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µFT vollständiger Wechsel zu mFT

"Fanboy" ist einer dieser dümmlichen Begriffe, der nachplappernder Weise in eigentlich allen Foren von ganz bestimmten Teilnehmern verwendet wird, um anderen Teilnehmern die eigene Meinung als objektive Wahrheit, sich zugleich als über den Dingen stehend zu verkaufen und dabei dem Adressaten blinde Anhängerschaft vorzuwerfen, dies meistens zum Zwecke der Miesmacherei.

"Fanboy" - peinlich...

Ich bin vollständig umgestiegen, weil die Bildqualität bei mFT hohen Ansprüchen gerecht wird und gleichzeitig die kompakte, leichte Bauform auch Boliden wie die OM-D & Co zur "Immerdabei" macht.
 
Bleibt bitte sachlich und geht respektvoll miteinander um, "Fanboy" ist ein Begriff der u.a. auch beleidigend ist bzw. sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich belege hiermit, dass dieser Thread gleich geschlossen wird, wenn diese unsägliche OT-Diskussion nicht umgehend beendet wird!
 
Das 50 1.4 von Canon ist zum Beispiel nicht besonders groß, nicht sehr schwer, relativ günstig und relativ gut. Das im Bildwinkel an MFT grob vergleichbare 20 1.7 von Panasonic (das ich einsetze) ist zwar auch günstig und kleiner, aber dafür auch nicht wirklich gut - siehe etwa leicht geringere Lichtstärke, lahmer AF oder über Motor getriebener manueller Fokus. Wenn man diesen Bereich besser abdecken möchte, muss man mehr investieren - zum Beispiel ins das Panasonic/Leica 25 1.4.
Dafür ist das 20er Offenblendtauglich, das 1.4er Canon ist für meinen Geschmack erst ab Blende 2 brauchbar, zumindest was die Farbdarstellung betrifft. Die Schärfentiefe bei Großer Blende ist Geschmackssache.
Der AF vom 20er reicht bei mir immerhin für Kinder auf der Schaukel dafür
ist ab ISO 800 mit der mft eigentlich Schluß, mit meiner Canon und dem 1.4er geht da Problemlos noch ISO 1600. Das 1.4er ist nicht besonders groß, dafür aber leider die DSLR die dahinterhängt :) Wirklich gut ist das 1.4er 30er Sigma, um längen besser wie die beiden o.G. Objektive.
 
Dafür ist das 20er Offenblendtauglich, das 1.4er Canon ist für meinen Geschmack erst ab Blende 2 brauchbar, zumindest was die Farbdarstellung betrifft. Die Schärfentiefe bei Großer Blende ist Geschmackssache.
Der AF vom 20er reicht bei mir immerhin für Kinder auf der Schaukel dafür
ist ab ISO 800 mit der mft eigentlich Schluß, mit meiner Canon und dem 1.4er geht da Problemlos noch ISO 1600. Das 1.4er ist nicht besonders groß, dafür aber leider die DSLR die dahinterhängt :) Wirklich gut ist das 1.4er 30er Sigma, um längen besser wie die beiden o.G. Objektive.

Ja, das 50 1.4 ist offen etwas weich, aber nicht unbrauchbar - man muss es ja nicht immer offen verwenden, aber man hat diese Option, wenn man es braucht, weil wenig Licht da ist und/oder geringe Schärfentiefe gewünscht. Auf 1.7 abgeblendet, wo das Panasonic erst anfängt, legt es ja wieder ein Stück zu. Den AF mit dem 20 1.7 zum Beispiel bei unserem herumflitzenden Sohn richtig gesetzt zu bekommen ist wirklich nicht einfach (aber kein Problem mit der 7D und dem 50 1.4). Der lahme AF ist übrigens nicht das einzige Problem dieses Objektives - ebenso stört mich, dass es kein AF-C kann (was für ein modernes Objektiv wirklich überraschend ist) und dass man den AF bei Videoaufnahmen hört.

Das 85 1.8 hat übrigens viele Probleme des 50 1.4 nicht, ist aber ein Stück größer und schwerer - ich bin gespannt, wie es sich gegen das Olympus 45 1.8 schlägt, das ich hoffentlich bald haben werde...
 
