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wann fotografiert ihr in RAW format?

Ich fotografiere auch immer im Raw format. Ganz einfach deswegen, weil ich auch die Zeit zu manuellen ausbelichten habe bzw. nehme.
Müsste ich, wie schon weiter oben erwähnt Pressefotos machen, würde ich allerdings auch zum JPG greifen.
 
Manche machen sich vor dem Druck auf den Auslöser Gedanken über das Bild.

Und manch anderer fragt einfach genauer nach, anstatt reflexartig und arrogant zu unterstellen, sie würden sich keine Gedanken beim Fotografieren machen. Durch deine obige Aussage stellst du eindeutig klar, dass du keinesfalls alle Facetten der Fotografie kennst. Es gibt Leute, die ballern kopflos 12 Bilder pro Sekunde durch. Der Umkehrschluss, dass jeder der mit 12 Bilder pro Sekunde ballert ebenfalls kopflos agiert, ist unlogisch und daher falsch.

Gruss
JoeS
 
Freut mich ehrlich, daß ich dazu beitragen konnte, dein Ego zu pflegen
winke.gif
. Sicher bist du dann auch der Meinung, echte Fotografie war vor dem Digitalzeitalter gar nicht möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freut mich ehrlich, daß ich dazu beitragen konnte, dein Ego zu pflegen
winke.gif
.

Mein Ego pflege ich auf ganz andere Weise.

Sicher bist du dann auch der Meinung, echte Fotografie war vor dem Digitalzeitalter gar nicht möglich.

Da ich 1986 mit SLRs und Schwarz/Weiss-Dunkelkammer angefangen hatte, kann ich wohl kaum dieser Meinung sein.

Gruss
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
Für diese ganzen Schlaumeier hier, die meinen, andere doof wegen ihrer Fotografie-Gewohnheiten/Umstände anquatschen zu müssen, habe ich hier mal die Quintessenz (das Wichtige!) aus dem verlinkten Thread zitiert. Solchen Herrschaften ist das Scrollen bzw. Blättern auf die nächsten Seiten sicher zu viel Mühe:

Wichtig ist natürlich, dass man Fische zum Fotografieren hat und
man braucht viel, sehr viel, sehr sehr viel, super viel Geduld.
Durch Glück bekommt man auch mal ein oder zwei gute Bilder hin.
Aber wenn man das Bild von einem Fisch möchte, dann braucht das Zeit.
800 Bilder von einem Tier ist keine Seltenheit.
Zwei Wochen und noch immer kein top Bild von einem Tier kommt auch schon vor.
Manchmal sitzt der Wels beim Vorbeigehen aber auch gerade top und
das Bild ist im Kasten.
Alleine an Welsen habe ich zur Zeit hundert Arten in meiner Anlage.
Um so mehr Fische und auch Becken man hat, um so mehr Models
sitzen gerade irgendwo in Pose.

Hier der Direktlink:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12106062&postcount=32

Wenn einer 800 Fotos pro Serie macht, kann euch das doch egal sein oder!?
Oder habt ihr die EINZIG wahre Weisheit und Vorgangsweise über das Fotografieren gepachtet?
Unglaublich sowas.....
 
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Mich interessiert noch, ob die Herrschaften zu Analogzeiten auch schnell mal so 20 Filme verballert haben, nur um einen Fisch abzulichten?
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Mich interessiert noch, ob die Herrschaften zu Analogzeiten auch schnell mal so 20 Filme verballert haben, nur um einen Fisch abzulichten?
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Warum ist das wichtig? Heute gibts die Möglichkeit es zu tun, warum sollte man sie nicht nutzen, wenn einem das bei der Erfüllung seiner Aufgabe hilft?
Bei Landschaften usw wäre es auch schwierig zu verstehen, aber wenn man sein Motiv in keinster Weise beeinflussen kann, dann ist sowas schon nachvollziehbar. Vor allem wenn dann auch noch Kundendruck dahinter steckt (keine Ahnung, ob das so ist).

Außerdem kanns euch doch wohl echt sch**ss egal sein, wie, warum, wo, wann und wie oft jmd. fotografiert oder?
 
