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F/Z Von F zu Z und wieder zurück ?

Glaube aber tatsächlich, es ist ein Sonderfall, da es eben kein 1,4Z gibt, und vermutlich da eine ganz andere Qualität geliefert wird, als es das 1,8F hatte, was ja ein billiges Glas war. Da war das 1,4 das „Richtige“. Nimmt man das 70-200/2,8 zum Beispiel ist die Differenz zwischen F und Z okay
 
Wissen tue ich das natürlich auch nicht, aber es drängt sich der Verdacht auf, wenn man alleine Z-Linsen mit F-Linsen im Preis vergleicht:
Nikon Z 50mm f1,8 S: €526,39 (Idealo)
Nikon AF-S 50mm f1,8 G: €197,10 (Idealo)
...
Ergo drängt sich, zu mindestens mir, der Verdacht bei einer Z9 auch auf (zumal ja in einer spiegellosen eigentlich viel weniger präzise Feinmechanik drin steckt).
Die beiden 50 sind nicht ansatzweise vergleichbar. Das Z leistet deutlich mehr. Das alste 50er mit F-Bajonett, selbst als G, musste mindestens einen Stop abgeblendet werden etc....

Entwicklungskosten wollen auch wieder eingespielt werden. Und natürlich schöpft ein Hersteller soviel Rahm ab wie es der Markt akzeptiert. Feinjustiert wird der Verkauf über regelmäßig stattfindende Cashback oder anderweitge Rabattaktionen. Völlig normal.

Da von überteuert zu sprechen kann daher nur eine eigene Meinung sein. Aber keine grundsätzliche Erkenntnis. Überteuert ist sogesehen gar nichts!
Entweder man kauft - oder man kauft nicht. Die Motivation für den Kauf kann vielfältig sein.

Ich möchte nicht zu F zurück. Mein Sohn hat seit 2 Jahren von mir eine Nikon D90, einer 35er, 16-85VR, 70-300VR.
Er hat es geliebt. Der optische Sucher. Der Klang des Spiegelschlag. Die Haptik.

Seit 3 Wochen (im Urlaub) nutzt er nur noch eine G81 mit einem 45er und einem 12-60. - Er findet toll, was die alles kann.... Und er hat immer wieder meine Z6
in den Fingern gehabt. Er kann nicht verstehen, dass er sich 2 Jahre lang einer DSLM verschlossen hat.
 
Der optische Sucher. Der Klang des Spiegelschlag. Die Haptik.
Dass einmal eine Zeit kommen würde, in der man vom Sucher, dem Spiegelschlag und der Haptik einer D90 schwärmt, hätte man sich als älteres Semester auch nie träumen lassen. Ich hatte mir vor vielen Jahren mal eine von meiner Nichte ausgeliehen und fand, dass das alles wie Spielzeug, aber nicht wie ne echte Kamera wirkt. Besonders entsetzt war ich von dem Sucher genannten Guckloch. Da wusste ich, dass, sollte ich mir jemals eine Digi kaufen, es definitiv keine APS-C sein dürfte.
 
Dass einmal eine Zeit kommen würde, in der man vom Sucher, dem Spiegelschlag und der Haptik einer D90 schwärmt, hätte man sich als älteres Semester auch nie träumen lassen.
Ich sprach nicht von mir. Ich sprach von einem 16-jährigen, der keinen Vergleich zu einer D700/D800/D3/D4/D5/D6 hat.
Welche Zeit, meinst Du, sei jetzt gekommen?

Und, ich erinnere mich gern an meine Anfangszeit. Ist jetzt 18 Jahre her. Da habe ich mir eine Nikon D80 gekauft. Und war ziemlich begeistert.
War dann damals vielleicht schon die Zeit gekommen, von der Du jetzt meinst dass sie gekommen ist?

Und wenn Du für Dich erkennst, dass das Spielzeug ist und für Dich eine APS-C niemals in Frage kommt, weil Du meinst, dass es Spielzeug sei, dann ist das doch gut für Dich! Aber eben nicht repräsentativ. Was solls.....
 