Ja, das 50 1.4 ist offen etwas weich, aber nicht unbrauchbar - man muss es ja nicht immer offen verwenden, aber man hat diese Option, wenn man es braucht, weil wenig Licht da ist und/oder geringe Schärfentiefe gewünscht. Auf 1.7 abgeblendet, wo das Panasonic erst anfängt, legt es ja wieder ein Stück zu. Den AF mit dem 20 1.7 zum Beispiel bei unserem herumflitzenden Sohn richtig gesetzt zu bekommen ist wirklich nicht einfach (aber kein Problem mit der 7D und dem 50 1.4). Der lahme AF ist übrigens nicht das einzige Problem dieses Objektives - ebenso stört mich, dass es kein AF-C kann (was für ein modernes Objektiv wirklich überraschend ist) und dass man den AF bei Videoaufnahmen hört.

Das 85 1.8 hat übrigens viele Probleme des 50 1.4 nicht, ist aber ein Stück größer und schwerer - ich bin gespannt, wie es sich gegen das Olympus 45 1.8 schlägt, das ich hoffentlich bald haben werde...

Das 20mm kann nur an pansonic kameras kein af-c, an den olys funktioniert er.
Mein 20mm kann optisch mit dem oben genannten 30mm f1,4 sigma locker mithalten, das hatte ich schon mal vor einigen jahren .
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 20mm kann nur an pansonic kameras kein af-c, an den olys funktioniert er.

Lass mich meine Aussage präzisieren: Das Panasonic 20 1.7 kann bei Fotos kein AF-C, aber bei Videos den Fokus nachführen. Ist Deine Aussage tatsächlich, dass das 20 1.7 an Olympus-Kameras bei Fotos AF-C kann? (Falls ja, kann das jemand anders ebenfalls bestätigen? Das wäre nämlich höchst kurios.)

Mein 20mm kann optisch mit dem oben genannten 30mm f1,4 sigma locker mithalten, das hatte ich schon mal vor einigen jahren .

Ich sage es ja ungern, aber das Sigma 30 1.4 scheint zum Rand hin ziemlich abzufallen und ist nicht unbedingt eine gute Referenz (ist mein Verständnis aus Testberichten, ich hatte es nie)...
 
Ist Deine Aussage tatsächlich, dass das 20 1.7 an Olympus-Kameras bei Fotos AF-C kann? (Falls ja, kann das jemand anders ebenfalls bestätigen? Das wäre nämlich höchst kurios.)

Ich fand es auch kurios, aber: ja, es ist tatsächlich so. Ich hatte mal kurz eine E-PL1, an dieser konnte man bei Fotoaufnahmen den AF-C in Verbindung mit dem 1.7/20 nutzen.
 
Es ist schon etwas gewagt, so konkrete Äußerungen über verschiedene Systeme zu machen ohne eigene Erfahrungen.

Ja das ist sicherlich richtig. High-ISO dürfte man nur unter tatsächlich schlechen Lichtbedingungen testen. Aufnahmen unter hellem Licht nur mit kürzerer Verschlusszeit oder kleinerer Blende und höherer ISO-Einstellung werden immer besser. Bei einenm solchen Studiofoto ist auch der Tonwertumfang eher geringfügig. Das sind also keine ernsthaften Testbedingungen, da hast Du freilich recht. Aber Kameramodellen vor etwa fünf Jahren hatte man auch unter diesen Bedingungen erheblichere Unterschiede erkennen können.

Bei der E-M5 sind aber die Unterschiede zu APS-C bei High-ISO tatsächlich geringfügig bis ISO 1600 und auch annähernd bei ISO 3200. Da sie ja jetzt schon verfügbar wird, wird es ja hier bald von mehreren Teilnehmern konkrekte Beispiele dafür geben.
 
Ich fand es auch kurios, aber: ja, es ist tatsächlich so. Ich hatte mal kurz eine E-PL1, an dieser konnte man bei Fotoaufnahmen den AF-C in Verbindung mit dem 1.7/20 nutzen.

Wobei ich ja - anders als Sammy&Jack - der Ansicht bin, das der C-AF zumindest bei den bisherigen PENs eh komplett unbrauchbar ist. Egal mit welchem Objektv.
 
