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Warum immer Canon???

Allein die Geschwindigkeit?
Naja, wenn ich sehe, was gute Fotografen früher auch für tolle Sportaufnahmen hinbekommen haben - ohne jeden AF und ohne rasende Seriengeschwindigkeit - dann wundere ich mich schon, was da scheinbar heute für Kriterien gelten. :rolleyes:
Letztlich kommt es halt nach wie vor auf den Fotografen an und dann kann auch einer ohne schnellster Kamera trotzdem die besseren Bilder hinbekommen. ;)

Andreas

Dem kann ich grundsätzlich zustimmen.

Allerdings ist die ursprüngliche Aussage auch nicht falsch. Auch früher war schon in der Sportfotografie ein guter Anteil Glück dabei, neben Talent und Begabung, zum richtigen Zeitpunkt abzudrücken.

Der notwendige Anteil Glück zum Erwischen einer guten Sportaufnahme ist heute aber geringer. Dank der Serienbildfunktionen.

Das ist eben einer der Bereiche, in denen die Technik durchaus einen Teil Können/Begabung/Talent ersetzt hat.

Aber die Technik kann eben nur einen Teil dessen ersetzen was zur Aufnahme eines guten Fotos nötig ist. Entscheidend ist und bleibt immer noch der Fotograf, der auch die Technik entsprechend umsetzen kann.
 
Man muss bedenken das vielles was damals als gute Sportaufnahme galt Standard war. Auch wurden Aufnahmen genommen die nicht ganz scharf war.

Heute hat sich die sichtweise bei "guten" Sportaufnahmen doch deutlich geändert. Und ich muss sagen das zumindest in den überregionalen Zeitungen auch die Qualität der Sportaufnahmen sichtbar besser geworden ist.

Auch damals hat es immer mal Superaufnahmen gegeben aber das war vielfach Glückssache. Vergleich mal 20 Jahre alte Zeitungen mit heute, da sind Quantensprungen bei der Qualität der Bilder und den Motiven.

Zweikämpfe sende ich zwar auch raus, aber heutzutagen werden immer mehr Kopfbälle genommen oder andere besondere Situationen.

Mfg Philipp
 
Allein die Geschwindigkeit?
Naja, wenn ich sehe, was gute Fotografen früher auch für tolle Sportaufnahmen hinbekommen haben - ohne jeden AF und ohne rasende Seriengeschwindigkeit - dann wundere ich mich schon, was da scheinbar heute für Kriterien gelten. :rolleyes:
Letztlich kommt es halt nach wie vor auf den Fotografen an und dann kann auch einer ohne schnellster Kamera trotzdem die besseren Bilder hinbekommen. ;)

Andreas


Da hast du völlig Recht. Und man müßte sich an sich wundern, wie Sportfotografen fürher mit der Pentax 6X7 Fußball fotografiert haben und super Bilder hinbekommen haben. Und von der Theorie her hast du Recht, und im Umkehrschluss natürlich auch. Wenn der Fotograf nicht sporttauglich ist, nützt ihm die schnelle Kamera auch nichts. Aber zum Beispiel bei der Fußball WM im letzten Jahr wurde doch eindeutig klar. Die Sportfotografen, und nicht nur die deutschen, haben sich mehrheitlich für die Canon entschieden. Und das eben meiner Meinung nach, der Geschwindigkeit wegen, die heute angesagt ist. Natürlich kannst du dich mit einer Nikon D2X hinsetzen und auch im Sport tolle Bilder machen. Wenn dir aber die Seriengeschwindigkeit fehlt, läufst du eben Gefahr ins Hintertreffen zu geraten. Oder andersrum. Die Konkurrenz hat es einfacher. Stell dir vor bei der WM macht Klose seinen Torsalto vor deiner Nase und dir fehlt in der Serie das Bild auf dem man das Gesicht sieht. Theoritsch kannst du dann ja cool bleiben und sagen, okay, ich drück erst drauf, wenns soweit ist. Da sag ich jetzt mal: Das möcht ich sehen.
 
