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Warum möchten so viele Hobbyfotografen auf eine VF Kamera umsteigen?

Status
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@lynx_at

Da ist nicht mein Ding, mir ist es doch völlig wurscht. Was Andere sich kaufen, denn ich muß deren Krempel schließlich nicht bezahlen. Die Freude an neuen Errungenschaften hält oftmals nicht allzu lange an, also sollte gut überlegt sein. Was für einen persönlich Sinn macht.

Ein Anfänger wird wohl selten gleich mit KB beginnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
......KB Kameras und die Objektive sind meist schwerer und auch deutlich teurer, das kann also nicht der wirkliche Grund dafür sein.
Der wirkliche Grund für KB ist, dass es Leistungsfähiger ist.
Mehr Auflösung, Dynamik, Freistellung, Möglichkeiten bei wenig Licht.

Die Bildqualität ist also höher und die Möglichkeiten breiter.
Gerade auch im Hobbybereich, wird das Bild im Nachhinein gern stark beschnitten, bei widrigen Lichtbedingungen fotografiert, heißt, ~Jeder profitiert von KB.

Abgesehen davon müsste KB natürlich nicht größer und schwerer sein.
Wenn die Bildqualität/Möglichkeiten kleinerer Systeme reichen, kann KB ~gleich groß wie z.B. APSc oder mFT gebaut werden.


Kleinere Sensoren sind also nur entwickelt worden, weil KBsensoren lange Zeit seht teuer in der Herstellung waren. Ich gehe davon aus, das sich abseits lichtschwacher, billiger Kombis, KB wieder durchsetzen wird.
Was Anderes brauchts eben nicht, weil KB, mFT und APSc mitabdecken kann, was Größe/Gewicht angeht, jedoch darüber hinaus Ausbaureserven nach oben bietet.
 
Meine APSC ist leichter, neuer, leiser, incl. Objektiven bestens abgedichtet, hat mehr MPx, Bildstabi, bessere Teleobjektive, bessere Menüführung

aber
die D 700 hat den grösseren Sucher, liegt beim Fotografieren mir perfekt in der Hand, bietet sehr günstige WW Objektive, und vor allem einen idealen Mischbetrieb mit KB-"Film" kameras für SW.

ich bin (da ich mir damals MF nicht leisten konnte:evil:) mit KB aufgewachsen und denke eben in KB. Alles mit kleinerem Aufnahmformat war immer ein kompromiss für mich des preises wegen, vor allem beim Arbeiten mit FEstbrennweiten...

darum nutze ich meine d700, gekauft nachdem sie die 1000 Schallmauer durchbrochen hatte, sehr oft.
ich nutze die K5 dann speziell bei extremen Availible light (Stabi bei 1.7/50), tele ab 300 mm KB, Digitalisieren meiner KB und MF SW-Filme (gutes AF-Makro, mehr Mpx), bei Sauwetter oder sehr widrigen Umweltbedingungen und wenns leise sein muss (Kirche etc.)
sonst geht derzeit eher die D700 mit...

der Sucher, ein Traum, gerade wenn man im Mischbetrieb die alten MF -sucher gewohnt ist, fällt der KB-Sucher im Vergleich nicht so stark ab... die Nutzung der MF- objektive geht auch besser und mit den gewohnten Bildwinkeln.

ich besitze mit dem 18-135 WR an Pentax eh nur ein einziges echtes APSC-Objektiv, und sollte Pentax jemals eine KB -DSLR herausbringen, so wäre diese dann sicher auch irgendwann was für mich...
 
Womit Du wahrscheinlich die Ursprungsfrage* kurz und knackig beantwortet hast. ;)

* Warum möchten so viele Hobbyfotografen auf eine VF Kamera umsteigen?

Womit ich darauf aufmerksam machen wollte, das man Einsteiger wohl kaum vor`m KB warnen muß ( teuer, schwer etc. )

Wer schon eine Zeit lang fotografiert sollte schon selbst einschätzen können. Welches Format, und welcher finanzielle Einsatz für " ihn " persönlich Sinn macht.
 
Was soll die Frage ?
Ist doch völlig Wurst.
Wenn ich mir Ding XY kaufen will und es auch kann warum soll ich das nicht tun ?

Ich glaube hier wird die Frage verwechselt mit einer Aufforderung sich zu rechtfertigen. Ich glaube darum ging es nicht.