Dass einmal eine Zeit kommen würde, in der man vom Sucher, dem Spiegelschlag und der Haptik einer D90 schwärmt, hätte man sich als älteres Semester auch nie träumen lassen. Ich hatte mir vor vielen Jahren mal eine von meiner Nichte ausgeliehen und fand, dass das alles wie Spielzeug, aber nicht wie ne echte Kamera wirkt. Besonders entsetzt war ich von dem Sucher genannten Guckloch. Da wusste ich, dass, sollte ich mir jemals eine Digi kaufen, es definitiv keine APS-C sein dürfte.
Zu der Zeit vielleicht nicht, aber nimm mal eine Fuji X-T5 mit einem guten Objektiv in die Hand, da fragt man sich schon ob FX sich lohnt, in meinen Augen ist oft das verwendete Objektiv ausschlaggebend, nicht die Sensorgröße.
 
Ich sprach nicht von mir. Ich sprach von einem 16-jährigen, der keinen Vergleich zu einer D700/D800/D3/D4/D5/D6 hat.
Welche Zeit, meinst Du, sei jetzt gekommen?

Und, ich erinnere mich gern an meine Anfangszeit. Ist jetzt 18 Jahre her. Da habe ich mir eine Nikon D80 gekauft. Und war ziemlich begeistert.
War dann damals vielleicht schon die Zeit gekommen, von der Du jetzt meinst dass sie gekommen ist?
Ich meinte das so, dass sich Ältere oft nicht vorstellen können, wie spätere Generationen Dinge sehen, einfach, weil sie bestimmte Dinge gar nicht mehr erlebt haben.
Wer bspw. Sucher, Spiegelschlag und Haptik einer F3 gewöhnt ist, wird diese 3 Punkte bei einer D90 völlig anders einschätzen als jemand, der vorher nur in eine Kompaktknipse geschaut hat.
 
Zu der Zeit vielleicht nicht, aber nimm mal eine Fuji X-T5 mit einem guten Objektiv in die Hand, da fragt man sich schon ob FX sich lohnt, in meinen Augen ist oft das verwendete Objektiv ausschlaggebend, nicht die Sensorgröße.

Ja. Das Objektiv. Aber eben nicht allein.
Ein ziemlich krasse Beispiel sehe beim Vergleich einer Nikon Z6 mit einem Z 24-70 f4 S im Vergleich zu einer X-T5 mit einem XF16-55 f2.8
In der optischen Leistung vermutlich sehr vergleichbar.
Mit den bekannten Äquivalenzen auf sehr ähnlichem Niveau.
Mit einer X-T5 habe ich auch schon geliebäugelt. Der stabile Preis stand mir allerdings im Weg.

Interessant bei oben genanntem Vergleich:

der Preis
das Gewicht

Man kann für alle Senorgrößen vorteilhafte und unvorteilhafte Kamera-Objektiv-Kombinationen generieren.
Und, wie schon oft von allen festgestellt - es gibt kein richtig und kein falsch bei der Wahl der Sensorgröße.
 
Zu der Zeit vielleicht nicht, aber nimm mal eine Fuji X-T5 mit einem guten Objektiv in die Hand, da fragt man sich schon ob FX sich lohnt, in meinen Augen ist oft das verwendete Objektiv ausschlaggebend, nicht die Sensorgröße.
Ja, das mit dem APS-C war gemeint in Bezug auf das unsägliche Sucherbild bei APS-C-DSLR.

Unabhängig davon brauche ich aber auch heute nicht über APS-C nachzudenken. Gegen ein 1.2/50 (Nokton oder GM) an FF ist im kleinen Format kein Kraut gewachsen.
Unten ein Bild von gestern Abend ooc. Mit X-T5 unmöglich - leider, sonst hätte ich schon längst eine! 😉

DSC05417.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter der Annahme das jeder Durchschnittsfotograf auch €5500,- für eine Z9 oder ähnliches auf Halde hat, bzw. bereit ist das Geld zu investieren.
Das war mir auch zu teuer. Bei 3825€ für eine refurbished Z9 direkt von Nikon (sieht aus wie neu, laut EXIFs exakt eine Auslösung, was bei der Z9 sowieso irrelevant ist und durchaus zurückgesetzt sein kann) habe ich dann doch zugegriffen.