Da hast du völlig Recht. Und man müßte sich an sich wundern, wie Sportfotografen fürher mit der Pentax 6X7 Fußball fotografiert haben und super Bilder hinbekommen haben. Und von der Theorie her hast du Recht, und im Umkehrschluss natürlich auch. Wenn der Fotograf nicht sporttauglich ist, nützt ihm die schnelle Kamera auch nichts. Aber zum Beispiel bei der Fußball WM im letzten Jahr wurde doch eindeutig klar. Die Sportfotografen, und nicht nur die deutschen, haben sich mehrheitlich für die Canon entschieden. Und das eben meiner Meinung nach, der Geschwindigkeit wegen, die heute angesagt ist. Natürlich kannst du dich mit einer Nikon D2X hinsetzen und auch im Sport tolle Bilder machen. Wenn dir aber die Seriengeschwindigkeit fehlt, läufst du eben Gefahr ins Hintertreffen zu geraten. Oder andersrum. Die Konkurrenz hat es einfacher. Stell dir vor bei der WM macht Klose seinen Torsalto vor deiner Nase und dir fehlt in der Serie das Bild auf dem man das Gesicht sieht. Theoritsch kannst du dann ja cool bleiben und sagen, okay, ich drück erst drauf, wenns soweit ist. Da sag ich jetzt mal: Das möcht ich sehen.

Natürlich, das ist dann Glückssache und die schnellere Bildfolge erhöht die Trefferchance etwas - logisch.
Aber gute Sportaufnahmen sind ja nur zum geringeren Teil solche Bilder, die nur mit möglichst schneller Bildfolge möglich gewesen wären.
Ich kenne z.B. Fotografen, die beruflich bei Ski-Abfahrtsrennen fotografieren und bei ihren Kameras den AF abschalten. Die wissen genau, an welcher Stelle sie den Läufer haben wollen/müssen (z.B. Sprung, Kurve) und haben genau auf diesen Punkt vorfokussiert. Die Gefahr, dass auch ein schneller AF dabei daneben liegen würde, ist ihnen zu hoch.
Ist auch nur ein Beispiel und bei andeen Beispielen kommt es sicher auch wieder auf einen schnellen AF und schnelle Serienfunktion entscheidend an. Sportaufnahme ist eben nicht gleich Sportaufnahme und gute Sportaufnahmen müssen nicht immer mit hohem Tempo zu tun haben.

Andreas
 
Natürlich, das ist dann Glückssache und die schnellere Bildfolge erhöht die Trefferchance etwas - logisch.
Aber gute Sportaufnahmen sind ja nur zum geringeren Teil solche Bilder, die nur mit möglichst schneller Bildfolge möglich gewesen wären.
Ich kenne z.B. Fotografen, die beruflich bei Ski-Abfahrtsrennen fotografieren und bei ihren Kameras den AF abschalten. Die wissen genau, an welcher Stelle sie den Läufer haben wollen/müssen (z.B. Sprung, Kurve) und haben genau auf diesen Punkt vorfokussiert. Die Gefahr, dass auch ein schneller AF dabei daneben liegen würde, ist ihnen zu hoch.
Ist auch nur ein Beispiel und bei andeen Beispielen kommt es sicher auch wieder auf einen schnellen AF und schnelle Serienfunktion entscheidend an. Sportaufnahme ist eben nicht gleich Sportaufnahme und gute Sportaufnahmen müssen nicht immer mit hohem Tempo zu tun haben.

Andreas

Alles völlig richtig. Aber nun stell dich doch mal an eine Skipiste und schau dir die Fotografen an. Grad die. Abfahrtsrennen, gerade bei Sprüngen, sind derartig schnell, das die geübten Fotografen sogar den Autofokus abschalten. Aber ich wette mit dir, die Serienbildfunktion lassen sie an. Und umso schneller, umso größer die Ausbeute. Gerade die Skifotografen haben sich zu Analogzeiten auf die superschnelle Canon gestürzt, bei der der Spiegel gar nicht mehr hochklappte. Natürlich hast du Recht, und ich behaupte ja nicht, das der Fotograf sein Hirn ausschalten soll, wenn er eine schnelle Kamera hat. Viele Bilder gehen auch langsam. Aber ich behaupte, wenn dir im Sport die Option zum Tempo fehlt, dann fehlt dir was.
 
