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Von 50D auf 5D wechseln - Fortschritt oder Rückschritt?

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...Kein Auto ISO bei der 5D... :eek:

Das wird ja immer besser. Auto-ISO war recht pratisch.

Auto-ISO ist nett, aber kein Muss.


Ich dachte es wäre Dir so wichtig!?!
 
Einstellungen können sich ändern, wenn man sich in was Neues verguckt hat!;)

Vor allem weil man oft erst dann, wenn man auf ein Feature verzichtet/verzichten muß merkt, daß es doch nicht so wichtig war.

Ich vermisse z.B. nach meine Rückkehr von Pentax zu Canon (5D1, ist also on-topic :D) den Bildstabi weit weniger als ich vorher gedacht hätte.

Manchmal klammert man sich so sehr an irgendwelchen Fliegensch.... weil man denkt das ist wichtig, das brauch ich unbedingt und merkt erst hinterher, daß es eigentlich wirklich nur Fliegensch... war.

Ich verstehe auch das Rumgereite auf dem Display nicht. Erstens dient das an einer DSLR ja in erster Linie sowieso nur dazu, das Menü darzustellen und zweitens ist das Display der 5D1 keineswegs schlecht. Da kann ich Euch ganz andere zeigen (mal so als Beispiel: EOS-10D - und selbst damit kann man arbeiten)
 
Das Staubentfernen der 5dII oder 50d ist auch NETT, aber nicht so wichtig.

Auto ISO habe ich nach dem Wechsel von 5D auf MKII auch noch nie gebraucht und benutzt.

Der Staubrüttler ist allerdings beim Vergleich 5D zur 5D MKII ein echter Gewinn.
 
5DII ist zwar nettes BlaBla, darauf kams (in diesem Thread mit mir als TO) aber nie an und ist daher OT. :)
(nur so aufgegriffen....:D)

Eine Frage: Kannst du uns anhand von Beispielbildern zeigen wo du jetzt zufriedener bist als vorher?
En kurzes Resümee vom Wechsel wäre auch nett!

Dann hätte der Thread einen verwertbaren Abschluß.
 
Der Staubrüttler ist allerdings beim Vergleich 5D zur 5D MKII ein echter Gewinn.

Auch die hohe Priorität, die viele hier dem Staubrüttler einräumen kann ich nicht ganz nachvollziehen. Für mich ist das eher ein Werbegag, damit man halt wieder eine Zeile mehr in den Prospekt schreiben kann. :rolleyes:

Meine Pentax hat einen Staubrüttler und jetzt bei der 5D1 hab ich halt keinen mehr, who cares? Ab und an mal mit dem Blasebalg durchpusten ist doch kein Beinbruch. :confused:
 
Auch die hohe Priorität, die viele hier dem Staubrüttler einräumen kann ich nicht ganz nachvollziehen. Für mich ist das eher ein Werbegag, damit man halt wieder eine Zeile mehr in den Prospekt schreiben kann. :rolleyes:
Da bin ich ganz anderer Meinung!
Ich habe mir angewohnt, praktisch vor jedem Einsatz, wo man mit vielversprechenden Motiven rechnen kann, ein Testfoto zu machen. Ich habe seit längerer Zeit Probleme mit im Kameragehäuse rumfliegenden Partikeln, bis hin zu einem ganz kleinen 'Fädchen', das sich immer wieder einmal auf den Sensor verirrt. Ich habe aber auch schon viele Bilder nachbearbeiten müssen, um die störenden Dinger wegzukriegen.

Mit dem Blasebalg kriegt man diese Teile immer zuverlässig weg und auch ein eingebauter Staubrüttler würde dies zu 100% hinkriegen.

Erst neulich hatte ich vor einer Bergtour ein Testfoto gemacht, alles paletti. Mittendrin in der Serie war das 'Fädchen' auf einmal wieder da, aaaarghhh!

Es ist mir garantiert nicht so wichtig, dass ich meine Meinung über die 5D über den Haufen werfe und nach einem baldigen Ersatz suchen werde, aber eine Folgecam ohne Staubrüttler kommt mir garantiert nicht ins Haus.

