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FT/µFT Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112643
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Konzerte, die man wohl dem "Underground" zurechnen kann. Da könnte man auch mit Blitz arbeiten, aber das nervt mich schon selbst, und die Bands sind froh, mal keine geblitzten Bilder zu bekommen. Von daher ist ein Stabi eher sinnfrei (kurze Verschlußzeiten), und klar, schnelle offenblendtaugliche Objektive sind da sehr hilfreich, wobei Dinge wie "Eckenperformance" usw. eher Geschmacksfrage sind als denn absolute Notwendigkeit, sind ja keine Landschaftsfotos.

Ah, ok. Aber kurze Verschlusszeiten auf der Bühne sind auch mit µFT zu haben! Hier mal zwei Beispiele (1/400 - 1/800 Sek.). Geht - und das Licht war nicht dolle, die Bühne klein (in einem kleinen Zirkuszelt).

The great Leo Bassi IV by jan_reh79, on Flickr

The great Leo Bassi III by jan_reh79, on Flickr
 
...Ich glaube das erklärt sich fast von alleine und hat wenig mit Technik oder ähnlichem zu tun.

Die Panasonics sind einfach etwas unterkühlt und rufen keinerlei Emotionen hervor. Sie sehen fast alle wie schnöde DSLRs im kleineren Format aus. Die GH4 mag eine der besten Kameras überhaupt sein, aber sie ist auch einfach nur langweilig. Für den reinen Job, super.

Nimmt man aber so eine OM-D, egal welche, so bekommen die meisten ein spontanes Grinsen im Gesicht. Man wir regelrecht angefixed, sie zu nutzen. Klingt ein bissel komisch, aber sie erreichen bei Panasonic einfach die Kunden nicht, wie es Olympus schafft...

Klingt in meinen Ohren in der Tat komisch. Die Olys sehen doch genauso aus wie kleine DSLR, einfach zusätzlich im Retro Gewand. Ihr Aussehen ist für mich jedenfalls nicht der Grund, wieso ich eine Olympus habe. Sie hat andere Qualitäten.
Dann ist es schon eher der Name, der halt Tradition verspricht. Panasonic, was hatten die für Kameras in der Analogzeit? Hatten sie überhaupt welche? Die Firma ist wie Sony ein Elektronikkonzern und hat ne relativ kurze Fotografiehistorie (jedenfalls so viel ich weiss :o ). Das macht sie in meinen Augen eher reizlos.
 
Dann ist es schon eher der Name, der halt Tradition verspricht. Panasonic, was hatten die für Kameras in der Analogzeit? Hatten sie überhaupt welche? Die Firma ist wie Sony ein Elektronikkonzern und hat ne relativ kurze Fotografiehistorie (jedenfalls so viel ich weiss :o ). Das macht sie in meinen Augen eher reizlos.

OT
Na ja, ich bin Einsteiger gewesen - was interessiert mich die Historie? In dem Fall hat sie mich gar nicht interessiert. Dieser Retro Old School Look gefällt mir gar nicht... sonst hätte ich wohl schon eine Oly, wegen dem Stabi. Aussehen ist eines der Gründe warum ich mehrere Panas habe - aber sie haben andere Qualitäten ;)
 
OT
Na ja, ich bin Einsteiger gewesen - was interessiert mich die Historie? In dem Fall hat sie mich gar nicht interessiert. Dieser Retro Old School Look gefällt mir gar nicht... sonst hätte ich wohl schon eine Oly, wegen dem Stabi. Aussehen ist eines der Gründe warum ich mehrere Panas habe - aber sie haben andere Qualitäten ;)

So hat eben jeder seine Präferenzen. :top:
 
Ah, ok. Aber kurze Verschlusszeiten auf der Bühne sind auch mit µFT zu haben! Hier mal zwei Beispiele (1/400 - 1/800 Sek.). Geht - und das Licht war nicht dolle, die Bühne klein (in einem kleinen Zirkuszelt).
Ja klar geht das, wenn genug Licht da ist. Zieh von Deinen Bildern mal 4-5 Blenden Licht ab, wenn man es wirklich gut erwischt nur 3. Das ist dann ungefähr das Einstiegsniveau, Skala Richtung dunkel ist offen.
 