Diese Aufnahmen sind völlig praxisfern.

Wenn ich eine D300, eine D7000 und eine G3 bei dpreview vergleiche, dann sind die Ergebnisse auch bei hohen ISO gleich. In der Praxis stoße ich aber bei der Raw-Verarbeitung mit Tonwertkorrekturen bei der G3 sehr früh an Grenzen, die ich bei den beiden APS-C-Kameras erst spürbar später erreiche.

Es ist schon etwas gewagt, so konkrete Äußerungen über verschiedene Systeme zu machen ohne eigene Erfahrungen.

:top: Kann ich nur bestätigen. Das was die Bilder dort suggerieren stimmt nicht mit dem über ein was man in der Praxis erlebt wenn man selbst direkt vergleicht. Also Vorsicht vor Laborbildern!
 
Ich bin von der D200 auf die G3 umgestiegen, wegen der Größe und des Gewichtes.

Die größte Einschränkung am Anfang war für mich das geringere Freistellungspotential und der unpräzisere AF.
Rein subjektive Betrachtungen die nur für mich gelten.

Es hat etwas gedauert mich an die µFT - EIgenheiten zu gewöhnen, aber jetzt bin ich heilfroh.
Weniger Gewicht, die Kamera ist immer dabei und ich mache Aufnahmen die man mit einer Kamera die nur zu Hause liegt schwer machen kann.
Und das Arbeiten mit den Altgläsern macht richtig Spaß.

Nein, ich bereue es nicht umgestiegen zu sein, aber mit einer pauschalen Empfehlung wäre ich auch vorsichtig.
Keine "mal eben knipsen" Kamera.

Gruß, Cristina
 
Ja das ist sicherlich richtig. High-ISO dürfte man nur unter tatsächlich schlechen Lichtbedingungen testen. Aufnahmen unter hellem Licht nur mit kürzerer Verschlusszeit oder kleinerer Blende und höherer ISO-Einstellung werden immer besser.

Wie immer bei Testbildern muss man die beim Setup verwendeten Parameter beachten. Tatsächlich werden nach der dpreview.com Method die Belichtungszeiten bei höheren ISO-Werten entsprechend verkürzt statt die Beleuchtung anzupassen. Bei Vergleichen innerhalb einer Kamera muss man deshalb berücksichtigen, dass die Ergebnisse bei höheren ISO-Werten durch die kürzeren Belichtungszeiten etwas besser sind als bei gleicher Belichtungszeit und reduzierter Helligkeit - das ist Deine Aussage. Bei Vergleichen zwischen den verschiedenen Kameras ist dies aber weniger wichtig, weil diese Aufnahmen bei den verschiedenen Empfindlichkeiten unter gleichen Bedingungen entstanden ist - und genau das ist die Stärke von dpreview.com, Aufnahmen unter reproduzierbaren und kontrollierten Bedingungen seit vielen Jahren, die Indikationen für das Verhalten der getesten Kameras unter praktischen Bedingungen geben.

Bei einenm solchen Studiofoto ist auch der Tonwertumfang eher geringfügig.

Was genau könntest Du denn damit meinen? Den Dynamikumfang? Die Existenz fein abgestufter Verläufe?

Bei der E-M5 sind aber die Unterschiede zu APS-C bei High-ISO tatsächlich geringfügig bis ISO 1600 und auch annähernd bei ISO 3200. Da sie ja jetzt schon verfügbar wird, wird es ja hier bald von mehreren Teilnehmern konkrekte Beispiele dafür geben.

Du hast bereits zugegeben, dass der Unterschied mindestens eine Blende betragen wird - das ist nicht geringfügig. Und ich möchte an dieser Stelle noch einmal empfehlen, dass Du Dir die Ergebnisse der K5 anschaust...
 
Ich fand es auch kurios, aber: ja, es ist tatsächlich so. Ich hatte mal kurz eine E-PL1, an dieser konnte man bei Fotoaufnahmen den AF-C in Verbindung mit dem 1.7/20 nutzen.

