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Warum eine Canon?

Warum ich Canon habe:
- Einmal aufgrund von "Altlasten" aus der Analogzeit. Auch wenn ich zwischenzeitlich bis auf das 19-35mm keine Linse aus meinem alten Analogfundus mehr nutze, man kaufte sich einfach die 300D mit dem Kit als Digitalnachfolger und hatte sofort eine quasi bündige Ausrüstung.
- Preis/Leistung hat einfach gepasst!
- Austauschmöglichkeit der Objektive bei Gruppenausflügen. Die Mehrzahl der Bekannten hat ebenfalls Canon und es braucht nicht jeder alle seine Optiken mitschleppen.

Warum heute, wenn ich von Null anfang würde, wohl Nikon die erste Wahl wäre:
- Das Bedienkonzept von Nikon finde ich einfach etwas "runder"
- Die D700!!! Ich brauche definitiv keine 21MP einer 5D MK II

Warum Olympus für mich nie eine Alternative sein wird:
Tut mir Leid, aber mit 4:3 kann ich beim besten Willen nichts anfangen. Schaut euch nur den Trend an, wo die Reise bei TVs, Monitoren und Beamern hingeht. Wenn ich meine Bilder aufbereite, generiere ich zusätzlich eine Ableitung im 16:9 Format, damit man sie auf dem großen LCD-TV bestens anschauen kann. Bei den meisten Fotos kann man problemlos von 3:2 auf 16:9 croppen, ohne dass es dem Bildinhalt weh tut. Glaubt mir, es macht einen erheblichen Unterschied bei der Bildbetrachtung, wenn das Bild voll ist, gegenüber den schwarzen Balken links und rechts.

Schwierig wird's natürlich bei Hochformat, dies vermeide ich aber ohnehin, wo es nur geht. Dann sind's aber ohnehin massive schwarze Balken, die mehr oder weniger als gewollt rüberkommen.

Bei 4:3 kommt aber bereits beim (Pseudo)Querformat mit aktuellen Beamern, TVs keine Freude mehr auf.

Wer natürlich nur Abzüge macht, dem kann's egal sein, für mich ist jedenfalls 4:3 ein klares Negativkriterium.

Erwin
 
Als ich mich 2003 für Canon entschieden habe war das Objektiv Angebot für Pentax und Minolta sehr übersichtlich, Sony gab es noch nicht (als DSLR), Olympus 3/4 gab es noch nicht.
Also entweder Canon oder Nikon. Warum Canon ? Weil deren Objektive günstiger und teilweise auch besser ausgestattet sind, zB 2/135mm. Das Nikon kostet mehr und hat noch nicht mal Ultraschallmotor.
Heutzutage kommt Olympus für mich überhaupt nicht in Frage, das System is in meinen Augen ein totaler Witz. Pentax könnte ich mir vorstellen, Sony nicht, Nikon auch nicht.
 
Ich habe es neulich getestet, zum 12-24 von Sigma merke ich jetzt nicht den Unterschied bei der Auflösung. Es ist halt 1 1/3 Blenden Lichtstärker hat aber nur 16mm anstatt 12mm.
Es ist kein Objektiv wofür ich über 1000€ ausgeben würde.

Das hängt wohl stark von den persönlichen Präferenzen ab - ich würde mir beispielsweise schon aus Prinzip nie wieder ein Sigma kaufen - vollkommen unabhängig davon was es kostet.
 
3. Es könnte mal ein gutes 16-35 f4 oder meinentwegen auch f5,6 gebaut werden, abgesehen vom 2,8 II hat man ja nicht viel Auswahl wenn man wirklich gute Qualität will
Schon mal vom EF 17-40 1:4.0L USM gehört?
 
Heutzutage kommt Olympus für mich überhaupt nicht in Frage, das System is in meinen Augen ein totaler Witz.

Kannst du das mal ein wenig erklären?

@epp4: Das kann ich gut nachvollziehen, aber auch 4:3 kann man beschneiden. Muss man natürlich etwas mehr abschneiden. Allerdings stehe ich persönlich eh mehr auf Abzüge und da, du hast es ja schon gesagt, ist das Format eh egal.
 
Warum Canon? ganz einfach.p

Seit ca. 15 Jahren fotografiere ich mit Canon, bisher hat mich keine einzige Kamera je entäuscht, alle funktionieren heute noch einwandfrei und zuverläßig.
Dazu kommt das mir das handling der Canons am besten liegt.

Dazu kommt ein atraktives Preis / Leistungsverhältnis und ein Umfangreichen und vorallem aber bezahlbaren objektivpark sowie eine große Pallete an zubehör.
 