Ja klar geht das, wenn genug Licht da ist. Zieh von Deinen Bildern mal 4-5 Blenden Licht ab

Ich empfinde meine Kamera nicht als Restlichtverstärker. :eek:

Wer sein Geld mit irgendwas verdient kauft das was dazu nötig ist. Nach der Photokina fährt im Amateurbereich der Zug für Canon ab und für Nikon ruft der Schaffner schon "Alle einsteigen".
 
So hat eben jeder seine Präferenzen. :top:

Wie gut, dass wir die Auswahl haben :-)
:top:


Was ich vorhin ganz vergessen hatte, vielen Dank für den Bericht Matthias. Bis auf den Titel finde ich den Bericht echt spitze - auch ohne VF Erfahrung. Ansonsten benötigt man bei den Diskussionen ja echt viel Popcorn, aber so ein Bericht aus Sicht eines Fotografen finde ich da schon viel besser als das "gebashe" das da sonst immer zu lesen ist.

Im Endeffekt muss jeder für sich entscheiden, wie oben schon geschrieben - Sind wir doch froh darüber die Wahl zu haben. Sonst würden wir ja noch alle mit der selben Kamera rum laufen :)
 
Ja klar geht das, wenn genug Licht da ist. Zieh von Deinen Bildern mal 4-5 Blenden Licht ab, wenn man es wirklich gut erwischt nur 3. Das ist dann ungefähr das Einstiegsniveau, Skala Richtung dunkel ist offen.

Wenn ich drei Blenden von 1/800 Sek. abziehe, lande ich bei 1/100 Sek. Bei 4 Blenden lande ich bei 1/50 Sek. Damit habe ich schon Theaterfotos gemacht (mit der E-3!). Kommt sicher auf die Art der Konzerte an und pogende Punks lassen sich damit sicher nicht ohne Bewegungsunschärfe ablichten. Aber die Fotos sind ja auch bei ISO1600 gemacht, das ließe sich auch noch um eine Blendenstufe erhöhen. Und es könnte auch das 1,2er Panaleica statt des 1,8er Zuikos sein...
 
Dann ist es schon eher der Name, der halt Tradition verspricht. Panasonic, was hatten die für Kameras in der Analogzeit? Hatten sie überhaupt welche? Die Firma ist wie Sony ein Elektronikkonzern und hat ne relativ kurze Fotografiehistorie (jedenfalls so viel ich weiss ). Das macht sie in meinen Augen eher reizlos.

Es kommt darauf an welche Leute diese Elektronikkonzerne einkaufen.
Panasonic -> Leica
Sony-> zeiss
Samsung -> Schneider ...

Das ist alles nicht mehr nach "Historie" oder "Tadition" in Schubladen zu stecken. :o
Vollformat vs. "Crop"? Das ist die ewige Diskussion.
Und ich hab den Umstieg von Vollformat auf MFT keinesfalls bereut.
Man muss eben viel ausprobieren ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt in meinen Ohren in der Tat komisch. Die Olys sehen doch genauso aus wie kleine DSLR, einfach zusätzlich im Retro Gewand. Ihr Aussehen ist für mich jedenfalls nicht der Grund, wieso ich eine Olympus habe. Sie hat andere Qualitäten.
Dann ist es schon eher der Name, der halt Tradition verspricht. Panasonic, was hatten die für Kameras in der Analogzeit? Hatten sie überhaupt welche? Die Firma ist wie Sony ein Elektronikkonzern und hat ne relativ kurze Fotografiehistorie (jedenfalls so viel ich weiss :o ). Das macht sie in meinen Augen eher reizlos.

...Natürlich sehen sie aus wie kleine DSLRs, aber wie du schreibst, wie Retro Cams. Genau das verkauft sich aber gut. Für dich mögen andere Qualitäten bestimmend sein, aber für viele ist es das. Ich habe auch das Gefühl, dass Olympus sich langsam seinen alten Namen wieder zurück erkämpft hat. die Marke steht inzwischen wieder für was. Bei Panasonic klingeln halt wirklich nur den Videoleuten die Ohren. Wenn man an Kameras denkt, ist Panasonic immer noch Nischendenken und da können wir nicht aus unserer Sicht denken, sondern müssen schlicht versuchen, neutral von aussen zu schauen und da findet Panasonic schlicht weg nicht statt...
 