Ich möchte auch potenzielle 5D Interessenten nicht von dieser Cam abraten, dazu ist die Möglichkeit, im Subtausendeuro-Bereich VF zu bekommen, einfach zu dominant.

Reiner Werbegag ist der Staubrüttler aber garantiert nicht.

Erwin
 
Vor allem weil man oft erst dann, wenn man auf ein Feature verzichtet/verzichten muß merkt, daß es doch nicht so wichtig war.

Ich vermisse z.B. nach meine Rückkehr von Pentax zu Canon (5D1, ist also on-topic :D) den Bildstabi weit weniger als ich vorher gedacht hätte.
...

WAR es, aber ich habe erkannt, dass ich es doch nicht vermisse. :) Das Display hingegen vermisse ich noch immer. :)

Es gibt Dinge die vermisst man und es gibt Dinge, auf die kann man verzichten, wenn man sie nicht mehr hat. Da bin ich bei Euch!;)

Meine analoge EOS3 hatte einige Features, die ich so gut wie nie genutzt habe (Mehrfachbelichtung, Multi-Spot-Messung, 7B/s..), andere vermisse ich noch heute: AF per Augensteuerung, 45 AF-Felder, Sucher...

Zurück zur 50d-5d: Ich finde Auto-ISO extrem praktisch. An der 50d leider nur bis ISO1600. An der 5dII sogar bis ISO 6400, wenn ich nicht irre!

Das Staub-Problem war für mich ein Staub-Problem: viele Aufnahmen aus der 350d hatten nach meinem Bergwandern Staubflecken, weil ich viel mit F11 geknipst hatte. Diese Fehler sah ich erst zu hause. Meine 50d habe ich noch nie manuell gereinigt. Macht alles die Cam.

Das Display hat wenig mit der Bildqualität zu tun, ist aber z.B. bei Architektur vom Stativ und mit Liveview nicht übel.

Das war jetzt aber nur meine Wichtung der Features und soll nicht heißen, dass ihr das ganz anders wichten könnt.

Auf aktuelle Bilder aus der 5dI wäre ich wie gesagt auch gespannt. Kalsi kann z.B. mit seiner Pentax vergleichen und Laurooon wird sicherlich Aufnahmen haben, die ihm nun "mehr" gefallen als die Aufnahmen früher. Wie sieht es mit euren preiswerten Linsen aus, die an der 5d aufblühen (@kalsi). Werft doch mal was in die Runde, dass man sich ein Bild machen kann...;)
 
Ich kann Deine Sicht verstehen!;) Da ich ja diese Cam-Diskussionen in letzter Zeit mit Interesse lese und mich hie und da einmische, habe ich festgestellt, dass es sehr viele Befürworter guter Cams oder guter Linsen gibt, die sehr wenige Bilder zeigen.

Hallo "noreflex":

Da "cats" im vorherigen Post versucht hat mich mit dieser "Zeig mal Bilder"-Jammerei zu provozieren, ich ihn aber im Gegensatz zu Dir nicht respektiere, antworte ich Dir, warum ich keine Bilder einstelle:

Ich photographiere in erster Linie privat für mich, meine Familie unf Freunde bzw. den ein oder anderen Auftrag. Ich photographiere nicht für mir völlig fremde User eines Internetforums, mögen sie auch noch so betteln. Wenn dann entscheide ich, ob ich etwas öffentlich ins Netz stelle.

Da ich weder sinnvolle Testbilder beisteuern kann, noch selbst z.B. Ratschläge brauche (da ich selbst beurteilen kann, ob das Bild etwas geworden ist bzw. wo ich Fehler gemacht habe) und ich auch nichts davon halte, meine Haustiere und meine Urlaubshotelanlagenphotos hundertfach im 5DMKII-Beispielbilderthread anderen aufzudrängen, darum gibt es von mir keine Photos zu sehen.