Hallo zusammen,
ich habe mir seinerzeit als erste DSLR die Pentax 100D incl. der beiden Kitobjektive gekauft und war sehr zufrieden damit. Schön kompakt, gut verarbeitet, eingebauter Stabi und schon mit den Kit-Linsen sehr brauchbare Bildqualität. Einzig bei der AF- und der Serienbildgeschwindigkeit kam ich beim Fotografieren unserer Hunde schnell an die Grenzen der K100D...:(

Der Geschwindigkeitsvorteil der Canon Gehäuse war dann auch für mich der Hauptgrund, von der Pentax auf eine Canon EOS 30D und vor Kurzem auf die 40D zu wechseln. Ich musste dann aber bei Canon schnell feststellen, dass das Canon Kitobjektiv nicht mit dem Pentax - kit mithalten kann und man bei Canon erst mal tiefer in die Tasche greifen muss, um sich halbwegs brauchbare Objektive zu kaufen. Dass man dann auch noch den (von der Pentax gewohnten) IS bei jeder Linse noch einmal bezahlen muss, ärgert mich heute noch...

Aber unter dem Strich bin ich mit meiner Canon - Ausrüstung inzwischen sehr zufrieden. Gerade der Kauf des 70-200 4L hat doch einen erheblichen Qualitätsgewinn gerbacht und auch die 40D bietet m.E. zur Zeit ein sehr gutes (das beste?) Preis/Leistungsverrhältnis.

Ob ich allerdings auf ewig bei Canon bleibe, weiß ich noch nicht... Wie ich kürzlich gelesen habe, hat Pentax aktuell das Geschwindigkeitsthema als einer der künftigen Entwicklungsziele definiert.... mal abwarten, was dabei heraus kommt. Und auch die Neuentwicklungen bei Panasonic (G1 und GH1) finde ich sehr interessant...

Gruß Peter
 
Andere Hersteller haben auch tolle Optiken und einige Nikon Linsen gefallen mir sogar besser als die von Canon.
Nur wie leicht hat man ein paar tausend Euro verlust gemacht, wenn man Kamera, Obektive und Stystemzubehör verkauft. Deswegen ist es für mich keine Option mehr. Ich habe auch zur D3 rüber geschielt, als dieser ganz Mist mit dem AF bei der 1D MarkIII war und ich finde auch, dass die D3x etwas die Nase gegenüber der 1Ds MarkIII vorne hat.
Für mich ist das aber alles noch nicht ausreichend um einen wechsel zu rechtfertigen.

Kann ich nach meinem komplett wechsel nicht sagen.
Für meine Nikon 2.8 70-200 habe ich sogar mehr bekommen als bezahlt. Vieles hatte ich gebraucht gekauft und mit sehr wenig Verlust wieder verkauft. Bei Neugeräten gab es oft einen sehr guten gebraucht Kurs (Ebay). Voraussetzung ist natürlich das man sich auch mal wieder was gebrauchtes kauft, sonst geht die Rechnung natürlich nicht ganz auf. Aber dennoch, unterm Strich war es nicht so wild.
Trau Dich wenn Du meinst das es die bessere Wahl ist!

Gruß
 
1992 Canon EOS1000N mit zwei Zooms bei einem großen deutschen Versandhaus bestellt, bis 2004 damit durchs Leben und um die halbe Welt, zwischenzeitlich kam noch ein EF50/1.8II und ein Blitz dazu. Kamera hat immer mitgespielt. Nebenher die Entwicklung bei den Digitalkameras verfolgt, war aber alles nicht "für mich".
2004 dann kam die EOS300D und damit die Möglichkeit, relativ günstig vom Medium KB-Film auf digitale Bilder umzusteigen. Begeisterung an der Fotografie wuchs wieder an, die Kamera wurde nunmehr fast zum ständigen Begleiter bzw. wurde öfter mal griffbereit gehalten. 2006 dann mit der EOS5D die Möglichkeit, relativ günstig wieder zum "gewohnten" KB-Format wechseln zu können.

Ich fand/finde die Canons für meine Zwecke äußerst handlich und bedienbar, für den Einsteiger nahezu selbsterklärend. Neulich mal im MM eine Nikon D40 in die Hand genommen, naja - viele Knöpfe, davon viele ohne Beschriftung...RTFM zwingend, nur um mal eine andere ISO einzustellen? Andererseits sind die Preise im EInstiegssegment aus "damaliger" Sicht pervers im Keller - 300EUR für eine (D)SLR mit 2 Objektiven? Das ist schon wie zu analog-Zeiten...
 
..Heutzutage kommt Olympus für mich überhaupt nicht in Frage, das System is in meinen Augen ein totaler Witz. .
Na ja, ganz so krass sehe ich das nicht. Ich habe mal kurz darüber nachgedacht, mir als Ersatz für meine R1, eine E3 mit dem 12-60 zu kaufen. War mir dann aber als Einzellösung zu teuer.
 