Ich platz aber echt wie sich so manche hier über Menschen auslassen die mit einer teuren Cam vermeintlich falsch umgehen (Beispiel: Den Blitz mit der Hand beim hochklappen hindern etc.). Was interessiert es euch ? Ist das Neid auf die teurere oder gleich teure Kamera ? Lasst die Menschen doch einfach. Ihr kommt nicht mit verhunzten Bildern nach Hause.

Bei dem Spaß mit dem "A" haben manche wohl überlesen, dass es sich um Ironie handelt (A=Automatik :D).

Allerdings muss ich schon sagen, dass man sich doch seine Gedanken machen darf, wenn jemand mit einer Profikamera den Mond fotografiert und dann der Blitz rausspringt. Die meisten Vollformatkameras haben ja aber zum Glück keinen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
die Definition von Hobby war ja immer schon: "mit maximalem Aufwand, den minimalen Ertrag zu holen"

Das hat wenig mit Verstand zu tun.... und muss es auch gar nicht.

Auch ich liebäugle mit einer VF. Doch eigentlich reicht mir meine APS-C vollkommen.
Von der BQ denke ich sind die heutigen APS-C sicher nicht schlechter als die VF vor 3 oder 4 Jahren.... und es wurden ja auch schon vor 40 Jahren gute Fotos geschossen.
Ein gutes Bild ist nicht nur das Umsetzen von guten technischen Möglichkeiten.
 
Der Punkt ist, dass viele Hobby"fotografen" enorm auf technische Bildqualität abfahren, aber nicht wirklich ergebnisorientiert "lichtbildnern". ;)
Freistellung, rauschen, Dynamik, es sind immer die gleichen Buzzwords und auch hier in den Galerien die gleichen Kriterien, nach denen bewertet wird. Und es wird immer nach den gleichen "Fehlern" gesucht statt mehr auf die Inhalte zu achten. Viele Bilder zeigen überwiegend solche Banalitäten wie Zoo, Street in den Rücken der Protagonisten, Familienveranstaltungen, oder ehrlich-alberne Testbilder.
Auf Flickr jedoch z.B. findet man bei gezielter Suche unglaublich kreative, konzeptionelle Fotografie, oft von jungen Menschen mit der "geerbten" Nikon D50 oder EOS 350D mit Kitlinse realisiert. DAS ist der kreative Gegenpol zu den Pixelpeepern, Theoretikern und Technikverliebten in diesem Forum. :evil:
Die Fotos leben und geben, sie brauchen weder mehr Eckschärfe, noch weniger Rauschen, weil es darauf gar nicht wirklich ankommt. Und technisch perfekt, aka steril, würden viele dieser lebendigen Bilder sogar an Wirkung verlieren.
KB oder APS-C ist eigentlich weniger entscheidend als viele hier zur Rechtfertigung ihres ausgeprägten Konsumverhaltens zu argumentieren versuchen.
Aber btw, bei uns werden ja auch Kinder im Cayenne Turbo S die 2Km. zur Grundschule gefahren. ;)
 
.......Viele Bilder zeigen überwiegend solche Banalitäten wie Zoo, Street in den Rücken der Protagonisten, Familienveranstaltungen, oder ehrlich-alberne Testbilder.......
KB oder APS-C ist eigentlich weniger entscheidend als viele hier zur Rechtfertigung ihres ausgeprägten Konsumverhaltens zu argumentieren versuchen.
Den Meisten gehts ja um, wie Du es nennst, Banalitäten.
Kind ohne viel Aufwand hervorgehoben, auch beim Sport unter grauer Wolkendecke,- wie es für ein Sportbild häufig förderlich ist,- stärker freigestellt, Kinderfasching in der Turnhalle mit ISO12800 etc.....
Die Reitstunde in der Halle, etc.....

Da ergibt KB halt die besseren Bilder.
Natürlich wird durch die andauernde Propaganda, Klein kann das Selbe, der Konsument zum Komfort gelenkt. Und damit zu schlechteren Bildern.
Dagegen kann man eh nur informieren und richtig stellen.
Das sich wahrscheinlich irgendwann normalisierende KB Preisniveau, erledigt dann den Rest.

Das was Du meinst, ist ein Minderheitenthema, dass nur wenige interessiert: Kunst und Krempel.
Gehen tuts aber dem großen Rest, um eine universelle, technische Lösung, die "ohne Zutun" bessere Bilder möglich macht,- also KB.

Der Drang nach kleinen Zauberkisten, wird durch KB spiegellos befriedigt werden.
 