Wer Bilder einstellt, sollte das freiwillig tun. Wenn er es tut, dann muss er auch positive wie negative Kritik akzeptieren. Da ich selbst nichts einstelle, kritisiere ich User negativ nie direkt sondern höchstens einen Trend allgemein. Ich denke das ist fair.

@ cats: Deine Motive erfordern lediglich manuellen Fokus. Wie willst Du das Können des AF´s anhand der von Dir eingestellten Stilllebenphotos beurteilen? Andere haben eben etwas andere Motive und dahingehend andere Anforderungen an den AF. Und kritisieren daher die 5DMKII.

Da Du unbedingt Photos sehen willst: Bist Du Dir sicher, dass Du das seelisch aushälst (wenn man Deine Photos im Vergleich betrachtet)? Definierst Du Dich über "Deine" 5DMKII, oder warum ist subjektive Kritik an ihr für Dich Majestätsbeleidigung? Wie steht es um Dein Selbstvertrauen, wenn Dich Kritik an "ihr" so kränkt? Hast Du "ihr" auch einen Kosenamen gegeben?
 
@finnan (und @cats)

Leute, beruhigt Euch doch wieder. Niemand muss hier Bilder zeigen! Schon gar nicht private!

Und meine Aussage bezog sich eher auf den Punkt, dass einige in der 5dI einen FORTSCHRITT sehen.

Kann man denn Fortschritt irgendwie allgemein oder individuell greifen?

Machen wir Fortschritt an Freistellung oder Rauschen fest?

Oder reicht es, wenn ich nach dem Kauf einer 5d ein besseres Gefühl / mehr Spaß beim Fotografieren habe?

Wenn es sich auf letzteres reduziert, ist ein Austausch mit anderen usern ja noch unergiebiger als wenn man sich über die technischen Unterschiede (Vor- und Nachteile) unterhält.

Stellt Euch vor, jemand würde den Umstieg von einer Canon 5dI auf eine neuere 50d oder 7d als Fortschritt sehen. Oder von einer 40d auf eine 50d!?

Ich könnte keine Fotos bereitstellen, wo eine 50d eine 40d sichtbar in den Schatten stellt. Ich kann nicht mal erkennen, dass die 50d in der BQ die 350d in den Schatten stellt (unterhalb von ISO 800). Selbst die Auflösung von 15MP gegenüber 8MP ist kaum der Rede wert, da ich für ein Fotobuch auch jede Menge gecroppte 8MP-Bilder verwendet habe, ohne dass die BQ leidet. Man muss schon sehr speziell werden, um für gängige Sujets einen Vorteil in der 50d bzgl. der Bildqualität zu sehen.

Vermutlich ist es bei der 5dI auch so? Man hat mehr Spaß und fühlt diesen als "individuellen" Fortschritt. Aber die Bilder (also das Ergebnis unseres Hobbies) werden dann doch nicht sooooo anders durch einen neuen Body...

Bilder: alle mit 350d, meist F2,8, mit dem 70-200/2,8 IS
 
Zuletzt bearbeitet:
...und ähnliche Bilder mit der 50d...(wieder mit 70-200/2,8)

Die Bilder sind mit einem anderen Body gemacht, an der Art und Güte der Bilder ändert sich aber im Grunde nichts entscheidendes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann noch eine 5dII-Aufnahme (5dI habe ich leider nicht), bei ISO 3200 und jeweils ein Crop aus dieser Aufnahme und der Aufnahme der 50d bei ISO 2000. Beide am selben Abend entstanden.
 
@finnan (und @cats)

Und meine Aussage bezog sich eher auf den Punkt, dass einige in der 5dI einen FORTSCHRITT sehen.

Kann man denn Fortschritt irgendwie allgemein oder individuell greifen?

Machen wir Fortschritt an Freistellung oder Rauschen fest?

Oder reicht es, wenn ich nach dem Kauf einer 5d ein besseres Gefühl / mehr Spaß beim Fotografieren habe?

Stellt Euch vor, jemand würde den Umstieg von einer Canon 5dI auf eine neuere 50d oder 7d als Fortschritt sehen. Oder von einer 40d auf eine 50d!?

