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Warum immer Canon???

dann würde ich mit einigen d2x oder markII arbeiten, den ein polo fährt eben auch nicht in der F1 ;) neinen ernsthaft, jeder nische ihr equipment
...

und weil alle so denken, verdienen alle etwas weniger als sie verdienen könnten :)

Aber ist klar...alles andere ist unrealistisch! Würden alle mit einer 350D rumlaufen käme der erste mit einer Mark III...automatisch würden die anderen nachziehen.

Seien wir doch mal ehrlich...eigentlich würden doch die momentanen Kameras vollkommen reichen um auch in zehn Jahren noch Sport zu fotografieren und die Bilder zu verwerten. Aber sobald ein Kollege einen Wettbewerbsvorsprung durch verbesserte Technik erzielt muss man nachziehen. Das gilt nicht nur für die Fotografie sondern für fast alle Bereiche des Geschäftslebens.

Betrachtet man es realistisch, könnte man sagen, dass dadurch Unmengen an finanziellen Mitteln eigentlich sinnlos verpulvert werden.
 
Canon ist einfach immer medienpresent. Das Synonym sind hellgraue Objektive. Sport/Reportage ist aber nur ein sehr geringes Segment der Photographie. Die wohl meisten Bebilderungen in der Werbefotografie werden weiterhin mit Nikon-, Hasselblad- und Sinar-Systemen "geshootet" und sehr aufwendig bearbeitet. Diese Workflow wirkt zwar sehr nachhaltig, ist aber kaum sichtbar. Halt eben Massenmarkt. In jedem Punto steckt ja auch die Philosophie von Ferrari F1 dahinter, weil sich Michael Schumacher mit dieser Fahrmaschine gegen Geld voll identifiziert. Gute Fotos wirken aus der Emotion, die sie auslösen. Marken der Bodys oder Gläser sind da kaum auslesbar.

Gruß Rue
 
50% zustimmung von mir ist viel ;) aber wir sind OT

Canon ist einfach immer medienpresent. Das Synonym sind hellgraue Objektive. Sport/Reportage ist aber nur ein sehr geringes Segment der Photographie. Die wohl meisten Bebilderungen in der Werbefotografie werden weiterhin mit Nikon-, Hasselblad- und Sinar-Systemen "geshootet" und sehr aufwendig bearbeitet. Diese Workflow wirkt zwar sehr nachhaltig, ist aber kaum sichtbar. Halt eben Massenmarkt. In jedem Punto steckt ja auch die Philosophie von Ferrari F1 dahinter, weil sich Michael Schumacher mit dieser Fahrmaschine gegen Geld voll identifiziert. Gute Fotos wirken aus der Emotion, die sie auslösen. Marken der Bodys oder Gläser sind da kaum auslesbar.

Gruß Rue
 
wenn ich in einem metier erfolg haben will, dann interessiert mich der preis nur sekundär, sondern eben jenes equipment, welches mich schnellstmöglich an den punkt des maximalen verhältnisses des einkommens zu den abschreibungen bringt, dies ist wertfrei von jeder kamera marke und jedem changre, in welchem ich mich als knipser bewege. ich hoffe doch wohl sehr, dass ich dieses argument verständlich herüberbringen konnte ;)


Die meisten Sportfotografen müssen ihre Ausrüstung selber bezahlen, klar können die das von der Steuer absetzten, aber eben nicht alles auf einmal sonder über Jahre. (Soweit ich das mitbekommen habe) Der Preis ist überhaupt nicht sekundär, der Sportprofi weiß aber was er brauch und kauft halt da wo es günstiger ist.

Gruß Astra.
 
ich denke genau in jenem punkt liegst due etwas verkehrt, sicher wird ein jeder versuchen, für sich den besten preis zu finden, aber genau der preis steht hier primär eben nicht im vordergrund, sondern das paket des services in seiner leistung zum preis. selbst bei gwg´s würde ein aktivbenutze nie den vermeintlich billigsten anbieter des marktes nehen, sonder eben jene, bei welchen das pakt rund ist, jetzt fehlt es nur noch an der definition "die meisten". verstehe ich da wohl die masse darunter, gebe ich dir wiederum recht ;)

QUOTE=Astra;2012792]Die meisten Sportfotografen müssen ihre Ausrüstung selber bezahlen, klar können die das von der Steuer absetzten, aber eben nicht alles auf einmal sonder über Jahre. (Soweit ich das mitbekommen habe) Der Preis ist überhaupt nicht sekundär, der Sportprofi weiß aber was er brauch und kauft halt da wo es günstiger ist.