Der Punkt ist, dass viele Hobby"fotografen" enorm auf technische Bildqualität abfahren, aber nicht wirklich ergebnisorientiert "lichtbildnern". ;)
Freistellung, rauschen, Dynamik, es sind immer die gleichen Buzzwords und auch hier in den Galerien die gleichen Kriterien, nach denen bewertet wird. Und es wird immer nach den gleichen "Fehlern" gesucht statt mehr auf die Inhalte zu achten. Viele Bilder zeigen überwiegend solche Banalitäten wie Zoo, Street in den Rücken der Protagonisten, Familienveranstaltungen, oder ehrlich-alberne Testbilder.
Auf Flickr jedoch z.B. findet man bei gezielter Suche unglaublich kreative, konzeptionelle Fotografie, oft von jungen Menschen mit der "geerbten" Nikon D50 oder EOS 350D mit Kitlinse realisiert. DAS ist der kreative Gegenpol zu den Pixelpeepern, Theoretikern und Technikverliebten in diesem Forum. :evil:
Die Fotos leben und geben, sie brauchen weder mehr Eckschärfe, noch weniger Rauschen, weil es darauf gar nicht wirklich ankommt. Und technisch perfekt, aka steril, würden viele dieser lebendigen Bilder sogar an Wirkung verlieren.
KB oder APS-C ist eigentlich weniger entscheidend als viele hier zur Rechtfertigung ihres ausgeprägten Konsumverhaltens zu argumentieren versuchen.
Aber btw, bei uns werden ja auch Kinder im Cayenne Turbo S die 2Km. zur Grundschule gefahren. ;)

Hallo myotes,
hier sprichst Du mMn zwei sehr verschiedene Probleme an.
Zunächst mal zu den Banalitäten:
Wer das liest und wert auf die Meinung anderer legt bzw. darauf, sich als Hobbyfotograf "als würdig zu erweisen", wird jetzt krampfhaft versuchen, "Kunst" zu fotografieren.
Wie geht das?

Im Zweifelsfall wird er genau das, was ihn interessiert, nicht mehr fotografieren, sondern stattdessen vor jedem Auslösen überlegen, wie er das Motiv anders gestalten kann, "so wie es noch nie fotografiert wurde", ob das Motiv (zu) banal ist usw.

Klingt gut - führt zu besseren Bildern?

Nein, eigentlich nicht, das führt zu vermindertem Spaß an der Fotografie und zu Fremdbestimmung.
Man hat dann kein Hobby mehr sondern versucht alles, damit andere das eigene "Hobby" als legitim empfinden bzw. bestätigen.
"Kunst" kann aber mMn nur entstehen - oder: sollte - wenn ich als Hobbyfotograf das Motiv unvoreingenommen interessant finde und motiviert bin, es in bestimmter Weise darzustellen, wenn also die Kreativität von alleine durch Interesse und bestimmte selbstgewählte Zielsetzungen in mir erwächst und nicht, wenn ich versuche, ein Bild kreativ aussehen zu lassen, damit andere es loben.
Im letzen Fall mag es sein, dass ich nach langer Mühe "tolle" Bilder fotografieren, nur das Hobby frustriert mich dann mindestens unbewusst sehr schnell sehr stark, weil es gar nicht mein Hobby ist, sondern ist fremdbestimmt das mache, was ich als lobenswert erhoffe.:eek:

Ist es das wert?
Sind "gute, kreative Bilder" so eine Selbstaufgabe wert?


Es gibt Menschen, die vieles nur tun, weil sie meinen, sie müssten anderen Menschen ihren Wert beweisen. Die lesen teilweise "gute" Bücher, die sie nicht interessieren, weil sie dadurch ihre "Kultiviertheit" beweisen, die sehen sich keine Filme an, die sie interessieren, weil es sich um "Trashfilme" handelt, die wissen irgendwann gar nicht mehr, was sie eigentlich mögen, weil sie viel zu beschäftigt damit waren, das zu "mögen", was sie in den Augen anderer Menschen irgendwie aufwertet.
(Das Spiel kann noch viel weiter gehen und es gibt wirklich Menschen, die quasi freiwillig fremdbestimmt leben, weil sie meinen, nur dann akzeptiert zu werden, weil sie meinen, dass ihr eigener Geschmack wertlos und peinlich sei).