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… aber wenn man sein Motiv in keinster Weise beeinflussen kann…
Kann man bei Fischen aber. Zu Analogzeiten hat man die Fische, die man portraitieren wollte, schlicht und ergreifend in ein kleines Gefäß gesperrt, s0 daß er nicht mehr auskommen konnte.

Sich Gedanken zu machen, wie man ein Objekt sinnvollerweise ablichtet, ist aber wohl uncool geworden, jetzt man hält viel lieber nach dem Schrot-Prinnzip drauf und hofft, daß irgendwas brauchbares dabei ist.

Amano fotografiert seine Aquarien mit einer Großformatkamera. Ob der auch 800 Bilder braucht, bis ein brauchbares rauskommt, wage ich mal zu bezweifeln. Da offenbart sich der Unterschied zwischen "möchten" und "können".
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Mich interessiert noch, ob die Herrschaften zu Analogzeiten auch schnell mal so 20 Filme verballert haben, nur um einen Fisch abzulichten?
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Woher sollen wir das wissen? Das kommt ganz auf die persönlichen Ansprüche und Möglichkeiten drauf an. Für dich mag "nur ein Fisch" weniger Wert haben, als für andere.

Ich hab früher auch für bestimmte Sessions über 10 Filme a 36 Fotos verschossen, wo dann am Ende nur 3 oder 4 Fotos ausbelichtet wurden. Da bin ich doch über die heutige Digitaltechnik einfach nur froh und nutze sie. Genauso nutze ich mein Smartphone in einer selbstverständlichen Weise, ohne mich zu fragen, wie man früher ohne Smartphone auskommen konnte.


Zu Analogzeiten hat man die Fische, die man portraitieren wollte, schlicht und ergreifend in ein kleines Gefäß gesperrt, s0 daß er nicht mehr auskommen konnte.

Ich kann dir versichern, dass man früher noch ganz andere Dinge gemacht hat, um dieses eine Bild schiessen zu können. Wenn du das heute machen würdest, dann würdest du aber wegen illegalen Praktiken und/oder Tierquälerei vor Gericht stehen. Eine sehr positive Entwicklung, wie ich finde. Das ist das eine.

Das andere ist (und es erschreckt mich, dass du als Fotograf nicht selbst darauf kommst), dass es einen Riesenunterschied machen kann, ob ein Tier auf irgendeine Art und Weise "präpariert" wird, oder ob man es in seiner natürlichen Umgebung - ohne Einfluss darauf zu nehmen - ablichtet.

Es gibt Tierfotografen, denen geht es nicht nur primär um das Tierfoto, sondern gleichzeitig auch um das Lebewesen an sich. Kaum ein Tierfotograf ist "nur" Fotograf, sondern meistens engagiert er sich auch entsprechend in Natur- und Tierschutz. Und es gibt halt andere, denen ist alles egal, Hauptsache sie kommen zu ihrem Bild, ohne Rücksicht auf Verluste.

Amano fotografiert seine Aquarien mit einer Großformatkamera. Ob der auch 800 Bilder braucht, bis ein brauchbares rauskommt, wage ich mal zu bezweifeln. Da offenbart sich der Unterschied zwischen "möchten" und "können".
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Was für ein hinkender Vergleich. Nach ihm ist auch die Amano-Garnele benannt (ich habe selber einige Amanos im Aquarium), es ist doch logisch, dass er die besten Möglichkeiten zum Fotografieren hat. Wenn ich in einer Hütte im Wald lebe, bekomme ich auch ständig irgendwelche Rehe, Hirsche, Bussarde, Füchse, Dachse, Hasen, und was weiss ich vor die Linse. Wenn ich als Stadtmensch ab und zu mal im Wald mit der Kamera unterwegs bin, brauche ich Glück, um endlich mal einen Fuchs sauber ablichten zu können.

Du bist nicht objektiv.

Grüssle
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn einer in seiner Antwort die ungewöhnliche hohe Anzahl von Bildern nennt die einem Motiv entstehen können, provoziert das u.U. Bemerkungen. Warum diese entstehen wurde ja inzwischen dargestellt. Ist ja auch in Ordnung.