Das ist doch absurd. Ich hatte ja bereits vorher eine sehr gemischte Meinung zum 20 1.7 - jetzt ist sie noch ein Stückchen schlechter. :(
 
Das ist doch absurd. Ich hatte ja bereits vorher eine sehr gemischte Meinung zum 20 1.7 - jetzt ist sie noch ein Stückchen schlechter. :(

Das 20mm ist definitiv optisch ein gutes objektiv.
Einzig der af antrieb ist verbesserungswürdig.
Das 50mm f1,4 von canon als besser zu bezeichnen empfinde ich sogar als witzig.
Bis auf den schnelleren af ist diese optik max. auf selber ebene
 
Ich hänge mich an dieser Stelle mal in den Thread rein, weil's um das gleiche Thema geht: vollständiger Wechsel zu mFT von DSLR und Kompaktkamera kommend. Ausgangspunkt ist hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9611475&postcount=21

Die Groesse der Kamera (s100) ist tatsaechlich super, aber groessenmaessig koennte ich auch mit einer Lumix LX5 oder Vergleichbarem gut leben, allemal dezenter als eine dicke DSLR.
"Immerdabei" ist ohnehin das iPhone, dessen Fotos bei guten
Lichtverhaeltnissen auch ok sind (fuer meine Anforderungen). Dessen
Akku verlangt zwar taegliches Laden - aber mit der S100 hat man ein 2.
Akku-Sorgenkind an der Backe.

Es klang ja bereits raus, so 100%ig zufrieden bin ich mit dem Setup DSLR (D7000, Objektiv-Favorit 35mm 1.8, daneben 16-85mm, 60mm Makro) und Kompaktkamera (Canon S100) noch nicht.

Als naechste Variante möchte ich das Thema mFT angehen. Nach einem Besuch beim Fotohaendler und Anfassen verschiedener Modelle kann ich mir vorstellen, dass meine Anforderungen (neben typischen Touri-Motiven (Landschaften, Gebaeude) und spielende Kinder und Tiere (Hund, Katze)) sogar am besten durch eine aktuelle mFT abgedeckt wird. Evtl. stellt sich tatsächlich heraus, dass die DSLR nur noch ein Schattendasein führt und nicht mehr erforderlich ist.

Also zurueck auf Los: Immerdabei wird durch iPhone zufriedenstellend
abgedeckt, DSLR ist fuer meine Anforderungen meist die Kanone zum
Spatzen-Erlegen, S100 ganz ok, aber in der Kompaktheit nicht zwingend
erforderlich, da ich nicht vorhabe, taeglich mit Kamera rumzulaufen.

Den Bearbeitungsaufwand halte ich in engen Grenzen, viel mehr als Bilder (jpeg) von der Speicher-Karte zu kopieren und auszusortieren mache ich in der Regel nicht.

Ich plane nun, einer aktuellen MFT (Favorit Lumix GX1, aber auch anderen gegenüber offen, Preis nebensächlich) die Chance zu
geben, dauerhaft DSLR und Kompaktkamera zu ersetzen. Jede Menge Kommentare gibt es bereits hier zu dem Thema, um das persönliche Ausprobieren führt wohl kein Weg vorbei.

Dennoch würden mich weitere Erfahrungen, evtl. sogar mit ähnlichen Beweggründen, interessieren.

Danke
 
Das 20mm ist definitiv optisch ein gutes objektiv.
Einzig der af antrieb ist verbesserungswürdig.
Das 50mm f1,4 von canon als besser zu bezeichnen empfinde ich sogar als witzig.
Bis auf den schnelleren af ist diese optik max. auf selber ebene

Scheint, dass ich schon wieder eine heilige Kuh dieses Unterforums kritisiert habe, aber der AF des 20 1.7 ist laut, langsam und kann kein AF-C. Auch ist es weniger lichtstark als das 50 1.4. Wenn wir davon ausgehen, dass die optische Leistung des 50 1.4 ab Blende 1.7 der des 20 1.7 entspricht (dabei sogar einen größeren Bildkreis abdeckt), was m. E. eine sinnvolle Annahme ist, dann hat das 50 1.4 doch eine lange Liste von Vorteilen gegenüber dem 20 1.7, welches man deshalb wohl kaum "auf gleicher Ebene" mit dem 50 1.4 betrachten kann.
 