Alles völlig richtig. Aber nun stell dich doch mal an eine Skipiste und schau dir die Fotografen an. Grad die. Abfahrtsrennen, gerade bei Sprüngen, sind derartig schnell, das die geübten Fotografen sogar den Autofokus abschalten. Aber ich wette mit dir, die Serienbildfunktion lassen sie an. Und umso schneller, umso größer die Ausbeute. Gerade die Skifotografen haben sich zu Analogzeiten auf die superschnelle Canon gestürzt, bei der der Spiegel gar nicht mehr hochklappte. Natürlich hast du Recht, und ich behaupte ja nicht, das der Fotograf sein Hirn ausschalten soll, wenn er eine schnelle Kamera hat. Viele Bilder gehen auch langsam. Aber ich behaupte, wenn dir im Sport die Option zum Tempo fehlt, dann fehlt dir was.

Dann hat man sicher in einem Teilbereich der Sportfotografie einen Nachteil, keine Frage. In anderen Bereichen der Sportfotografie weniger.
Ich bestreite ja überhaupt nicht den Vorteil schneller Kameras, aber nur Geschwindigkeit ist halt noch nicht alles.

Andreas
 
Dann hat man sicher in einem Teilbereich der Sportfotografie einen Nachteil, keine Frage. In anderen Bereichen der Sportfotografie weniger.
Ich bestreite ja überhaupt nicht den Vorteil schneller Kameras, aber nur Geschwindigkeit ist halt noch nicht alles.

Andreas

Nein natürlich nicht, da sind wir uns völlig einig. Der Punkt ist: Wenn du - ich sags mal vereinfacht - langsames Equipement hast, dann kannst du nur langsam und das muss ja nicht schlecht sein. Wenn du schnelles Equipement hast, dann kannst du langsam UND schnell. Und das ist im Sport eindeutig ein Vorteil. Zumal ich das Gefühl habe, das zur Zeit mehr und mehr die spektakulären Aufnahmen angesagt sind. Das mag eine Strömung sein, die sich auch wieder ändern kann.
 
der unterschied von damals zu heute ist wohl der, dass heute jeder depp mit ner schnellen serienbildfunktion den richtigen augenblick erwischt ;)

ehrlich gesagt ist mir sportfotografie sowas von egal..

die masse der "profi"-fotografen hat für mich wenig mit echter fotografie zu tun. die knipsen politiker und prominente auf dem roten teppich oder eben sportler. dann machen ungefähr 50 fotografen ein und dasselbe foto von klose beim salto - wen interessierts?

wirklich gute fotos sieht man eher im national geographic oder nachrichtenmagazinen wie spiegel.
 
der unterschied von damals zu heute ist wohl der, dass heute jeder depp mit ner schnellen serienbildfunktion den richtigen augenblick erwischt ;)

ehrlich gesagt ist mir sportfotografie sowas von egal..

die masse der "profi"-fotografen hat für mich wenig mit echter fotografie zu tun. die knipsen politiker und prominente auf dem roten teppich oder eben sportler. dann machen ungefähr 50 fotografen ein und dasselbe foto von klose beim salto - wen interessierts?

wirklich gute fotos sieht man eher im national geographic oder nachrichtenmagazinen wie spiegel.

Tja...hier liegt das Problem.

Wenn man Sportfotografie oder Reportagefotografie um des Dokumentationswillens betreibt, dann hat das ganze keinen künstlerischen Anspruch. Es geht darum zu dokumentieren, wobei es seitens der Bildverwerter bestimmte Erwartungen an die Bildgestaltung gibt.