Lustiger weise kann ich mit der Z9 (und dem FTZ II) sogar wieder mein schrottiges Sigma 120-300/2.8 EX DG OS HSM mit zuverlässigem AF nutzen, was an der D850 nicht möglich ist. Und die Treffsicherheit mit den TC-E 20III + 200/2.0 VR scheint auch besser zu sein wie mit der D850.

Mich würde mal interessieren ob eure Kunden oder Familienmitglieder auch den Unterschied zwischen Z und F sehen auf den Bildern. Bei mir ist es nicht so.
(a) ist mir das vollkommen egal (ich bin Hobbyfotograf) und (b) hoffe ich extrem, dass ich technisch den Unterschied zwischen meinen Bildern mit der D850 und der Z9 (bei ISO2000-6400) in der selben Location nicht sehen werde. Was sich in Sachen Motiven ergibt, wird sich zeigen.

Genauso ging es mir aber auch schon beim Umstieg von der D4 auf die D850. So lange 16 MPix reichten, sehe ich keinen (relevanten) Unterschied in den Bildern. Dass ich mit der D850 aber aus dem 70-200/2.8 ein 70-400/2.8 machern kann (oder aus dem 280/2.8 ein 280-560/2.8) und mir die Crops trotzdem noch für größere Ausbelichtungen genügend Details liefern, war eine meiner Hoffnungen, die sich voll und ganz erfüllt hat.

Am Ende erhöht es einfach meine Zufriedenheit beim Fotografieren. Und wenn mir die Z9 u.A. nach 8h Dauereinstz mit ihren 20 fps am Tagesende noch ermöglich, trotz nachlassender Konzentration mehr Motive zum korrekten Zeitpunkt abzulichten wie ich es mit der D850 hinbekomme (mit der ich die selben Motive als Einzelbild zur Tagesmitte zuverlässig treffe), dann war die Z9 ihr Geld schon dafür mehr wie wert (der fehlende Sucher-Blackout kommt u.A. noch dazu). Mein Geld ist nicht nur dazu da, im Depot immer neue Höhen zu erklingen, es ist auch ein Werkzeug, mir mein Hobby mit so wenig Streß (oder soviel Spaß) zu ermöglichn wie ich es mir leisten will.

Der höhere Stromverbrauch ist für mich kein Argument gegen Z. Ein, zwei Ersatzakkus mitzunehmen kann nun wirklich kein Problem sein.
Mal abwarten, ob meine drei alten EN-EL18, zusammen mit dem einen EN-EL18D, wenigstens 8 Stunden Suchereinsatz mit Fotografieren (also einen Tag) durchhalten. Mit der D850 war ein Akku am Ende des Tages nie leer.

Aber es stimmt natürlich,, einfach noch zwei neue EN-EL18D kaufen, damit man gnädigerweise nur noch ein Netzteil mitnehmen muss, fällt bei dem Preis der Kamera auch nicht mehr ins Gewicht.
 
Dass ich mit der D850 aber aus dem 70-200/2.8 ein 70-400/2.8 machern kann (oder aus dem 280/2.8 ein 280-560/2.8) ....
Warum wohl die Einfaltspinsel, die für so ein 400 mm 2.8 bei Z Mount (oder RF) über 13.000 Euro bezahlen, nicht auf eine so einfache und geniale Idee kommen?:rolleyes:

Aus einer Festbrennweite wird sogar ein Zoom :cool:

Und dann behaupten manche Theorie ist nicht so wichtg, Hauptsache rausgehen und Fotografieren.
 
Warum wohl die Einfaltspinsel, die für so ein 400 mm 2.8 bei Z Mount (oder RF) über 13.000 Euro bezahlen, nicht auf eine so einfache und geniale Idee kommen?:rolleyes:

Aus einer Festbrennweite wird sogar ein Zoom :cool:

Und dann behaupten manche Theorie ist nicht so wichtg, Hauptsache rausgehen und Fotografieren.
Naja, das, was du hier unterstellst, hat ja aber niemand geschrieben. Ich glaube du weißt das sehr genau. Nicht umsonst hast du im Zitat das "und mir die Crops trotzdem noch für größere Ausbelichtungen genügend Details liefern, war eine meiner Hoffnungen, die sich voll und ganz erfüllt hat." bewusst weggelassen.
 
