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FT/µFT Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112643
  • Erstellt am Erstellt am
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So, auch fertig. Toller Bericht, recht umfassend und kein bisschen einseitig :top:


Ein schöner Satz, aber warum ich das zitiere ist, dass sich hinter dem "hier" ein link versteckt. Versteckt im wahrsten Sinne des Wortes, den link würde ich farblich markieren. Wollte mir das als nächstes durchlesen, hab den link auf die Schnelle dann aber nicht wiedergefunden. :D

Ist inzwischen gefixt, hier aber auch der Link direkt: http://www.bilderwerft.com/gzh-1/

LG Matthias
 
Ist inzwischen gefixt, hier aber auch der Link direkt: http://www.bilderwerft.com/gzh-1/

LG Matthias

Auch bei diesem Link sprichst du mir vollkommen aus der Seele.
Und auch dieser Artikel passt hervorragend in dieses Thema, da gerade bei diesem Reizthema, nahezu pausenlos und ausschließlich auf der technischen Machbarkeit rumgeritten wird. Das technisch Machbare wird völlig überhöht.

Tendenziell ist das sicherlich eher ein Amateurthema, da Profis ihre Kameras eher als Werkzeuge ansehen, als das die meisten Amateure tun. Ausnahmen bestätigen dabei die Regel... ;)

Ich würde mir wünschen, dass die Technik und damit die Format-/Sensorwahl bei den Amateuren auch eine weniger dominante Rolle spielt.
 
@gstar2002. Das ist nunmal die Krux an einem technikbasierten Forum. Hier werden gerade diese Details kaputt diskutiert. Bei Computerhardwareforen macht das vielleicht sogar noch irgendwie Sinn, allerdings gibt es da auch relativ wenig künstlerisches. Bei der Fotografie hingegen artet das immer zu Glaubenskriegen aus.
Ich für meinen Teil versuche das fpr mich wesentliche aus den Beiträgen zu ziehen und alle die Polemik und Aggressivität beider Lager zu unterdrücken.

@ TO schöner Beitrag.
 
Und auch dieser Artikel passt hervorragend in dieses Thema, da gerade bei diesem Reizthema, nahezu pausenlos und ausschließlich auf der technischen Machbarkeit rumgeritten wird. Das technisch Machbare wird völlig überhöht.

ich kann mich dem auch nur anschliessen. Zudem gibt es nicht den goldenen Weg, es gibt immer verschiedene Herangehensweisen um ein Motiv in Szene zu setzen.
 
@gstar2002. Das ist nunmal die Krux an einem technikbasierten Forum.

Klar und ich hab nix dagegen über Technik zu diskutieren.
Wie Matthias schreibt sind wir eben alle auch ein wenig Technik-Nerds.
Und Technik gehört einfach zur Fotografie dazu.

Aber wenn der (technische) Freistellungsvorteil von KB ggü. mFT, dafür herhalten muss die Schwächen bei der Bildgestaltung zu überdecken, dann ist das etwas was mich immer wieder aufregt.
 
AW: Re: Vollformat vs. Olympus OM-D E-M1

Schöner Artikel, den ich inhaltlich zu mindestens 95 % unterschreiben kann. Bin selber vor ein paar Monaten von einer Kleinbild-Vollformat-DSLR (Sony Alpha 900) auf die Olympus OM-D E-M1 umgestiegen ... und schelte mich heute dafür, das nicht schon viel früher getan zu haben. Der Verlust an technischer Bildqualität (Auflösung, Rauschen etc.) ist minimal und in der Praxis vollkommen bedeutungslos, der Gewinn an Handlichkeit, Tempo und Bediensicherheit ist gewaltig und führt unterm Strich letztlich zu besseren Bildern.


Bei aller Zustimmung habe ich trotzdem noch ein paar kleinere Anmerkungen und Kritikpunkte zu deinem Artikel.



Diese Frage ist etwa so sinnvoll wie z. B. "Limousine oder PKW?" Deine Canon ist schließlich auch 'ne Systemkamera.