Ich persönlich finde die Richtung in die viele Fotografien in den genannten Zeitschriften gehen eher bedenklich. Ein Beispiel: Hab mir heute das aktuelle Geo gekauft. Darin ist eine Reportage über die Flüchtlingssituation in Darfur. Die Bilder sind gut! Sehr künstlerisch! Sehen gut aus und gefallen mir persönlich sehr gut. Für Zwecke einer Reportage sind sie aber Sch*** Ganz im Ernst...unscharfe Weitwinkelaufnahmen mit 80% unwichtigen und überflüssigen Bilddetails während nebenan Kinder verhungern hat nichts mit Reportage zu tun. Ist aber nur meine persönliche Meinung :)
 
der unterschied von damals zu heute ist wohl der, dass heute jeder depp mit ner schnellen serienbildfunktion den richtigen augenblick erwischt ;).

das wage ich doch schwer zu bezweifeln, auch in diesem bereich trennt sich die spreu vom weizen doch relativ schnell

ehrlich gesagt ist mir sportfotografie sowas von egal.

ich frage mal ohne jegliche polemik, wenn sie dir egal ist, diese art der fotografie, warum diskutierst du denn hier mit, ich würde jedenfalls nie auf die idee kommen, bei z.b. aktfotografie mitzudiskutieren, weil ich eben dem endemischen aufenthaltsort von nackten frauen in alten fabrikhallen wirklich gar nichts abgewinnen kann ;)


die masse der "profi"-fotografen hat für mich wenig mit echter fotografie zu tun. die knipsen politiker und prominente auf dem roten teppich oder eben sportler. dann machen ungefähr 50 fotografen ein und dasselbe foto von klose beim salto - wen interessierts?.

ich würde sagen, ersteinmal alle fussballinteressierten und dies sind sicher einige mehr, als die national geographic leser

wirklich gute fotos sieht man eher im national geographic oder nachrichtenmagazinen wie spiegel.

sicher ist die qualität der gezeigten bilder in NG auf hohem niveau, mit welchen mitteln allerdings hier teilweise bei den mehrwöchigen touren der fotografen gekämpft wird, halte ich teilweise allerdings für bedenklich (nein nicht von allen, doch ich stelle die behauptung auf, daß sehr oft grenzen überschritten werden, welche ich für bedenklich halte)

gleichzeitig lehne ich mich nun als sportfotograph einmal ganz weit aus dem fenster, eine strecke fürs national geographic würde ich bei gleichen zeitaufwand in gleicher qualität hinbekommen, wie eben diese fotografen, welche verdientermaßen die aufträge von NG bekommen, denn es ist letztendlich ersteinmal die technik, welche der fotograf aus dem FF beherrschen muß.

danach kommt die vorbereitung auf den job, welche sitzen muss.

ob dann die bildaussagen identisch sind, wage ich zu bezweifeln, denn da gibt es doch unterschiede in der sichtweise, sich einem thema zu nähern und das ist gut so
 
die masse der "profi"-fotografen hat für mich wenig mit echter fotografie zu tun. die knipsen politiker und prominente auf dem roten teppich oder eben sportler. dann machen ungefähr 50 fotografen ein und dasselbe foto von klose beim salto - wen interessierts?

wirklich gute fotos sieht man eher im national geographic oder nachrichtenmagazinen wie spiegel.

National Geographic, einverstanden, um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen, dafür brauchst du wahrlich keine super-schnelle Serienbildfunktion. Das kannst du mit Nikon prima machen und alle sind glücklich. Aber der Spiegel? Der sucht sich aus der Masse der Profi-Fotografen - die du hier so belächelst - gerade das am besten passende Bild heraus. Da sind Profis am Werk beim Spiegel keine Frage, die ganze Kette, Fotografen, Texter, Bildredakteure. Und im Spiegel wird im übrigen auch Sport gedruckt. Anders als in einer Tageszeitung, aber an sich meistens von den gleichen Fotografen/Agenturen.
 