Ich wollte mit meiner Bemerkung #238 keine Grundsatzdiskussion auslösen weil diese hier nicht hingehört. Im Interesse der Teilnehmer des Threads bitte btt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer. Ich habe in meinem Leben etwa 10 Jpg Bilder geschossen. In Zeiten von Terrabytefestplatten für 60€ muss man sich über Speicherplatz auch keine gedanken mehr machen. Wobei ich zugeben muss, dass für den Alltagsgebrauch das JPG nicht wirklich schlechter ist als das Raw...
 
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Weil ich einen Fisch kurz einsperre, um ihn abzufotografieren?
e010.gif

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Sehr gut. Du suchst dir eine Aussage von mir heraus, und setzt das dann in einen falschen direkten Zusammenhang, damit du dich scheinbar darüber lustig machen kannst. Zur Sache selbst hast du nichts mehr zu sagen.

Das passt. Mein Bild von dir ist damit komplett. Danke für diesen interessanten Einblick. :) Musst halt ab jetzt alleine weiterspielen.

JoeS
 
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Weil ich einen Fisch kurz einsperre, um ihn abzufotografieren?
e010.gif

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Ich denke, joesac meinte, dass Tiere früher sediert wurden um sie abzulichten. Käfer Spinnen Kleingetier ect... mit Kältespray behandelt damit die still stehen.
Meine Frau arbeitet beim Tierschutz als Jugendbildungsreferentin, da habe ich leider wirklich, ohne es zu wollen, Einblick bekommen in diese Dinge.
Einen Fisch mal eben umzusetzen um ihn abzulichten wird niemals ein Problem sein. Ihm aber Medikamente zu spritzen oder per Futter zukommen zu lassen ist eine andere Geschichte. Fische wurden auch gerne in Eiswasser gelegt, das haben sie zwar überlebt aber lustig ist das sicher nicht wenn der Kreislauf/Stoffwechsel fast zum Stillstand kommt... Denk da mal drüber nach bitte!

Des weiteren, ich habe früher auch etliche Filme, Farb wie SW mitgenommen. Habe zwar nie selbst entwickelt mir aber immer Kontaktabzüge machen lassen und dann mit der Lupe kontrolliert was ich entwickeln lasse und was nicht.

Als ich letztens Radfahrer bei einem Triathlon abgelichtet habe, wollte ich Mitzieher üben. waren auch knapp 800 Fotos die ich geschossen habe. Na und? Warum ich das mache ? Ganz einfach, weil ich es kann und die Möglichkeiten gegeben sind heutzutage.

Fotografiere ich im Studio, mache ich auch von jeder Pose mid. 3-5 Aufnahmen um sicher zu gehen, dass EINE, für mich gute dabei ist. Hat man früher so gemacht, Macht man heute immer noch.

LG
Woiferl
 
Ich denke, joesac meinte, dass Tiere früher sediert wurden um sie abzulichten. Käfer Spinnen Kleingetier ect... mit Kältespray behandelt damit die still stehen.

Das, und noch viel mehr. Aber das kapiert der Junge nicht, stattdessen denkt er, er wäre lustig. Hier kann man z.B. ebenfalls lesen, was alles getan wird, für "dieses eine spektakuläre Bild":

http://www.welt.de/vermischtes/article121073270/Die-Wahrheit-ueber-dieses-beruehmte-Tierfoto.html

http://www.fotocommunity.de/blog/fo...en/gestellte-tierfotos-schoene-schein-wildnis

Grüssle
JoeS
 
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Aber das kapiert der Junge nicht, stattdessen denkt er, er wäre lustig.
Nein, das denke ich nicht. Lustig bist nur du, wie du dich hier echauffierst und dabei das Threadthema längst aus den Augen verloren hast.

Komm mal wieder runter von der Palme, auf du dich hier verstiegen hast. Und das mit dem "Junge" laß mal ganz schnell wieder, wenn du hier noch ernstgenommen werden willst.

Grüße
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