Gruß Astra.[/QUOTE]
 
Die meisten Sportfotografen müssen ihre Ausrüstung selber bezahlen, klar können die das von der Steuer absetzten, aber eben nicht alles auf einmal sonder über Jahre.

das liebe Absetzen, man kann von der Steuer nur absetzen wenn man auch welche bezahlt. Und wenn es was zu Absetzen gibt, dann bezieht sich das nur auf die zu zahlenden Steuern, denn Geld bekommt man keines vom Finanzamt. Wenn dies so wäre würde ich nur noch einkaufen :)

Dies ist immer ein wunderbarer Anfängerfehler, es wird angeschafft bis zum Anschlag ich kann ja absetzen dann bleiben die erwarteten Umsätze aus, somit die Gewinne und schon geht die wunderbare Rechnung nicht mehr auf :D

Dann gibt es bei Gewerblich auch noch die Umsatzsteuer, das sind die Ärgerlichsten 19% die es gibt :D Toll ich kann bei allem was ich einkaufe 19% abziehen und bekomme sie wieder :top: und für alles was ich Verkaufe muss ich 19% abführen :mad: Und um leben zu können muss ich höhere Einnahmen haben wie Ausgaben, also darf ich Monat für Monat Umsatzsteuer zahlen.
 
Dann gibt es bei Gewerblich auch noch die Umsatzsteuer, das sind die Ärgerlichsten 19% die es gibt :D Toll ich kann bei allem was ich einkaufe 19% abziehen und bekomme sie wieder :top: und für alles was ich Verkaufe muss ich 19% abführen :mad: Und um leben zu können muss ich höhere Einnahmen haben wie Ausgaben, also darf ich Monat für Monat Umsatzsteuer zahlen.
Immerhin gibt es hier aber auch mehr als zu zahlen wäre zurück, wenn man mal einen Monat mit weniger Ust in dein Einnahmen als in den Ausgaben hat.
 
...Und um leben zu können muss ich höhere Einnahmen haben wie Ausgaben, also darf ich Monat für Monat Umsatzsteuer zahlen.

Die Umsatzsteuer ist erfolgsneutral (sofern nicht die Kleinunternehmerregelung in Anspruch genommen wird). Das was Du an Umsatzsteuer zu zahlen hast berechnest Du ja gesondert Deinem Kunden. Du vereinnahmst das Geld nur für das Finanzamt und leitest es weiter.

Und zum Kernpunkt der Diskussion:

Viele Leute haben vielleicht einen falschen Blick für die Relationen die ein professioneller Fotograf in seine Ausrüstung tätigen muss. Lassen wir mal Abschreibung, Ersatzinvestitionen usw. außen vor, dann kommt z.B. ein Sportfotograf (bei anderen kann ich es nicht beurteilen) mit einer Ausrüstung zwischen 20 und 40 T€ aus.


Wenn ich das in Relation setze zu dem was ein Hobbyfotograf für seine Ausrüstung ausgibt ist es natürlich wahnsinnig viel Geld. Setze ich es in Relation zu dem was andere Selbständige für Investitionen tätigen müssen ist es nicht viel, in vielen Fällen sogar relativ wenig.

Ob ich da nun 5 T€ spare weil ich eine Canon-Ausrüstung verwende ist nicht relevant. Wenn ich wirklich so wenig Einnahmen habe, dass diese 5 T€ (die sich ja über die Nutzungsdauer verteilen) mehr für eine andere Ausrüstung dazu führen, dass ich vom verbleibenden Gewinn nicht mehr leben kann, dann sollte man sich sowieso schnellstmöglich einen anderen Job suchen.
 
Die Umsatzsteuer ist erfolgsneutral (sofern nicht die Kleinunternehmerregelung in Anspruch genommen wird). Das was Du an Umsatzsteuer zu zahlen hast berechnest Du ja gesondert Deinem Kunden. Du vereinnahmst das Geld nur für das Finanzamt und leitest es weiter.

ich habe es vereinfacht dargestellt, was auch so vollkommen reicht, selber Bilanziere ich schon seit fast 25 Jahren ;)
 
das liebe Absetzen, man kann von der Steuer nur absetzen wenn man auch welche bezahlt. Und wenn es was zu Absetzen gibt, dann bezieht sich das nur auf die zu zahlenden Steuern, denn Geld bekommt man keines vom Finanzamt. Wenn dies so wäre würde ich nur noch einkaufen :)