öhm.. mag sein das es schon genannt wurde aber es kann doch auch sein, das Canon bessere Preise macht...
Wenn ich 20 Cams mit entsprechenden linsen kaufen würde, dann würde ich das sicher nicht im mediamarkt tun.... :D

Ansonsten hab ich keine ahnung ^.^ :D
 
Ein Punkt ist vielleicht auch die riesige Auswahl an Optiken und Zubehör. Was sicher auch interessant ist, ist das Canon als einziger über den gesamten Brennweitenbereich stabilisierte Objektive anbietet, was besonders für Sportfotografen sehr Inteessant ist. Dagegen ist die Auswahl bei Nikon mickrig.
 
Ein Punkt ist vielleicht auch die riesige Auswahl an Optiken und Zubehör. Was sicher auch interessant ist, ist das Canon als einziger über den gesamten Brennweitenbereich stabilisierte Objektive anbietet, was besonders für Sportfotografen sehr Inteessant ist. Dagegen ist die Auswahl bei Nikon mickrig.

Wieder das Thema VR?

Wir hatten eigentlich schon festgestellt, dass ein VR beim Sport im Wesentlichen erst ab 500mm Sinn macht, und auch da nur, wenn die Verschlusszeiten entsprechend 'lang' sind.

Die Verschlusszeiten sind beim Sport jedoch meist so kurz, dass man bei geringeren Brennweiten als 500 normalerweise eh nicht verwackelt.
 
wenn ich in einem metier erfolg haben will, dann interessiert mich der preis nur sekundär, sondern eben jenes equipment, welches mich schnellstmöglich an den punkt des maximalen verhältnisses des einkommens zu den abschreibungen bringt, dies ist wertfrei von jeder kamera marke und jedem changre, in welchem ich mich als knipser bewege. ich hoffe doch wohl sehr, dass ich dieses argument verständlich herüberbringen konnte ;)

öhm.. mag sein das es schon genannt wurde aber es kann doch auch sein, das Canon bessere Preise macht...
Wenn ich 20 Cams mit entsprechenden linsen kaufen würde, dann würde ich das sicher nicht im mediamarkt tun.... :D

Ansonsten hab ich keine ahnung ^.^ :D
 
diese aussage verstehe ich leider nicht ganz, entschuldige deshalb auch deshalb die wirklich ernstgemeinte frage, bekommst du als fotograf mit pentax wirklich das equipment von canon, um dir hier ein urteil erlauben zu können, ich habe hier als nps mitglied meine probleme, mich an den cps zu wenden, obwohl mir ein herr dieser vereinigung doch unterstützung zusagte.

es wäre unwahrscheinlich nett, wenn du mir hier die quellen nennen könntest, eventuell auch beispielbilder mit EXIF daten posten könntest, um mir meine unsicherheit zu nehmen

Ein Punkt ist vielleicht auch die riesige Auswahl an Optiken und Zubehör. Was sicher auch interessant ist, ist das Canon als einziger über den gesamten Brennweitenbereich stabilisierte Objektive anbietet, was besonders für Sportfotografen sehr Inteessant ist. Dagegen ist die Auswahl bei Nikon mickrig.
 
wenn ich in einem metier erfolg haben will, dann interessiert mich der preis nur sekundär, sondern eben jenes equipment, welches mich schnellstmöglich an den punkt des maximalen verhältnisses des einkommens zu den abschreibungen bringt, dies ist wertfrei von jeder kamera marke und jedem changre, in welchem ich mich als knipser bewege. ich hoffe doch wohl sehr, dass ich dieses argument verständlich herüberbringen konnte ;)

nö...hast Du nicht :D

Aber ich denke ich verstehe was Du meinst...bin halt ein alter Betriebswirtschaftler.

Du argumentierst mit dem Gewinnmaximierungsprinzip. Die Aufwendungen zur Erzielung des Gewinnes mögen zwar absolut gesehen am höchsten sein, aber gleichzeit erziele ich hierdurch überoportionale Einnahmen. Relativ erziele ich also den höchsten Gewinn hierdurch (was in aller Regel auch zu einem absolut maximalen Gewinn führen wird, aber nichts zwangsläufig der Fall sein muss).