Scheint, dass ich schon wieder eine heilige Kuh dieses Unterforums kritisiert habe, aber der AF des 20 1.7 ist laut, langsam und kann kein AF-C. Auch ist es weniger lichtstark als das 50 1.4. Wenn wir davon ausgehen, dass die optische Leistung des 50 1.4 ab Blende 1.7 der des 20 1.7 entspricht (dabei sogar einen größeren Bildkreis abdeckt), was m. E. eine sinnvolle Annahme ist, dann hat das 50 1.4 doch eine lange Liste von Vorteilen gegenüber dem 20 1.7, welches man deshalb wohl kaum "auf gleicher Ebene" mit dem 50 1.4 betrachten kann.

Ich habe eine ganze Reihe von L-Objektive. Ich wage es zu bezweifeln, dass diese einem mFT-Objektib(45mm) unterliegt.
Aus meiner Erfahrung ist viel Glas - und somit Gewicht - nichts entgegen zusetzen.
Werde mir dass mFT 45mm zulegen. Dann mach ich ein paar Beispielsbilder.
... und dann "schau ma mal".

Aber nochmals zu meinem Posting zuvor
DSLR vs. mFT]
es geht nicht darum, dass viel Glas am KB bei bestimmten Bedingungen mehr an Abbildungsleistung hergibt,
sondern was brauche ich für meine Anforderung.
Natürlich kann ich mit meiner KB und dem 135mm/2.0 sehr gut freistellen,
aber die Freistellungsmöglichkeiten mit einer mFT sind schon recht gut.
Was am mFT noch nicht geht - aus Mangel der vorhandenen Objektive - ist, eine Diskussion zu führen, welches Objektiv die schönere(subjektiv) Unschärfe hat. So behalte ich mir halt mein EOS 135mm/2.0 noch sehr lange.
 
Scheint, dass ich schon wieder eine heilige Kuh dieses Unterforums kritisiert habe, aber der AF des 20 1.7 ist laut, langsam und kann kein AF-C. Auch ist es weniger lichtstark als das 50 1.4. Wenn wir davon ausgehen, dass die optische Leistung des 50 1.4 ab Blende 1.7 der des 20 1.7 entspricht (dabei sogar einen größeren Bildkreis abdeckt), was m. E. eine sinnvolle Annahme ist, dann hat das 50 1.4 doch eine lange Liste von Vorteilen gegenüber dem 20 1.7, welches man deshalb wohl kaum "auf gleicher Ebene" mit dem 50 1.4 betrachten kann.
Auf gleicher Ebene kann man die schon deshalb nicht betrachten, weil es ja um zwei völlig unterschiedliche Brennweiten geht.
Vergleich doch das Summilux 25 1.4 mit dem Canon 50 1.4, wenn's Dir um den Bildwinkel geht. Das fokussiert auch schneller, die Farbwiedergabe ist besser - und es hat ein schöneres Bokeh (alles im Vergleich mit dem 20 1.7).
Oder das 45 1.8, wenn's Dir eh um die reale Brennweite geht. Gegen beide dürfte das Canon wohl nicht allzu gut aussehen.
Abgesehen davon haben natürlich fast alle FT-/µFT-Optiken den größeren Formaten gegenüber den Vorteil, dass sie schon bei Offenblende eine deutlich höhere Randschärfe produzieren. Das ist nunmal dem Sensorformat gedankt deutlich leichter zu erreichen und war einer der Gründe, warum Oly sich zum Einstieg ins DSLR-Zeitalter für dieses Format entschieden hat.

Drum kann ich auch Deine Aussage nicht nachvollziehen, dass das Abdecken eines größeren Bildkreises einen Vorteil darstellen soll. Je größer der Bildkreis, desto größer - bei gleichem Aufwand - auch die Kompromisse. Oder man erhöht Gewicht, Größe und Preis - und kann die Dinger kaum noch schleppen.
Ich möchte jedenfalls nicht wissen, was ähnlich kompromisslos gerechnete und konstruierte Optiken wie die eh schon großen, schweren und teuren - aber eben auch legendären - TopPro-Zuikos (für FT) 14-35 2.0 und 35-100 2.0 für APS-C oder gar KB wiegen würden und was man für die zahlen müsste. Aber einer Sache bin ich mir sicher: Mal eben auf eine Fotoexkursion mitnehmen würde man die ganz sicher nicht.
 
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