Dies ist immer ein wunderbarer Anfängerfehler, es wird angeschafft bis zum Anschlag ich kann ja absetzen dann bleiben die erwarteten Umsätze aus, somit die Gewinne und schon geht die wunderbare Rechnung nicht mehr auf :D

Dann gibt es bei Gewerblich auch noch die Umsatzsteuer, das sind die Ärgerlichsten 19% die es gibt :D Toll ich kann bei allem was ich einkaufe 19% abziehen und bekomme sie wieder :top: und für alles was ich Verkaufe muss ich 19% abführen :mad: Und um leben zu können muss ich höhere Einnahmen haben wie Ausgaben, also darf ich Monat für Monat Umsatzsteuer zahlen.


Das ist mir schon klar, vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich wollte nur verdeutlichen daß man nicht z.b. eine Ausrüstung für 20.000€ Einkauft und die Kohle im ersten Jahr komplett wiederbekommt (über nichtbezahlte Steuern)

Wenn ich im Jahr 20.000 Euro verdiene (jetzt mal als überzogenes Beispiel) und ich die Ausrüstung die ich kaufe die nächsten sagen wir mal 5 Jahre absetzten kann (Kennt eigentlich einer den Zeitraum?) dann kann ich mir wohl schlecht ne Ausrüstung für 100.000 Euro zulegen. Was ich damit sagen will auch der Profi muß aufs Geld gucken...

Gruß Astra.
 
Wenn ich im Jahr 20.000 Euro verdiene (jetzt mal als überzogenes Beispiel) und ich die Ausrüstung die ich kaufe die nächsten sagen wir mal 5 Jahre absetzten kann (Kennt eigentlich einer den Zeitraum?) dann kann ich mir wohl schlecht ne Ausrüstung für 100.000 Euro zulegen.
Hm. Wieso denn nicht? Soweit ich weiß ist das mit der Abschreibung doch die Mindestzeit - und nicht die Maximalzeit.

Naja. Vermutlich sollte das nen Steuerberater klären. Bei dem Verdienst würde ich aber schon aus rein wirtschaftlicher Sicht keine 100.000 EUR investieren...
 
Weil ich die Kohle erstmal haben muß um sie auszugeben bevor ich was absetzen kann. Das ist der Knackpunkt.;)

genau das meinte ich ;)

ich kenne Betriebe die haben sich dermassen verhoben bei Anschaffungen, das sie sie nie wieder davon erholt haben. Der Grund war ganz einfach, auf dem Papier sah das alles wunderbar aus, aber dann kam es anders als gedacht, denn es wurde bei voller Auslastung gerechnet und nicht bei minimaler :mad: Hätte man das gemacht, wäre man das Risiko erst gar nicht eingegangen.

Eine Anschaffung sollte nie grösser sein, wie das man verkraften kann wenn es nicht klappt. Genauso sollte ein Kunde nie grösser sein, wie man verkraften kann wenn er fern bleibt. Und wenn er es ist, darf er es nie wissen ;)
 
Weil ich die Kohle erstmal haben muß um sie auszugeben bevor ich was absetzen kann. Das ist der Knackpunkt.;)
Schon. Aber wenn die Mindestabschreibezeit 5 Jahre ist und ich das Geld nur in 7 Jahren erwirtschaften kann, dann könnte man die Abschreibung doch einfach verlängert. Selbst wenn ich mich irren sollten was die Verlängerungsmöglichkeit angeht... es gibt auch andere Sparmodelle, wie Investitionen berücksichtigt werden können (Investitionsrückstellungen z.B.).

Aber ich will mich da gar nicht groß drüber streiten - ich sehe das ja im Grunde auch so: Man muss das Geld fürs Ausgeben erst mal verdienen.
 
der braucht kein stativ

arnold-schwarzenegger-big_muscle.jpg

Der ist gut, ich hab mich fast Todgelacht :D:lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:
 
Also wenn ich MEIN AF-S Objektiv von Nikon, gegen MEINE USM Objektive vergleiche, ist der USM immer schneller. Es ist zwar nicht soooooo viel, aber doch merklich.

Gruß Mark

Die AF-S sind nicht alle gleich. Mit dem 18-200mm AF-S hast du nicht gerade eins der schnellsten gekauft :)
Schau dir doch mal das AF-S 70-200mm/2.8 oder das AF-S 300/2.8 von Nikon an und vergleiche sie mit den äquivalenten Canon-Linsen. Wenn du dann noch einen Unterschied merkst, kannst dich ja noch einmal melden ;)
 
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