@epp4: Das kann ich gut nachvollziehen, aber auch 4:3 kann man beschneiden. Muss man natürlich etwas mehr abschneiden.
Das Problem dabei ist, dass man bei 4:3 den Beschnitt bereits bei der Aufnahme im Hinterkopf haben muss. Von 4:3 nach 16:9 schneidet man nicht auf die Schnelle soviel weg, ohne den Bildinhalt mit zu kastrieren. Bei 3:2 nach 16:9 geht dies dagegen bei über 90% aller Bilder. Zwar unterschiedlich (mal unten, mal oben, mal mittig), aber dafür habe ich mir einen praktischen Workflow aufgezogen.

Erwin
 
Kannst du das mal ein wenig erklären?

Klar kann ich das. Olympus nervt einfach mit seinem Telezentrikmarketinggefasel. Die tun so als wäre es nicht möglich mit einem "analogen", also für Film gerechneten Objektiv, Fotos mit einer digitalen Kamera zu machen. Es gibt viele alte Objektive die bessere Ergebnisse bringen als die neuen "digital" optimierten. Unter anderem sogar alte Objektive aus dem eigenen Haus, die OM Zuikos ! Das 3,5/21 is zB ein Spitzenweitwinkel an den Canons.
Als Olympus das System auf den Markt gebracht hat haben sie es Profisystem deklariert, das nur über ausgewählte Händler vertrieben werden sollte. Sie haben kläglich versagt, mittlerweile bekommt man das an jeder Ecke. Was haben die nur geraucht das die dachten Canon und Nikon Profifotografen würden in Scharen wechseln ?
Mit dem kleinen Sensor hat sich Olympus im Rauschverhalten klare Nachteile eingebrockt. Also braucht man lichtstarke Objektive, die sind wiederum groß, schwer und teuer (2,0/14-35, 2,0/35-100). Mittlerweile haben sie gesagt im Megapixelrennen nicht mehr mitzumachen, kein Wunder, sie sind da nicht konkurrenzfähig.
Laut der Spezifikation soll alles mit allem kompatibel sein, innerhalb des Systems. Das trifft nicht zu. Nicht jedes Objektiv kann Autofokus, zB an der Panasonic G1. Stattdessen werden neue Objektive gebaut, auch ein Weg um Geld zu machen.
Laut Aussage von Olympus sollen die Kameras möglichst klein sein (wie eine alte OM3 oder OM4, wenn ich mich recht erinnere), auch das is kaum der Fall, nur die 400er Serie hält das ein.
Zubehör wie Telekonverter und Zwischenringe sind schweineteuer, und nicht von Fremdanbietern erhältlich, wie für jedes andere System. Warum ? Weil Olympus das nicht will, sonst würde keine mehr ihre schweineteuren Konverter und Zwischenringe kaufen.
 
Als ich vor Jahren als Student entschlossen habe, mir eine DSLR zuzulegen, stand ich vor folgender Entscheidung: Nikon D70 oder Canon 300D. Weil die Verkäuferin damals sagte "die Megapixel sind die gleichen", mir die 300D aber besser in der Hand lag, bin ich bei Canon gelandet... und habe das noch nie bereut.
 
Warum Canon?

Canon war das einzige System bei mir, wo die Forenmeinungen im Nachhinein betrachtet, in etwa mit der Realität übereinstimmten.


-> weicher, leiser USM in nahezu allen Objektivbereichen

-> phantastische Festbrennweiten der allerersten Güteklasse, die kein anderer Hersteller so hat

-> Reduktion/Konzentration auf wenige notwendige Bedienelemente in der Mittelklasse

-> knackige Schärfe out of cam bei RAW, auch um den Preis schlechteren Rauschens und Moiré

-> angenehme Farben der Bilder

-> Objektive in allen Preisklassen ohne Ende, auch wenn der WW-Bereich etwas mager ist

-> Verbreitung + voller Gebrauchtmarkt


Bei anderen Marken wurde unisono gejubelt, aber wenig eingehalten. Was das war, ist hier an dieser Stelle egal. Letztendlich ist mir lieber, wenn eine Marke eher kritisch von ihren Usern gesehen wird, als dass für alles und jedes eine positive Ausrede gefunden wird.

Natürlich gibt es auch Schatten bei Canon, das ist einem aber vorher bekannt.

Kritik an einem Produkt im eigenen Lager ist meist echt, Lob über das Gekaufte ist oft subjektiv. Eins kann man bei Canon nun wirklich sagen: wenn die Mist bauen, kommt der Bumerang aus der Käuferschaft umgehend zurück.
 