Da ist ja fast jede denkbare Schreibweise dabei. Nur die korrekte wird konsequent vermieden. Das macht schon irgendwie einen etwas unseriösen Eindruck. Und die ebenfalls erwähnte Fujifilm X-T1 erleidet bei dir dasselbe Schicksal ...



Wieso "hätte"? Es stehen doch genügend sinnlose Positionen auf dem Wählrad zur Verfügung (iAUTO, ART, SCN, Foto-Story), die kein Mensch braucht und die sich umkonfigurieren und mit den eigenen Myset-Einstellungen belegen lassen.



Ja. Und?



Glaubst du wirklich, das wäre bei einem optischen SLR-Sucher anders? Der zeigt dir nämlich auch nicht das Motiv, sondern "nur" ein Abbild davon auf der Mattscheibe. Wolltest du im Sucher das Motiv sehen, so müßtest du eine Meßsucherkamera benutzen.

Daß das Abbild beim optischen Sucher etwas schöner ist, insbesondere im prallen Sonnenschein, ist unbestritten. Doch dafür kann ich mir nichts kaufen. Das Sucherbild soll nicht schön sein, sondern den Fotografen beim Bildermachen unterstützen. Das tut der elektronische Sucher viel wirksamer als jeder optische und ist deswegen besser als dieser, nicht schlechter.



Merkwürdig! Bevor ich die Olympus kaufte, hatte ich über 30 Jahre lang mit Kleinbildkameras fotografiert und mich in all den Jahren niemals an dieses furchtbar unharmonische 3:2-Seitenverhältnis gewöhnen können – insbesondere im Hochformat nicht. Mit dem 4:3-Verhältnis des µ4/3-Formates habe ich endlich weniger sinnlose Bereiche im Bild, nicht mehr. Somit ist das Format zwar kleiner, wird aber besser ausgenutzt. Nicht umsonst haben "richtige" Profi-Kameras – also solche im Mittel- und Großformat – seit jeher gedrungenere Seitenverhältnisse zwischen 4:3 und Quadrat.


Soweit mir möglich, habe ich Deine Kritik aufgegriffen und den Artikel bereinigt. Die Modell-Bezeichnungen (übrigens bei Fuji und Olympus eine Zumutung!) sind jetzt hoffentlich durchgängig korrekt, bezüglich des Wahlrades hätte ich drei Positionen C1, C2, C2 sinnvoll gefunden, auch wenn ich die vorhandenen neu belegen kann.

Aber danke für Deine Anmerkungen!

Matthias
 
AW: Re: Vollformat vs. Olympus OM-D E-M1

Ich auch, denn ich muss jetzt gelegentlich im Menü nachsehen, welche Wahlradposition ich mit welchem Myset belegt habe :ugly:

Mein Tipp wäre ein Zettel mit den Sets in klitzekleiner Schriftart ausgedruckt (bei mir reicht fingernagelgroß) und mit Tesafilm unter den Body geklebt. Mache ich schon immer so bei Kameras, die User-Presets zulassen.
 
Guter Tipp! Ein anderer geeigneter Ort wäre die Rückseite bzw.die Befestigung des Displays.

Gruß

Hans
 
komischer Bericht.

Sätze wie "1/20sec gehen mit 3kg Gewicht nicht" läßt mich an dem gesamten Text zweifeln. Da sind noch mehr Würmer drin wo ich innerlich zusammenzucke.
z.B. Früher hat man sich Metallplatten unter die Kameras geschraubt (mehr Gewicht=ruhigere Hand)....die Physik hat sich da nicht geändert.

Es sind einfach viele Sachverhalte halb richtig dargestellt. Und vor allem - bevor man mft mit VF vergleicht...sollte man besser aps-c kameras vergleichen. Da liegen die Welten enger an einander.

Den "Umschalter auf Leica" habe ich bei der Em-5 auch vermisst...ich Formulier das mal um: keine Vernünftigen Knöpfe und Rädchen dran.
Das Ding ist halt weniger Fotoapparat als mir lieb ist.
Aber...unterm Strich machts er auch so wie ich: Sie ist immer dabei.....aber eben MIT der anderen ausrüstung....was das ganze fürm ich in Frage stellt.....weil man schleppt ja dann nochmal 3kg mehr.