Genau der gleiche Grund treibt einige Menschen dazu, sich Vollformatkameras zu kaufen - nicht, weil sie sie brauchen oder wollen, sondern weil sie meinen, dann besser angesehen zu werden.:(

Für die allermeisten von uns IST das Leben banal: Wir möchten auch mal Tratsch hören oder dem Partner von unserem Tag erzählen (ohne dass dies inhaltlich besonders, interessant oder gar relevant wäre), Curryurst oder Pommes essen, Trashfilme schauen und das erste Lächeln unseres Kindes aufnehmen und festhalten, was wir im Zoo gesehen oder auf dem Sportplatz erlebt haben.
Das sind sehr weit verbreitete Bedürfnisse, dafür sollten wir uns nicht schämen müssen.

Vielleicht macht jemand zu 99% banale Bilder und dann aus eigenem Antrieb ohne Hintergedanken ein geniales, künstlerisch wertvolles Bild. Ohne den Spaß an seinem Hobby zu verlieren.
Dann ist das toll, lobens- und bewundernswert.

Wenn aber jemand aufhört, banale Bilder zu machen, die er eigentlich gern machen und teilen würde, und anfängt, krampfhaft zu versuchen, seltene, künstlerisch wertvolle Bilder zu machen, um sich "würdig zu erweisen", dann macht ihm das sein Hobby und seine Selbstbestimmung kaputt und vermutlich wird er lange gar keine lobenswerten Ergebnisse erzielen oder lange darauf warten müssen und selbst wenn, sind das ja eigentlich gar nicht seine eigenen Bilder, weil er nur versucht hat, das zu fotografieren, was Lob ernten wird, nicht das, was ihn eigentlich interessiert hätte.


Dieser Mensch ist dann bemitleidenswert und vermutlich auch nicht fröhlich, sondern verkrampft und fremdbestimmt.
Das sollte doch kein Ziel für ein Hobby (oder überhaupt) sein.

(Ebenso wenig wie sich "prestigeträchtige" Objektive oder Kameras zu kaufen, obwohl man mit einer Einsteigerkamera mit Reisezoom völlig zufrieden wäre. :evil:).

In der (Hobby-) Fotografie scheinen viele zu glauben, dass sie den Wert der Bilder und Interessen anderer bestimmen und das dann auch noch verkünden müssen/ dürften.
Warum eigentlich?
Was prädestiniert ausgerechnet die (Hobby-)Fotografie dazu?

Von anderen Hobbys kenne ich das nicht (so extrem).

LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
@Frederica

Das gibt`s doch in allen, zumindestens den meisten Bereichen des Lebens genauso.

Wer hat das schönste Kleid, die schicksten Schuhe, die extravaganteste Handtasche, das tollste Moped, Auto, die geilste Kamera ( laut technischen Daten ), die größte, schmackhafteste Banane usw.

Die Wissenschaft, und Technik hat sich weiterentwickelt, doch psychisch,mental ist der Mensch immer noch der selbe Neandertaler, wie er es vor hunderttausend Jahren auch schon war.
 
Da ergibt KB halt die besseren Bilder.
Natürlich wird durch die andauernde Propaganda, Klein kann das Selbe, der Konsument zum Komfort gelenkt. Und damit zu schlechteren Bildern.
Dagegen kann man eh nur informieren und richtig stellen.
Das sich wahrscheinlich irgendwann normalisierende KB Preisniveau, erledigt dann den Rest.

Tausche KB durch MF aus.
KB ist doch nicht ein Format, dass non plus Ultra ist. KB wurde benutzt, weil es aus der Filmindustrie die Produktionsstrassen gab. KB wurde für den Konsumer entwickelt also eigentlich das mFt der fotografischen Frühzeit.
 
...

Genau der gleiche Grund treibt einige Menschen dazu, sich Vollformatkameras zu kaufen - nicht, weil sie sie brauchen oder wollen, sondern weil sie meinen, dann besser angesehen zu werden.:(

..

Das gilt ,wenn überhaupt, für DSLRs allgemein. Eine Vollformatkamera nützt doch nicht mehr dafür sich abzugrenzen, die die sich mit Thematik näher beschäftigen lächeln darüber müde, die anderen kennen den Unterschied sowieso nicht und interessieren sich dafür auch nicht.
 
Ach? Und da passen dann weiterhin zumindest einige der schon vorhandenen Objektive (nämlich die KB-tauglichen) und das Zubehör wie Blitz usw.?

Es geht um den zitierten Text, da kannst MF durch KB austauschen (ohne Objektive kaufen zu müssen). Nochmal KB ist ein beliebig gewähltes Format gewesen, das eben nicht aus optischen oder Wahrnehmungspsychologischen sondern aus Produktionstechnischen Gründen gewählt wurde.
 
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