Bin auf Canon umgestiegen da diese Marke meine Kriterien besser erfüllte als meine Pentax. Wenn es eine Kamera gibt die es noch besser kann, so bin ich jederzeit zu einem Markenwechsel bereit, vorausgesetzt das es preislich überschaubar bleibt und wirklich von Nutzen ist.
 
Klar kann ich das. Olympus nervt einfach mit seinem Telezentrikmarketinggefasel. Die tun so als wäre es nicht möglich mit einem "analogen", also für Film gerechneten Objektiv, Fotos mit einer digitalen Kamera zu machen. Es gibt viele alte Objektive die bessere Ergebnisse bringen als die neuen "digital" optimierten. Unter anderem sogar alte Objektive aus dem eigenen Haus, die OM Zuikos ! Das 3,5/21 is zB ein Spitzenweitwinkel an den Canons.

Es hat nie jemand gesagt, dass nicht auch alte Objektive gute Bilder machen können. Es gab auch immer einen OM/FT Adapter.
Olympus hat nur mit dem Aufbau des DSLR Geschäfts von null angefangen, das damals gängige Bildschirmformat gewählt und neue Optiken, die ausschließlich für den Gebrauch an digitalen Kameras gemacht wurden.
FT ist also ein reines digitales System. Ich kann daran allerdings keinen Nachteil feststellen.
Dass man auch mit "nicht telezentrischen" Objektiven schöne Bilder machen kann sieht man ja überall. Wirklich ernsthaft glaubt das auch niemand. Ist halt Werbung..

Als Olympus das System auf den Markt gebracht hat haben sie es Profisystem deklariert, das nur über ausgewählte Händler vertrieben werden sollte. Sie haben kläglich versagt, mittlerweile bekommt man das an jeder Ecke. Was haben die nur geraucht das die dachten Canon und Nikon Profifotografen würden in Scharen wechseln ?

Ja und; Da haben sie sich halt verkalkuliert?! Wo ist da das Problem? Hat die Canon-Führung noch nie einen Fehler gemacht?
Mit dem kleinen Sensor hat sich Olympus im Rauschverhalten klare Nachteile eingebrockt. Also braucht man lichtstarke Objektive, die sind wiederum groß, schwer und teuer (2,0/14-35, 2,0/35-100). Mittlerweile haben sie gesagt im Megapixelrennen nicht mehr mitzumachen, kein Wunder, sie sind da nicht konkurrenzfähig.

Gut, da das System (wie du es oben so schön erklärt hast) eh nicht von Profis genutzt wird, ist es ja auch egal wie viele MP's die Kamera hat. Mir persönlich ist das auch herzlich egal. Bin kein Pixelzähler.
Großformatig konnte man schon mit der normalen 1D drucken.
Laut der Spezifikation soll alles mit allem kompatibel sein, innerhalb des Systems. Das trifft nicht zu. Nicht jedes Objektiv kann Autofokus, zB an der Panasonic G1. Stattdessen werden neue Objektive gebaut, auch ein Weg um Geld zu machen.

Die G1 ist keine normale FT Kamera, sondern µFT das ist ein neues System für Kameras ohne Spiegel. Da vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Laut Aussage von Olympus sollen die Kameras möglichst klein sein (wie eine alte OM3 oder OM4, wenn ich mich recht erinnere), auch das is kaum der Fall, nur die 400er Serie hält das ein.
Zubehör wie Telekonverter und Zwischenringe sind schweineteuer, und nicht von Fremdanbietern erhältlich, wie für jedes andere System. Warum ? Weil Olympus das nicht will, sonst würde keine mehr ihre schweineteuren Konverter und Zwischenringe kaufen.

Sie haben mit der 4x0er Reihe die kleinsten und leichtesten DSLR's der Welt konstruiert.
Nur mal so am Rande.
Dass man nicht alle Kameras des Systems in ein Gehäuse stecken kann dürfte aufleuchten.
Und das eine E-3 mit einem Gehäuse auf das man sich draufstellen kann nicht 500g wiegen kann genauso.


Nichtsdestotrotz wirst du gleich wieder ein paar Argumente zur Hand haben, können wir uns darauf einigen, dass FT kein Witz ist?
Es ist halt alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.
 
Hab von einer Nikon D40 zu einer Canon 40D gewechselt... Der Grund --> damit ich nur das "D" in meiner Signatur tauschen muss :lol:

Bei mir war es ganz klar die Haptik, der AF und der Objektivpark. Damals gab es noch keine D90 & die D300 war mir zu hoch gegriffen & zu teuer. Dann gabs noch die ganzen tollen 70-200er & die Aussicht auf ein 100-400mm!

Rein von der Haptik würde für mich nur noch eine 5D/D300/D700 in Frage kommen... hab große Pratzen ^^ Ist aber bei jedem anders!

greetz, Seraph
 
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