Aber warum der Bericht hier so abgefeiert wird ist mir schleierhaft - der Schreibende macht doch zu jedem Punkt folgendes Fazit:
Die VF Kamera ist "natürlich hier besser" aber die Om-D ist auch super ...dafür aber leichter.
Das kommt eigentlich hinter jeder Abhandlung.

Zur Zeit möchte ich -auch aus Sicherheitsgründen gegenüber meinen Kunden- nicht auf die Canonen verzichten und werde damit auch überwiegend fotografieren
So isses doch.
Früher hatten die Fotografen auch ne Minox in der Tasche. aber ernsthaft Fotografieren wollte dann nachher doch keiner so richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber warum der Bericht hier so abgefeiert wird ist mir schleierhaft - der Schreibende macht doch zu jedem Punkt folgendes Fazit:
Die VF Kamera ist "natürlich hier besser" aber die Om-D ist auch super ...dafür aber leichter.
Das kommt eigentlich hinter jeder Abhandlung.

weil das hier das (m)ft Forum ist??? Wenn einige Kollegen so einen Bericht brauchen um mit Ihrer CAM einige Zeit Glücklich zu sein dann ist das doch ok.

Ich brauch es nicht und es ist auch alles gut. :)

Schöne Grüße
Sascha
 
Aber warum der Bericht hier so abgefeiert wird ist mir schleierhaft - der Schreibende macht doch zu jedem Punkt folgendes Fazit:
Die VF Kamera ist "natürlich hier besser" aber die Om-D ist auch super ...dafür aber leichter.
Das kommt eigentlich hinter jeder Abhandlung.

Ich denke der Bericht kommt gut an weil er eben fair ist. Der Autor zeigt, dass man auch mit anderem als Vollformat Spass am fotografieren haben und gute Bilder schiessen kann, wertet das grosse Format aber deswegen nicht ab. Vollformat liefert vielleicht die bessere Qualität, hat aber auch Nachteile. mFT mag in manchen Bereichen schlechter sein, in anderen aber eben auch besser.
Wenn Du aus dem Report herausliesst, dass Vollformat am Ende doch mehr Vorteile bietet, dann ist doch für Dich alles in Ordnung. Mach Dir um uns mFT Fotografen keine Sorgen, wir wissen schon wieso wir dieses Format gewählt haben. :)
 
Nun, ich halte den Bericht auch für abwartend positiv.
Vor- und Nachteile werden genannt, ein letztendliches Fazit zieht er aber nicht.
Warten wir doch mal ab, was nach den angekündigten nächsten Hochzeiten ist.
Dann erst kann man sagen, wohin er seinen Fokus in Zukunft legt.
Momentan fehlt dem Verfasser noch der Mut, vollends zum kleinen Format
umzuschwenken - es ist ja auch eine Entscheidung, die man sich nicht leicht machen sollte.
 
Ich weiß nicht, ob es so ganz hier hineinpaßt: Vor ein par Tagen habe ich den letzten "Blende 8" Podcast angesehen. Es ging um special wegschauen mit Stahlwolle im Studio. Als Kamera war dort eine E-M10 mit 1,8/45 auf dem Stativ. Was ich gut daran fand: Die Kamera wurde nicht weiter erwähnt, sie war einfach das Mittel zum Zweck. Genau diese Selbstverständlichkeit war es, die mich da beeindruckt hat. MFT ist einfach angekommen. Nur halt noch nicht bei jedem.

