.

Canon Produkte überzeugen mit/durch ihre Leistung. Die Produkte anderer Hersteller müssen u.U. in Foren wie diesem,
von »Fanboys«, erst konkurrenzfähig gestänkert werden.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
a) canon das größte zubehörprogramm hatte
b) canon die größte innovationskraft besaß (stichworte IS und USM, kurz danach kam das erste DO objektiv raus)
c) canon das für mich beste preis-/leistungsverhältnis hatte
Ja das klingt nicht so begeistert ;)

nur zur klarstellung: das waren jene entscheidungskriterien, die vorherrschten, als ich mich damals für canon entschieden habe. bildqualität beispielsweise spielte da keine rolle, da es damals noch keine DSLRs gab, man also noch mit film fotografierte und da war die qualität der bilder abhängig vom verwendeten film und vom beauftragten fotolabor.

wenn ich also "hatte" und "besaß" schrieb, dann einfach deswegen, weil es die vergangenheitsform ist - und nicht deswegen, weil es heute anders ist. ich bin nach wie vor der meinung, dass canon noch immer das größte zubehörprogramm hat - nur heute wäre mir DAS nicht mehr sooo wichtig. beim preis-/leistungsverhältnis sieht es in meinen augen anders aus, hier haben einfach die mitbewerber mächtig aufgeholt. und bei der innovationskraft liegt canon in meinen augen bereits ziemlich abgeschlagen hinten; sie bauen ja mittlerweile nur noch das nach, was die mitbewerber bereits haben (beispiele: live-view, eingebaute sensorreinigung, klapp- und schwenkdisplay, videofunktion usw). und genau das ist einer der hauptgründe, warum ich nicht mehr bei canon landen würde, würde ich mich HEUTE für ein system entscheiden müssen.
 
So nunmal Gründe bei Canon zu bleiben aus meiner Sicht:

-Fernsteuerung via PC mit LiveBild am PC
-Richtig gute Linsen kosten bei den Mitbewerbern fast genausoviel
-Zur Seite klappbares Display (60D) auch auf dem Stativ nutzbar

*seuftz*
Eigentlich müsste Canon nur 3 Dinge ändern
1. Autofokus bei Video
2. Stabilisator im Body (oder viel günstigere Objektive mit f2.8)
3. Größeren Sucher (der von der 7D ist ganz gut )

Optional
4. EVF ... aber da kann man sich zur Not ja eine Displaylupe kaufen für 80-600eur

Und im vergleich zu Sony könnten die Bodys auch etwas günstiger sein....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja der Meinung die ganze Technik wird viel zu sehr überbewertet und die wenigen Hersteller im DSLR Segment stellen alle excellente Kameras und Objektive her und wer sich mit seiner jeweiligen Kamera wirklich auseinandersetzen möchte der muss auch nicht mehr aufs Logo schielen um bessere Bilder machen zu können, sondern macht dies einfach automatisch, weil der Forscherdrang den Konsumdrang überflügelt und man einfach losfotografiert, lernst, an seinem fotografischen Blick (viel wichtiger für bessere Bilder) und seiner persönlichen Einstellung zur Fotografie arbeitet und diese weiterentwickelt. Ich denke dieses ewige sich über seine Fototechnik Gedanken machen ist der schlimmste Virus der einen flachlegen kann und ich glaub gerade im dslr-forum lassen sich doch so einige davon anstecken. :lol:
Ach ja, es gibt natürlich das Thema haptik, da unterscheiden sich die Hersteller natürlich schon. Die Kamera sollte perfekt in deiner Hand liegen, schließlich kann man im Grunde sagen, dass es eins von wenigen Produkten ist, die ein sehender Mensch blind bedienen können sollte. Deswegen, in nen ordentlichen Fotoladen gehen und Kameras begrabbeln, schauen, fummeln, sich am Spiegelschlag erfreuen. :-D Alle Buttons ausprobieren, erreichst du alle Funktionen bequem und intuitiv oder stört dich eine bestimmte Belegung eines Knopfes, wo du dir sicher bist, das stört dich auch noch nach Monaten. Denn gerade solche Sachen sind Frustargumente.
So und nun zur eigentlichen Frage, Canon stellt tolle Kameras und Objektive her die jedem Zweifel erhaben sind, genau wie Nikon und co. Hast du dich schonmal gefragt gehabt was für Vorteile ein anderes System dir bringen können. Also jetzt nicht so ein Argument wie minimal besseres Rauschverhalten, das ist Kameratechnik, beim nächsten Body kann sich das schon wieder total ändern. Aber wirkliche Vorteile, wie z.B. mir liegt ein Nikon Body einfach besser in der Hand oder ich komme mit dem Menusystem einer Olympus besser klar weil es meinem Hirarchiesystem eher entspricht und ich so schneller bestimmte EInstellungen finde...?!?!
 
Folgendes hat sich bei MIR im Kopf eingebrannt:
-Olympus:
Kontra> gute optiken=teuer,bodies rauschen zu stark,2er crop für bokehfans müll,zooms meist ohne konst. lichtstärke
Pro> klein,leicht,interner is

-Sony:
Kontra> gute optiken=sehr teuer,bodies rauschen etwas zu stark,optiken teils zu lichtschwach
Pro> interner is

-Pentax:
Kontra> lichtschwache optiken, bodies rauschen etwas zu stark
Pro> interner IS

Nikon:
Kontra> Preis, AF der Optiken teilweise langsamer als C Versionen, fehlender AF-motor bei Einsteigermodellen
Pro> Rauscharmut der bodies, AF-system ab d300

Canon:
Kontra> qualitätskontrolle
Pro> AF der Optiken teils schneller als N Versionen

Weder ist die Liste vollständig, noch müssen die Punkte (alle) stimmen
 
Moin

für Canon sprechen noch andere dinge.

1 der RAW converter ( bei Nikon muss der extra gekauft werden )
2 der Service
3 der wertverlust ist geringer

und Canon benutzer sind eh die besten :evil:

Joe
 
Als Profi habe ich fast 16 Jahre lang nur und ausschließlich mit Nikon Bodys und Objektiven gearbeitet, privat mit Leica M (auch heute noch, just for fun) Der Profi-Service bei Nikon war halt um einiges besser, als bei anderen Herstellern, insbesondere Canon

Mit dem Siegeszug der digitalen Fotografie bin ich dann komplett, wie die meisten meiner Kollegen übrigens, auf Canon umgestiegen.
Der Service ist zwar immer noch sehr dürftig, aber dafür sind die digitalen (Profi) SLR's auch erheblich zuverlässiger geworden und die L-Objektive erheblich besser, als die vergleichbaren Nikon's.
Andere Hersteller, wie z.B. Pentax oder Sony sind im professionellen Bereich hingegen kaum anzutreffen.

Im Consumer-Bereich hat Canon sehr gute Bodys auf den Markt gebracht.
Ich hatte letztens eine 1000D mit einem EF-S 18-55 IS mal zum Ausprobieren und war echt erstaunt, was man da für schlaffe 400 Euro in der Hand hält.
Und die 1000D ist wohl die kleinste Einsteiger von Canon.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß andere Hersteller in diesem low-budged Bereich qualitativ mithalten können.
 
Bin über die 30D und 40D jetzt bei der 5d Mark II gelandet.
Warum bin ich bei Canon geblieben ?
Ist eigentlich ganz einfach, weil ich zufrieden damit bin.:):top:

Gruss Jürgen
 
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