Hallo!
Ich finde, die Panasonic G- und GH-Reihe ist einfach eine vergebene Design-Chance. Die Dinger sehen halt aus, wie DSLRs. Ergonomisch mag das durchaus passen, gestalterisch ist es eher eine Null-Nummer. Die OM-D Serie mag Retro sein, ist aber zum Prototyp der anspruchsvollen Systemkameras geworden. Nicht ohne Grund wird dieses Konzept von Sony und Fuji kopiert. Ergonomisch liegt für mich der Charme dieser Kameras hauptsächlich in ihrer geringen Bautiefe.Die GH4 ist mir da einfach zu "fett" - eben zu DSLRmäßig.

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür liegt die GH3/4 aber auch von allen mFT Kameras am besten in der Hand, da kommt die Ergonomie ganz klar vor dem Design.

Komt auf die Hand an. Mir liegen E-M1 und E-M5 (mit HLD 6-Landschaftsgriff) deutlich besser in der Hand. Und an der GH4 nervt mich ungemein, dass ich beim tragen ständig die aufs Daumenrad gelegte Belichtungskorrektur verstelle. STÄNDIG!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Überschrift ist natürlich etwas provokant :). Ist die vierfache Sensorgröße überflüssig?

Die E M1 ist auf jeden Fall eine sehr gelungene Kamera mit schöner Ausstattung, gutem AF, attraktivem Stabi und das im kompakten Gehäuse. Aber zaubern kann der Sensor doch auch nicht. Wie weit Freistellen gewünscht ist, ist sehr relativ. Man kann nicht sagen "mehr Freistellen braucht man nicht" (ok., so allgemein steht es ja auch nicht im Text :)). Es ist so, dass man mit größerem Freistellpotential auch von weiter weg noch freistellen kann und das dann eben doch noch einiges bringt. Manch einer wünscht das vielleicht nicht, andere schon. Mit etwas mehr Abstand ist die Fokussierung auch weniger schwierig.

Beim Gewicht ist es zwar richtig, dass die kleine wirklich leichter ist. Aber es kommt dann auch drauf an, wie viel Freistellpotential dies enthält. Blende 5,6 stellt so frei wie 2,8 an FT und dann sind die FT-Objektive sicher um einiges schwerer. In der Regel geht man mit FT sicher mit weniger Freistellpotential rum und damit leichter.

Für mich war auch das Freistellen das Hauptargument, von der Sony A65 zur Nikon D600 zu wechseln. Überrascht war ich dann, dass die D600 auch so sichtbar etwas beim Kontrastumfang bringt (auch im Video). Damit hatte ich nicht gerechnet. Da ich bei der D600 fast nur das 50/1,4 nutze, habe ich jedoch kaum einen Vorteil bzgl. Rauschen, denn die A65 vorher hatte den Sensorstabi. Bei der Nikon muss ich auf ca. 1/125 s. Sek. gehen, wenn ich mit dem 50er bei 24 MP sicher nichts verwackeln will.

Den Kontrastumfang sieht man auch in DxO:
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...D-E-M1-versus-Sony-SLT-Alpha-65___915_909_735

Wegen dem SLT-System liegt die A65 nur etwa auf FourThirds-Level. Die D600 (610) ist doch eine andere Nummer. Und nach meinem Eindruck sieht man das auch bei der Bildqualität (Farben, Kontrast).

Das wichtigste ist jedoch der Fotograf und so kann man auch mit der E M1 sehr gute Fotos machen.
j.
 
ich begrüsse das sogar ausdrücklich, daß das Freistellpotential bei MFT etwas geringer ist.
Zum jenne-Post könnte man auch umformulieren: Gottseidank vereint sich in der OM-D EM1 ein sensorbedingt leicht geringeres Freistellpotential mit deutlich geringerem Gewicht, excellenter, hochqualitativer Kameratechnik und einem überzeugenden Objektivangebot.
 
...Man kann nicht sagen "mehr Freistellen braucht man nicht"...
Doch, kann man...
Aber diese Aussage sollte man tunlichst auf die eigenen Vorlieben beschränken und nicht verallgemeinern.

...Und nach meinem Eindruck sieht man das auch bei der Bildqualität (Farben, Kontrast)...
Sicherlich dürfte der Kontrastumfang einer KB-Kamera größer sein.
Dass aber die Farben besser wären, liegt wohl mehr in den Möglichkeiten des Bildprozessors bzw. des Bearbeitungs-Programms.

...Das wichtigste ist jedoch der Fotograf und so kann man auch mit der E M1 sehr gute Fotos machen...
Absolut.
 
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