Gruß

Hans
 
Was ich gut daran fand: Die Kamera wurde nicht weiter erwähnt, sie war einfach das Mittel zum Zweck. Genau diese Selbstverständlichkeit war es, die mich da beeindruckt hat. MFT ist einfach angekommen. Nur halt noch nicht bei jedem
So war das damals bei den Analogis auch. Die kleinen Formate ("Watt, 645 soll Mittelformat sein? Wie süß...") wurden belächelt, aber die Vorteile sind nunmal existent. Ob hier manch ein Fotosnob mit noch weitaus kleinerem Format, dessen damaliger Siegeszug auf der Kompaktheit beruhte das nun schlechtreden mag oder nicht, spielt für die Entwicklung der Technik und des Marktes absolut keine Rolle.

Ich lasse jedem seine Meinung, lehne mich gemütlich zurück und betrachte weiterhin wie Mikrovierdrittel das größte Objektivangebot für Spiegellose weiter ausbaut, Hochzeitsfotografen und Urlauber mit OMDs rumlaufen und Fotowebsites für ihre Videoreviews von Follvormatkameras Panasonics nutzen.

Was ich nur nicht nachvollziehen kann ist die Art (nicht die Existenz) der Kritik an Halb- oder Vollumsteigern auf Mikrovierdrittel. Selbst wenn von denen noch richtigerweise erwähnt wird, dass Follvormat sichtbare Vorteile hat, fühlt man sich trotzdem regelrecht persönlich angegriffen. Kurios!
 
Zuletzt bearbeitet:
MFT ist einfach angekommen. Nur halt noch nicht bei jedem.

Gruß

Hans

Passt hundertprozentig.
Muss ja auch nicht bei Jedem ankommen, sonst würde die Kameralandschaft eintönig;).
Interessant ist es aber, mal ein, eineinhalb oder gar zwei Jahre zurückzuschauen, wie exotisch Spiegellose da noch waren.
Heute sind sie oft anzutreffen und haben nicht unerhebliche Marktanteile, sind von den meisten Fotografen (Ausnahmen gibt es leider immer) als vollwertige Aufnahmegeräte anerkannt und können weite Bereiche der Fotografie bestens abdecken - und das mit Bildergebnissen, die vor nicht allzu langer Zeit auch von Kleinbild-Nutzern nur erträumt werden konnten.

Wenn ich so zurückdenke, was meine erste "Vollformat"-Kodak-Nikon mit Kalibrierung auf 4000 ISO (gekauft als reine Kamera für Fussballaufnahmen) so kostete (ich glaube, es waren so um die 14.000 oder 16.000 DM) und welch grausam gelb farbverfleckte Ergebnisse sie bei dieser Empfindlichkeit lieferte........-und trotzdem nahm jede Redaktion die Bilder mit Handkuss.

Und heute lachen wir nur darüber, haben Kameras -auch im mFT-Bereich- für die 3200 ISO und mehr eine Selbstverständlichkeit ist, haben Kameras, die uns eine Qualität liefern, die über jeden Zweifel erhaben ist.
Wer heute -auch bei kleineren Sensorformaten- noch jammert oder diese Nicht-KB-Formate belächelt, klagt auf extrem hohem Niveau oder hat den Knall nicht gehört.
Das, was uns die Kameraentwicklung in den letzten Jahren gebracht hat, gibt doch allen Grund, sich zufrieden zurückzulehnen und sich mehr dem Foto als der Technik zu widmen.
Zufriedenheit könnte angesagt sein, wenn nicht immer wieder der Run auf noch mehr, noch Besseres zu bemerken wäre. Eigentlich unsäglich, aber leider Fakt, obwohl meiner Ansicht nach mehr als 90% der Kameranutzer eine Leistung von ihren Geräten einfordern, die sie nie wirklich brauchen - und dieses Verhalten, diese Anspruchshaltung dann auch noch Anderen zu allem Überfluss vorschreiben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich Frage mich eher warum Systeme wie M(FT) sich für Ihre Existenz
rechtfertigen müssen. Je kleiner der Markt für ein System desto religiöser
wird es... aber warum.

Jeder nutzt das System mit dem er glücklich ist, warum dieses stete Missionieren :confused:

Das ist und bleibt mir ein Rätsel. Deshalb mag ich auch den Bericht und dessen
Vergleich nicht. Er hinkt und ist schlicht unnötig.
 
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