Ich persönlich sehe in der 5D für mich den Vorteil, dass ich meine noch zu KB-Zeiten aufgebaute Objektiv-Abstimmung ohne Umrechnen der Brennweiten und ohne Umstellen des Objektivparks weiter nutzen kann. Vollformat eben.

Dazu sind sogar alte Linsen wie das EF 35-70/3,5-4,5 von 1987 (von der optischen Rechnung baugleich mit dem entsprechenden FD von 1983?), welches ich mir aus Nostalgie (hatte ich damals an der RT) wieder besorgt habe, an der 5D richtig gut. Und die Dateien sind schön klein, d.h. ich brauche nicht völlig sinnlos nur wegen dem photographischen Hobby den PC erneuern. Ein klarer Vorteil.

ISO 1600 ist ohne großes Nachbearbeiten problemlos nutzbar. Staub hatte ich bisher noch keinen nennenswerten. Erst wenn ich welchen bei F5,6 auf den Photos sehe, schaue ich mir die Kamera mal an. Einen hinteren LCD hatte die analoge 3er auch nicht, also ist er ausreichend. Trotzdem hätte ich gerne die Sensorreinigung und den LCD der 7D.

Freistellung: Bei einer Hochzeit jetzt bin ich wieder auf den Geschmack gekommen, extremer freizustellen, wenn es sinnvoll ist. Allerdings reichen mir dafür Macro-objektive, da ich i.d.R. nur Details extrem freistelle. Geht mit FF sicher besser.

Der AF ist spartanisch, er ist für Landschaft und Portrait in Ordnung. Ansonsten nervt er aber zuweilen, insbesondere wenn man ihn mit der 3er vergleicht. Auch deren Belichtungsmessung bei Gegenlichtsituationen ist deutlich besser.

Trotzdem wäre mir eine D700 mit EF-Bajonett und Sensor/AA-Filter der alten 5D am liebsten. Gibt es aber nicht. Von daher ist auch eine 7D bzw. eine 1DMKIII als reine Übergangs- und Ergänzungskamera zu einer hoffentlichen späteren 3D/5DMKIII noch nicht ganz aus dem Rennen (trotz Crop-Faktors).

Eine 50D interessiert mich dagegen genauso wenig wie eine 5DMKII, da für mich beide nicht genug mehr bieten, um den ungeliebten Crop-Faktor bzw. den nicht gerechtfertigten Aufpreis in Kauf zu nehmen.
 
Ich sehe das wie Finnan muss ich sagen. :)

Der ISO-Vorteil ist deutlich zu spüren. Ich finde, man kann auch ISO3200 noch gut entrauschen, wenn man das möchte. Wandelt man in S/W muss man nicht entrauschen, da ich dort das Rauschen als Mittel zur Bildgestaltung einsetzen kann. In Farbe klappt das nicht so gut.

Wie schon so oft gesagt. Den Bildschirm und auch die Sensorreinigung vermisse ich schmerzlich. Der Bildschirm der 5D kommt noch nichtmal mit der 450D mit.

Da ich das Sigma 50mm 1.4 EX HSM habe (:evil:), würde ich sehr gerne auf dem Display sehen können, ob der divenhafte AF nun getroffen hat, oder nicht. Ich habe an der 5D keine andere Option als 5 Bilder zu machen und hoffen, dass eins davon getroffen hat. An der 50D konnte ich mit reinzoomen sofort sehen, obs geklappt hat oder nicht.
 
... da für mich beide nicht genug mehr bieten, um den ungeliebten Crop-Faktor bzw. den nicht gerechtfertigten Aufpreis in Kauf zu nehmen.

Das ist eine Argumentation, die ich voll nachvollziehen kann bis auf den Punkt des "ungeliebten".;)

Ich behaupte mal schlicht, dass da viel durch das Lesen in Foren "angerichtet" wurde. Würde es keine KB-DSLR geben, sondern nur Crops (so wie es bei Nikon bis zur D3 der Fall war), würden die Leute auch nicht mehr nach KB schielen. Es schielt ja auch kaum ein KB-user nach MF, obwohl das auch ein interessantes Format ist.

