Gast_403791
Guest
Ich nutze RAW+JPEG standardmäßig. Davon nutze ich meistens doch die Jpeg. Wenn es mal sein muss, stelle ich wegen speziellen Funktionen auf Jpeg only um.
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Selbst als (fast ausschließlich) JPG-Fotograf wüsste ich aber doch mal gerne, wie ich die Kamera (bevorzugt Nikon) so konfigurieren kann, daß auch hohe Kontraste im 8-Bit JPG noch erhalten bleiben.Ein RAW hat weder mehr Auflösung, noch hat es ernstzunehmend mehr Details. Es wird nur dann interessant, wenn man in den Tiefen und Lichtern rumdrehen will. Ein vernünftig belichtetes und fotografiertes JPEG steht einem RAW in nichts nach. Wer also bei der Aufnahme seine Hausaufgaben macht, kann genausogut JPG fotografieren.
Selbst als (fast ausschließlich) JPG-Fotograf wüsste ich aber doch mal gerne, wie ich die Kamera (bevorzugt Nikon) so konfigurieren kann, daß auch hohe Kontraste im 8-Bit JPG noch erhalten bleiben.
Ja, sorry, das war gemeint. Nikon macht sowas ähnliches auch, dort nennt es sich ADL (Active D-Lighting). Das führt aber nur dazu, daß die Aufnahme leicht unterbelichtet und dann die Schatten aufgehellt werden. Details in den hellen Bereichen, die im JPG auf Grund der 8 Bit abgeschnitten werden, im 12 oder 14 Bit Raw aber noch teilweise vorhanden sind, gehen dabei verloren.Ist hier mit Kontrast der Dynamikumfang gemeint?
das stimmt nicht.Solche Probleme mit den "totkomprimierten" JPEGs entstehen aber auch fast nur durch zuviel Lesen im DSLR-Forum.Ein RAW hat weder mehr Auflösung, noch hat es ernstzunehmend mehr Details. Es wird nur dann interessant, wenn man in den Tiefen und Lichtern rumdrehen will. Ein vernünftig belichtetes und fotografiertes JPEG steht einem RAW in nichts nach. Wer also bei der Aufnahme seine Hausaufgaben macht, kann genausogut JPG fotografieren.
an welcher stelle sortierst du die fotos aus?
Warum ich überhaupt RAW nutze? Weil man schonmal ein schönes Bild retten kann, was man technisch vielleicht versaubeutelt hat.
Da man meiner Meinung nach an fast jedem Bild ein bißchen am WB, Kontrast und Helligkeit dreht, gibt es wenig Gründe das am JPEG zu tun.
Ein RAW hat weder mehr Auflösung, noch hat es ernstzunehmend mehr Details. Es wird nur dann interessant, wenn man in den Tiefen und Lichtern rumdrehen will. Ein vernünftig belichtetes und fotografiertes JPEG steht einem RAW in nichts nach. Wer also bei der Aufnahme seine Hausaufgaben macht, kann genausogut JPG fotografieren.
Zugegeben, es ist etwas pauschalisiert.Widerspricht sich das nicht, Stoecky2? Du hast (wich ich übrigens auch) an fast jedem Bild was zu drehen und erklärst, "wer bei der Aufnahme seine Hausaufgaben macht, kann genausogut JPG fotografieren."Paßt nicht zusammen.
Sag mal, hast du noch alle Waffeln auf'm Blech!? Dies ist das Internet! Differenzierte Betrachtungen sind hier unerwünscht. Hier heißt das: Dies ist gut – das ist schlecht. Alles andere ist zu kompliziert.Zugegeben, es ist etwas pauschalisiert. Sagen wir mal so: [...] Versteht mich nicht falsch [...] soooo "totkomprmiert" sind die Teile ja nicht auch nicht [...]
Das mag schon sein. Da ich aber mein Leben in weiten Teilen REAL führe, REAL fotografiere und auch sehr gerne REAL kommuniziere, schaffe ich es hier mit viel Mühe einige Relikte der guten Gesellschaft ins Internet zu bringen.Sag mal, hast du noch alle Waffeln auf'm Blech!? Dies ist das Internet! Differenzierte Betrachtungen sind hier unerwünscht. Hier heißt das: Dies ist gut – das ist schlecht. Alles andere ist zu kompliziert.![]()
Solche Probleme mit den "totkomprimierten" JPEGs entstehen aber auch fast nur durch zuviel Lesen im DSLR-Forum.Ein RAW hat weder mehr Auflösung, noch hat es ernstzunehmend mehr Details. Es wird nur dann interessant, wenn man in den Tiefen und Lichtern rumdrehen will. Ein vernünftig belichtetes und fotografiertes JPEG steht einem RAW in nichts nach. Wer also bei der Aufnahme seine Hausaufgaben macht, kann genausogut JPG fotografieren.
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Besonders schrill finde ich den Widerspruch, wenn auf der einen Seite ein guter EVF heilig gesprochen wird und als Argument gegen den optischen Sucher genannt wird, er würde "das wirkliche Endprodukt" zeigen, auf der anderen Seite aber eben NICHT fertige JPGs, sondern RAW Daten gespeichert werden, die eben ganz sicher NICHT das fertige Bild aus dem Sucher darstellen.
Nichts davon wird so heiß gekocht, wie es hier im Forum diskutiert wird, ein optischer Sucher ist genauso hervorragend wie es ein fertiges JPG ist, das Können des Fotografen und die Motivwahl ist (wie immer) um Welten wichtiger. Aus meiner Sicht erlaubt das RAW Format allenfalls bei fehlerhaft belichteten Motiven etwas mehr "Rettungsmöglichkeiten" - und das war es auch schon und selbst mit RAW sind keine Wunder möglich.
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Aus meiner Sicht erlaubt das RAW Format allenfalls bei fehlerhaft belichteten Motiven etwas mehr "Rettungsmöglichkeiten" - und das war es auch schon und selbst mit RAW sind keine Wunder möglich.
ich habe mitgenommen, daß in RAW format mehr informationen pro pixel gespeichert werden, die beim jpg umwandeln durch die kamera verloren gehen.
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was mir beim fotografieren mit beiden (raw+jpg) formaten aufgefallen ist, daß ich erst aufwaendig raw nachbearbeiten muß, bis ich das gleiche foto wie im jpg bekomme. ...
Hallo,was mir beim fotografieren mit beiden (raw+jpg) formaten aufgefallen ist, daß ich erst aufwaendig raw nachbearbeiten muß, bis ich das gleiche foto wie im jpg bekomme. das heißt, die bilder ooc sind gar nicht so schlecht - sie koennen nur noch etwas besser gemacht werden...