Ja, das mit dem APS-C war gemeint in Bezug auf das unsägliche Sucherbild bei APS-C-DSLR.

Unabhängig davon brauche ich aber auch heute nicht über APS-C nachzudenken. Gegen ein 1.2/50 (Nokton oder GM) an FF ist im kleinen Format kein Kraut gewachsen.
Unten ein Bild von gestern Abend ooc. Mit X-T5 unmöglich - leider, sonst hätte ich schon längst eine! 😉

Das Voigtländer Nokton 35 1.2 X an der X-T5, für Bokeh Spielereien braucht man auch kein Kleinbild.

comp_DSCF0697.jpg
 
Das Voigtländer Nokton 35 1.2 X an der X-T5
Entspricht rein von der Schärfentiefe her etwa einem 1.8/50 an FF.


für Bokeh Spielereien braucht man auch kein Kleinbild.
Und um den Unterschied in der Wiedergabe zwischen APS-C und FF im direkten Vergleich unter identischen Bedingungen zu sehen, braucht man keine Brille.


Aber hier darüber zu diskutieren, führt eh in Nichts.
Schau Dir einfach mal an, wie unterschiedlich die Bildwiedergabe selbst dann ist, wenn das DOF bei Aufnahmen mit APS-C und mit FF rechnerisch identisch ist.

 
Zuletzt bearbeitet:
Aber hier darüber zu diskutieren, führt eh in Nichts.
Stimmt, ich wüsste auch nicht, warum wir jetzt hier wieder über Sensorformate diskutieren sollten.

Zum Stromverbrauch von Nikon Z muß ich sagen, daß ich da von der Z30 positiv überrascht bin. Obwohl ja das Display immer an ist, hält der kleine Akku erstaunlich lange, ein Ersatzakku in der Hosentasche hat bis jetzt immer ausgereicht.
 
Und natürlich schöpft ein Hersteller soviel Rahm ab wie es der Markt akzeptiert.
Genau das meine ich. Die Preisbildung bei nahezu allen Produktherstellern (nicht nur Foto) erfolgt heutzutage doch nach dem Schema. Also nicht Produktionskosten/Stück plus anteilige Entwicklungskosten plus 20% Marge. Sondern: Market-Research-Abteilungen versuchen heraus zu finden, wieviel ein Kunde maximal bereit ist zu investieren. Und der Preis wird dann angesetzt. Und das kann dann schon mal eine Marge von 100% oder 150% ausmachen. Man kann das immer mit dem Holzschuh fühlen bei einem Händler für Zubehör in der hamburger Gegend. Da wurde vor Jahren eine tolle Stativserie mit 1400,- angesetzt. Dreiviertel Jahr später wurden die Dinger in einer Rabattaktion auch für 500,- verkauft. Und kann mir keiner erzählen, das bei 500,- nicht auch noch 20% Marge drin sind. Sprich, die wollten ursprünglich die Teile für das 3,5fache vom EK verkaufen. Und den Verdacht habe ich bei allen Fotogeräteherstellern. Das Spiel möchte ich nicht mitmachen. Gut, wer ne Mille auf dem Konto hat, den juckt das natürlich herzlich wenig, ob eine Z9 für 5000,- oder für 8000,- verkauft wird. Wenn die Kamera gut ist kauft er sie in jedem Fall.
Aber ich habe hier im Verkaufsforum aber auch schon einige Male Fälle gelesen: Unser Hund ist krank geworden. Der Tierarzt war so teuer. Deswegen verkaufe ich meine D850,-. Kann ich nur sagen: Selbst Schuld.
Dann gibt es wieder Fälle (gerade vor ein paar Tagen gelesen). Verkaufe mein Z6II mit 4200 Auslösungen. Verkaufsgrund: anschaffung einer Z6III.
4200 Auslösungen??? Noch nicht mal warm gefahren. Der Mann hat eindeutig zuviel Kohle.
Ich setzte seit Jahren auf gebrauchtes Equipment und warte jetzt geduldig und relaxed, bis ne Z6II für unter 1000,- zu kriegen ist.
 
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