Anyway, back to topic.

Für Leute, die sich mit Fotografie erst im digitalen Zeitalter beschäftigt haben (wie meine 18-jährige Tochter), ist diese emptionale Verbundenheit zu KB nicht nachvollziehbar. Für solche user ist eine Canon 1000d oder 550d oder 50d eben eine super ausgestattete Fotokamera.

Ich habe gerade beim Aufräumen eine alte Plakat-Rolle entdeckt. Es war ein 60*40 Foto aus der EOS3 (=KB!) drin. Vermutlich mit einem ISO100-Film bestückt. Es ist eine Gruppenaufnahme von ein paar Freunden. Es hängt nun an meiner Büro-Tür.

Wenn ich dieses 60*40-Plakat mit einem 50*75 Plakat (hängt zu meiner Rechten) aus der 350d mit 17-85 Kit vergleiche, dann ist das 350d-Bild sehr viel klarer und weniger körnig!

Jede x-beliebige Canon-DSLR, die es heute noch gibt, produziert so erstklassige Qualität, dass es einem Neueinsteiger schlicht egal sein kann, welcher Sensor da in der Cam verbaut ist.

Das gilt natürlich nicht für uns "technik-versaute" Foren-Schreiber. Für uns zählen die inneren Werte der Cams natürlich viel mehr, als für den normalen user da draußen auf der Straße! ;)
 
Es schielt ja auch kaum ein KB-user nach MF, obwohl das auch ein interessantes Format ist.

Entweder nur Voll Analog zu bekommen mit netten Filmchen drin, oder unbezahlbares Hasselblad! :D

Daran liegts das wohl eher, meinst du nicht? Ich würde MF sehr gerne haben, da muss das ISO Rauschen ja theoretisch bis ISO 102.400 gut brauchbar sein (wobei es so hoch gar nicht geht, seh ich gerade)! :D

Aber leider ist das ein Traum, den manche zu Gunsten eines BMW oder Audi oder einen Hauses gerne opfern.
 
Sowohl als auch.

wie du siehst habe ich beide Kameras. Die 5D ist halt Vollformat mit allen Vorteilen.
Gerade in Kombination mit L Objektiven ist die Kamera schon das ultimativ Beste in der Preisklasse.
Das Rauschverhalten und die Dynamik (nie unter 9 Blenden bis 6400 ISO)sind top. Die Objektive kannst du als als Nachteil oder Vorteil sehen.
Ich hab z.B. das EF15mm Fisheye und das funktioniert nur bei VF richtig.
Wiederum schmilzt das Tele bei der 5Dum den Faktor 1,6.
Wie gesagt, wenn ich gute Bilder machen möchte nehme ich die 5d mit dem L-Zeugs (was natürlich schwer ist).
Für mal eben Unterwegs und für Action und Sportaufnahmen nehme ich aufgrund der viel höheren Sereinbildgeschwindigkeit die 50D.
Ich empfinde unternormalen Umständen die 5D als die bessere Kamera.
 
Entweder nur Voll Analog zu bekommen mit netten Filmchen drin, oder unbezahlbares Hasselblad! :D

Nein, es gibt mittlerweile ja die Pentax 645D für den preisbewußten Mittelformat-Fan. Momentan zwar nur in Japan erhältlich, wird aber sicher auch demnächst in Europa angeboten. Liegt preislich wohl so bei 8000 EUR mit Kitobjektiv (DFA645 2.8/55 SDM)

Ich würde MF sehr gerne haben, da muss das ISO Rauschen ja theoretisch bis ISO 102.400 gut brauchbar sein

Nope, eben nicht. Mittelformatkameras rauschen durch die Bank wesentlich mehr als heutige Crop- oder gar KB-DSLRs! Meist sind die nur bis ISO400 wirklich zu gebrauchen.

Die Stärken einer Mittelformat-Digi liegen eben woanders (ultimative Detailauflösung, absolut perverses Freistellvermögen,...)
 
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