Allerdings erziele ich den maximalen Gewinn nicht durch die Höhe der Aufwendungen, sondern weil die Konkurrenz am Markt das gleiche, hochwertige, Equipment verwendet und ich hierdurch gezwungen bin gleichzuziehen. Das ist ein entscheidender Unterschied.

Konsequenz...würden alle professionellen Sportfotografen mit einer Canon 350D oder einer Nikon D80 fotografieren, würde sich an der Einnahmensituation nichts ändern. Aber ich würde einen höheren Gewinn erzielen, weil das verwendete Equipment günstiger ist.

is klar, oder? :D
 
ich bin zwar kein toelpel, aber ich habe meine eben nicht betriebswirtschaftliche rechnung:

wechsel von brand1 auf brand2. seitdem sind die honorare auf ein "vielfaches" angestiegen, anders wären diese honorare gesunken.

return of invest ist schneller erreicht, als ich mir dies zu erhoffen wagte. ergo habe ich mittelfristig exakt richtig gehandelt, kurzfristig den strohalm gezogen, ohne insolvent zu werden; aus sicht des maketings sogar stark gewonnen, denn ich kann eben jetzt eher klotzen als kleckern. ich hoffe das erklärt meine sichtweise ohne kaufmännischen hizergrund etwas näher, auch wenn ich db1 und db2 rechnungen rudimentär verstehe ;) auch fixkosten von den variablen unterscheiden kann, die gewinnmaximierung greift in jedem falle ;)
 
dann würde ich mit einigen d2x oder markII arbeiten, den ein polo fährt eben auch nicht in der F1 ;) neinen ernsthaft, jeder nische ihr equipment

von einem, welcher seinerzeit sport mit MF optiken erledigte und behauptet, genau jenen qualitativen unterschied etwas zu kennen

nö...hast Du nicht :D

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Konsequenz...würden alle professionellen Sportfotografen mit einer Canon 350D oder einer Nikon D80 fotografieren, würde sich an der Einnahmensituation nichts ändern. Aber ich würde einen höheren Gewinn erzielen, weil das verwendete Equipment günstiger ist.

is klar, oder? :D
 
ich bin zwar kein toelpel, aber ich habe meine eben nicht betriebswirtschaftliche rechnung:

wechsel von brand1 auf brand2. seitdem sind die honorare auf ein "vielfaches" angestiegen, anders wären diese honorare gesunken.

return of invest ist schneller erreicht, als ich mir dies zu erhoffen wagte. ergo habe ich mittelfristig exakt richtig gehandelt, kurzfristig den strohalm gezogen, ohne insolvent zu werden; aus sicht des maketings sogar stark gewonnen, denn ich kann eben jetzt eher klotzen als kleckern. ich hoffe das erklärt meine sichtweise ohne kaufmännischen hizergrund etwas näher, auch wenn ich db1 und db2 rechnungen rudimentär verstehe ;) auch fixkosten von den variablen unterscheiden kann, die gewinnmaximierung greift in jedem falle ;)

Da hast Du schon recht. :)

Der einzige Gedankenfehler lag darin, dass Du einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen höhe der Aufwendungen und höhe des Gewinns unterstellt hast. Ein Zusammenhang besteht schon, aber nicht direkt, wie von Dir angenommen.

Teureres Equipment führt erstmal zu sinkendem Gewinn, sofern die Einnahmen gleich bleiben.

Das Dein Gewinn aber steigt liegt letztlich daran, dass Deine Einahmen überproportional steigen weil Du nun höherwertiges Equipment verwendest und somit mit Deinen Konkurrenten gleichziehst und hierdurch mehr Einnahmen erzielen kannst.

Darum brachte ich ja das Beispiel. Würden alle mit einer Canon 350D fotografieren, würden auch alle mehr Gewinne machen!

Irgeindwie ist das grad ziemlich OT, oder? :D
 
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